Geilomat 😍

Dein Auto sieht jetzt zusammen mit den Sponsorenaufklebern echt cool aus. Waren schöne Runden mit dir am Sonntag 😉 Mit dem Motorupgrsde geht er jetzt auch ordentlich vorwärts

Deine Runde auf der Nordschleife ist ja einfach mal geisteskrank geil. Respekt 👍💪 Und auch wenn du durch die Aufladung ordentlich Leistung hast, reden wir hier von einem AG-Modell. Echt Hammer, da verbläst du so einige an der NOS

Ich kann den FZ201 soft für trockene Verhältnisse nur empfehlen. Preis/Leistung passt einfach und die Performance ist auch gut. Bei den letzten zwei Sätzen hatte ich auch keine Probleme mehr mit Rissen, einfach runtergerockt bis zum Ende. Vielleicht haben Sie beim Hersteller das Feedback von vielen aufgenommen und etwas bei der Produktion verändert.

Ich bin den A052 schonmal gefahren, sonst bisher immer den FZ201 soft. Vom Speed waren sie vergleichbar, Rundenzeiten waren auf einem Niveau. Ich finde den Federal aber einfacher im Umgang bezüglich Luftdruck. Die Haltbarkeit ist auch besser. Der A052 ist ein sehr guter Reifen, ist aber teuer, verschleißt zügiger und schneller fand ich ihn nicht. Habe für dieses Jahr noch einen zweiten Radsatz, werde dann mal den AR1 testen im direkten Vergleich mit dem Federal. Mal schauen, der Nankang soll aber nicht schneller sein laut einiger anderer Trackfahrer, mal schauen.

Hammer Bild 👍

Absoluter Wahnsinn was du da gebaut hast, schon auf Insta bestaunt. Hätte nicht gedacht, dass ein E46 Coupe so leicht werden kann. Die Rundenzeiten sind super und das auf den Federals von denen viele denken, dass sie nicht taugen 😉. Fahre sie ja auch und für den Preis sind sie einfach top. Hab ich das richtig in Erinnerung, dass du schon einem Vergleich mit den AR1 hast? Wollte das in der kommenden Saison auch mal testen und bin gespannt welcher sich besser anfühlt.

Ja Die Hinterachse ist beim E9X schon krass für so ein altes Auto

PS: Mein altes Fahrwerk steht zum Verkauf. Wer ein tolles Fahrwerk für die Rennstrecke zu einem super Preis haben möchte, ist hier genau richtig. Die ersten KM mit dem neuen Nitron haben auch gezeigt, wie gut einfach auch das alte war/ist. Es handelt sich um ein H&R Clubsport RSS mit Nordschleifenabstimmung. Es wurde Anfang 2017 gekauft und eingebaut, bin dann jede Saison mit Jahreskarte ca. 120 bis 150 Runden / Jahr gefahren bis zum Winter 2020/2021. Habe es dann mal direkt bei H&R proaktiv prüfen und revidieren lassen, ohne vorher irgendwelche Probleme gehabt zu haben (deswegen proaktiv) und bin dann noch eine Saison 2021 damit gefahren, wieder ca. 120 Runden. Konnte damit mit meinem 330i, der die ganze Zeit ein Leergewicht von ca. 1360-1370 kg hatte, mit originalem Motor und Übersetzung und den Federal FZ201 Zeiten um die 7:50 BTG fahren, Bestzeit war 7:47. Bin davon immer noch begeistert, Preis/Leistung ist absolut top und der Service bei H&R ebenfalls. Die verbauten KW-Domlager sind natürlich dabei. Bei Interesse einfach melden, habe es bisher noch nicht woanders inseriert. Der Zustand auf den Fotos ist frisch nach Ausbau ohne Reinigung. Falls es in diesem Thread fehl am Platz ist, kann ich es auch verschieben.... in anderen Foren wird man für so etwas ja verbannt.

Die Kiste fährt endlich da, wo sie hingehört, auf der NOS. Es war ein mühsamer Weg und es hat viel länger gedauert als gedacht, aber jetzt versuche ich bei jeder Gelegenheit zu fahren, um die in erster Euphorie zu früh gekaufte Jahreskarte wieder rauszuholen . Arne und mir hat es viel Zeit und Nerven gekostet den ABS-Block zu versetzen. Die starren Bremsleitungen vorab passend zu vermessen, zu biegen und alle mit den ganzen Horizontal- und Vertikalbögen durch kleine Löcher an der Spritzwand zu fummeln war ein großer Akt. Aber es hat funktioniert und dicht ist das System auch. Der TÜV-Ingenieur hatte dann noch einen Schutz gefordert, damit nichts in den Innenraum laufen kann im Falle einer Undichtigkeit. Da ich das selber nicht mehr geschafft habe, hat Voss Competition, über die ich die Abnahme abwickeln ließ, was schönes gebaut was den Prüfer dann auch zufrieden gestellt hat. So haben wir es unter dem Armaturenbrett positioniert Und so sieht es mit dem geforderten Schutz aus Weiter ging es mit Kleinkram und einer "großen" Inspektion Für die Fußraumwannen hat mein Vater mir Distanzstücke gedreht mit beidseitigem Gewinde, um den unebenen Boden auszugleichen nachdem wir das vorher nivelliert und gemessen haben. Die Kofferraummulde musste auch weichen. Carbon war mir zu teuer, da habe ich mir ein Muster aus Pappe gemacht und anschließend eine leichte Aluplatte passend geschnitten. Schön leicht und nach der Pulverbeschichtung auch ganz hübsch. Der Ventildeckel war auch nicht schön und da die Dichtung eh fällig war, direkt mal schwarz lackiert, Action hat echt tolle Farben und es hält sogar Nach langem überlegen und zusammenkratzen der benötigten Kröten, habe ich mich dann doch für ein neues Fahrwerk entschieden weil ich ein sehr gutes Angebot bekommen habe. Auch wenn ich mit meinem "lowbudget sub 2t Euro H&R Fahrwerk" seit 2017 immer zufrieden war und es ja auch frisch revidieren ließ den Winter davor, sollte was neues rein. Viele meinten auch, dass das sinnvoll sei, weil das Fahrwerk durch die neu gewonnene Steifigkeit durch die Zelle besser arbeiten kann. Zu den normalen Preisen hätte ich abgewunken aber das Angebot passte einfach sehr gut. Es wurde ein Nitron R3 mit federführenden Dämpfern hinten, welches genau für meine Konfiguration passte: vorne für das AG-Modell und hinten für das M-Modell. Da ich sowieso die Sturzlenker vom M verbauen wollte, waren die Bedingungen für das Fahrwerk erfüllt. Die Hinterachse, Sattelträger und Bremsen wurden auch frisch gemacht, starre Lager eingebaut, alle Verschleißteile neu inkl. Sattelrevision vorne/hinten und die Teile an der Hinterachse sandstrahlen und pulverbeschichten lassen. Auch wenn man das beim fahren nicht sieht, so eine zusammengebaute Achse kann schon sexy aussehen. Da ich ja bisher mit der originalen langen Übersetzung gefahren bin und für die ganze Strecke bis auf Schwedenkreuz nur den 3. und 4. Gang brauchte und immer Mühe hatte an den anderen N52 Jungs aus der Kurve raus dranzubleiben, habe ich mir ein gebrauchtes 3,64er Diff besorgt und hab die Sperre aus meinem Diff bei Florian Seibold umbauen lassen. Dann habe ich mich noch um die Türen und Makrolon-Scheiben gekümmert. Nachdem ich das Innenleben der Türen ja entkernt hatte, habe ich die Scheiben mit Hilfe von Schrauben und Distanzstücken an Überbleibseln des Innenlebens verschraubt und die fertig erworbenen Türtafeln für den Einbau final an der Schlossverriegelung bearbeitet und eingebaut. Bin mit der Optik recht zufrieden. Der Lack des Wagens wurde über die Jahre sehr vernachlässigt und war in einem schlechten Zustand. Im Sommer 2021 war ich auch von dem großen "Hagelschauer" in der Eifel betroffen. Da die Versicherung ordentlich bezahlt hatte, habe ich den Schaden ausbeulen lassen und anschließend haben sich mein Freund Mario und sein Sohn um den Lack gekümmert. Erstmal die ganze Beklebung ab und ordentlich gerackert. Da es beruflich dann bei mir zeitlich eng wurde, habe ich den Wagen für die finale Kontrolle vor der Einzelabnahme und die Restarbeiten zu Voss gebracht. Hier hatte sich noch das ein oder andere Problem gezeigt, unter anderem passte es platzmäßig nicht mit dem H&R Stabi und dem Fahrwerk hinten. Da wir beim Zusammenbau keine Bühne hatten und nur aufgebockt gearbeitet haben, ist uns das gar nicht aufgefallen. Das zeigte sich nur bei voller Entlastung, am Pflanzgarten hätte es dann Probleme gegeben. Hier wurde nach Rücksprache mit Nitron und Austausch einiger Teile aber Abhilfe geschaffen. Das mit der TÜV-Abnahme hat sich dann auch noch etwas in die Länge gezogen aber nach langem Hin und Her konnte ich den Wagen Ende September abholen. Auf die Ergebnisse der Waage war ich natürlich auch total gespannt. Ziel war es ja, dass das Gesamtgewicht wegen dem Mehrgewicht durch die Zelle durch die Erleichterungen kompensiert und im Idealfall reduziert wird. Meine Hochrechnungen haben sich auch bestätigt und er ist insgesamt etwas leichter geworden. Ohne Sprit und Dummy sind es ca. 1325 kg. Dann ging es "leider" erstmal in den Familienurlaub und danach konnte getestet werden. Zu den ersten Fahreindrücken schreibe ich dann nochmal etwas, jetzt muss ich erstmal wieder los.

Ich habe bei Ireco im vergangenen Winter 2450 Euro inkl. Domanbindung bezahlt zzgl. 500 Euro für den Transfer. Da kann man nicht meckern für eine zertifizierte Zelle. Materialpreise sind danach hoch gegangen, von daher werden 2700 Euro schon passen. Die Nähte sind auch sehr gut geschweißt

Hi. Ja, hat auch mal wieder Bock gemacht mit der Emmy. Diese Woche wird der E90 endlich fertig und dann werde ich den thread hier auch mal aktualisieren. War zum Schluss schon echt nervig, dass es sich so gezogen hat. Dann muss ich erstmal versuchen wöchentlich hinzufahren bevor die Saison vorbei ist, um noch ein paar Runden zusammenzukriegen 😅

Einfach ein geiles Gerät und die Bremse sieht sexy aus Solange der Riss an der Verbindungsstelle nur so aussieht, musst du dir keine Sorgen machen, ist aber natürlich eine Angriffsstelle um weiter zu reißen. Bei der letzten Charge hatte ich keine Probleme mehr damit. Bin mal gespannt ob und wie schnell sich die Risse bei dir weiterentwickeln.

Schön, dass er größtenteils fertig ist 👍, dann geht diese Saison ja noch was. Steht gut da und da hast du vernünftige Komponenten verbaut, das wird auf jeden Fall funktionieren. Und unter der Annahme, dass du Ü80 kg auf den Rippen hast, hast du gewichtstechnisch ja auch die 1400 geknackt.

Der Lackierer hat auch Gas gegeben und ich konnte ihn zügig wieder abholen. Von innen glänzt er dann schonmal Dann fing der Zusammenbau wieder an, Stand jetzt ist: Kabelbaum wurde größtenteils ausgelegt, vorbereitende Arbeiten für das Versetzen der Batterie (habe eine gebrauchte Liteblox ergattert) hinter den Beifahrersitz wurden gemacht. Da es von innen schön glänzt, habe ich mich dazu entschieden auch unten etwas aufzuhübschen und die Achse und ein paar Teile der hinteren Bremse auszubauen und sandstrahlen und pulverbeschichten zu lassen. Das läuft jetzt gerade und ich kann die Teile hoffentlich vor dem Wochenende abholen. Jetzt geht es bald damit weiter den Wagen untenrum wieder zusammenzubauen und dann folgt auch noch die nötige Beseitigung eines großen Problems. Ich habe ja bei Ireco die Domanbindung geordert und mir war auch bewusst, dass da Anpassungsarbeiten vorne erforderlich werden. Auf der Beifahrerseite konnten wir (Daaaaanke an Arne, der mir mal wieder sehr geholfen hat) das schon lösen. Der Kasten für das Motorsteuergerät musste an einer Stelle etwas bearbeitet werden, etwas rausgeschnitten, mit einer angepassten Kunststoffplatte und Karosseriekleber wieder zusammengeflickt und siehe da.... ist dicht und der Deckel passt auch drauf. Die JB konnte auch nicht mehr an den ursprünglichen zwei Schrauben mit dem Halter befestigt werden, eine konnte noch verwendet werden und die andere Seite löst ein Straps. Das größte Problem liegt aber noch vor uns.... der ABS-Block passt auf Biegen und Brechen nicht mehr zusammen mit dem Bremskraftverstärker an seinen ursprünglichen Platz wegen dem Rohr für die Domanbindung. Es fehlt nicht viel, aber es haut einfach nicht hin. Das heißt, dass das ABS verlegt werden muss. Material für das Verlängern des Kabels ist schon bestellt und das Problem mit den Bremsleitungen werden wir wohl mit Stahlflex und Dash lösen. So wird es nicht langweilig