WhteRbt

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  1. Vielen Dank schonmal an euch alle, das ist schon sehr guter Input! Mir war nicht klar, dass sich der JCW so sehr vom Cooper S unterscheidet; ich dachte die meisten Änderungen beziehen sich auf Bremse, Optik und Software. Dass hier deutliche Unterschiede am Motor sein sollen, lässt mich etwas aufhorchen. Ich bin allerdings eher der „Gelegenheitskäufer“, wenn sich ein gutes Angebot ergibt. Ich fand den MINI immer nett, hatte ihn aber nicht ernsthaft auf dem Zettel – durch das Angebot der Bekannten hat sich das geändert. Ob ich jetzt aber diesen ablehnen und statt dessen ein JCW bewusst suchen würde, glaube ich (aktuell) nicht. Das ist auch der Grund, warum z.B. ein Yaris GR nicht relevant wäre – dann würde ich eher den Z3 behalten, der sich allerdings auch nicht ganz so entwickelt hat wie ursprünglich geplant. @MxwldIch hatte deinen Beitrag zum Thema R56 oder F56 gelesen, aber noch nicht mehr über deinen R56 gelesen. Wie ist denn deine Einschätzung, wo du Cooper S und JCW im direkten Vergleich hast? Ist ein Cooper S dennoch eine gute Basis, wenn das Angebot ansonsten stimmt und man fähig und gewillt ist, (sukzessive) zu schrauben und zu verbessern? Oder ist es einfach „Perlen vor die Säue“, weil der Unterschied ab Werk viel zu groß ist, um das zu rechtfertigen? Die von dir genannten Dinge habe ich bereits alle auf dem Zettel, auch wenn ich mir über die Priorität noch keine Gedanken gemacht habe. @beamer Guter Punkt mit dem Glasdach, das Thema Sicherheit. Ich denke nicht, dass das Glasdach in Verbindung zum Seriendach (ohne weitere Sicherheitsmaßnahmen) wirklich einen sicherheitstechnischen Nachteil bietet, aber es ist zumindest ein Punkt, über den man nachdenken sollte, wenn es „ernster“ wird. @AnriBei Schirra schaue ich mal rein, das mit den Steuerkettenspannern habe ich auch schon gelesen… Um das ganze nochmal in eine Relation zu setzen: Ich „träume“ (natürlich) von einem kompromisslosen Tracktool. Kein Komfort, gerne alles auf Performance ausgerichtet. Das wird aber – zumindest aktuell unter den Rahmenbedingungen (Familie, Zeit und natürlich auch Geld, da andere Projekte) nicht klappen. Daher der Fokus auf ein ab Werk flottes, agiles und möglichst sicheres Auto, dass bekannt und beliebt genug ist, um ein weitreichendes Angebot an passenden Teilen zu garantieren. Neben einem monatlichen Besuch der Nordschleife mit 2-3 Runden pro Besuch halte ich es für realistisch, an Slalom-Veranstaltungen und 1-2 Trackdays im Jahr teilzunehmen; ich bin (noch) nicht jedes Wochenende rennsporttechnisch unterwegs. Daher wäre es eventuell auch denkbar, mit einer guten Basis einzusteigen und diese sukzessive zu verändern (falls der S eine gute Basis darstellt). Danke euch auf jeden Fall nochmals für eure Zeit und die Infos! — Marcel
  2. Hallo in die Runde, ich muss den Kreis der (herrlich) Verrückten hier nochmals um Meinungen und Fachkompetenz bitten, denn dies scheint der richtige Ort zu sein dafür. Der ein oder andere hat die Story über meinem BMW Z3 gelesen – diese habe ich heute nochmals aktualisiert. Der BMW Z3 ist noch da, obwohl ich Ende letzten Jahres auf und an war, ihn schweren Herzens abzugeben. Mittlerweile hat sich noch mehr verändert: Aus meiner Freundin wurde meine Frau, Mitte Februar dieses Jahr kam unser Sohn Ben Harrison zur Welt. Der Z3 steht seitdem abgemeldet in der Werkstatt, weil einfach keine Zeit mehr bleibt (er ist auch nicht das einzige Auto, was aktuell geparkt ist). Die Geschichte mit dem BMW 118i hat sich auch nicht ergeben, aus div. Gründen und ich denke, dies war retrospektiv auch gut so. Trotzdem fahre ich immer noch zu gerne sportlich Auto, dass ich auf alles unvernünftige im Leben verzichten möchte. Und wie es der Zufall will, geben Bekannte von uns zeitnah einen MINI Cooper S von 2012 ab. Es handelt sich um das Bayswater-Sondermodell in grau mit ca. 90.000 km. Über die Ausstattung kann ich noch nicht viel sagen, daran arbeite ich noch – ich kann euch aber schon verraten, dass er das große Glasschiebedach hat. Für die Ehefrau und die Fahrt ins Grüne sehr schön – fahrdynamisch aber nicht unbedingt optimal. 😀 Nun überlege ich natürlich sehr intensiv – vielleicht schon ZU intensiv – ob dieses Auto nicht meinen Ansprüchen gerecht werden würde und (mittel- bis langfristig) den Z3 ersetzen könnte: Platz für zwei Mitfahrer (Ehefrau UND Kind statt Ehefrau ODER Kind, sogar der Hund würde reinpassen), einigermaßen moderne Basis (im Vergleich zur E36-Basis des Z3) und agiles und sportliches Fahrverhalten. Ich bin relativ zuversichtlich, dass unsere Bekannten und ich uns auch preislich gut einigen würden… Hier im Forum findet man den ein oder anderen MINI, auch den ein oder anderen R56 – gefühlt aber mehr F56. Wie ist das Bild auf den Rennstrecken und Trackdays dieser Welt, seht ihr einige R56 oder ist die Basis vielleicht doch nicht so optimal, wie von mir gedacht? Fast alle MINIs, die hier beschrieben werden, sind JCWs – ist ein einfacher Cooper S daher ein Ausschlußkriterium? Soweit ich das sehe, kommt man an die Mehrleistung doch „relativ einfach“ ran und theoretisch könnte man die JCW-Komponenten ja auch nachrüsten, oder? Was gibt es zum N18 zu sagen – über den N14 höre ich nicht viel gutes, aber das muss ja nix heißen. Falls der MINI empfehlenswert ist, würde ich gerne einen dezenten Clubsportumbau wagen: Etwas mehr Leistung, gute Bremsen, optimiertes Fahrwerk. Den Innenraum (und damit verbunden die Rückbank) muss ich für Sohnemann zwingend beibehalten. Der Wagen muss keine besonderen Alltagsqualitäten beweisen, uns bei schönem Wetter aber auch mal zur Eisdiele oder zur Schwiegermutter bringen können. Platz zum Schrauben ist vorhanden, Know-How und entsprechendes Werkzeug ebenfalls – daher auch größere Operationen kein Problem. Was denkt ihr, ist das etwas, wo sich weitere Überlegungen und Verhandlungen lohnen oder ist der R56-Zug mittlerweile abgefahren und ich bin zu spät auf der Party? 🤔 Ich danke euch für alle eure Meinungen! Beste Grüße — Marcel /Update: Ups! Wenn ein Mod dieses Thema ins Forum „Kaufberatung“ verschieben könnte, wäre ich sehr dankbar. Ich habe mich vertan! 😀
  3. Guten Tag zusammen, ein kurzes Update: Der Z3 ist noch da. Da im Februar aber Sohnemann zur Welt gekommen ist (🥳) und der Z3 bekanntlich ein Zweisitzer ist, stelle ich mir jetzt doch die Frage, was ich jetzt mit dem Auto mache. Aktuell steht er abgemeldet in der Werkstatt, da wird er dieses Jahr auch erstmal stehen bleiben und kein Brot fressen, wie man bekanntlich sagt. Eine Dauerlösung ist das jedoch nicht – oder ich muss mich halt in Zukunft immer entscheiden, ob Sohnemann oder Ehefrau mitfahren dürfen. 🤔 🤣 Falls es hier einen Leser oder eine Leserin gibt, der ggf. Interesse an einem sehr schönen Z3 hat, darf man mich gerne unverbindlich kontaktieren – eine offizielle Verkaufsanzeige ist dies jedoch nicht, die würde ich dann in einem entsprechenden Thread nachreichen. 😀 Wie so oft im Leben, gehen aber manchmal Türen auf… es hat sich eine Chance ergeben, über die ich in einem neuen Thread einmal berichten und Rückfragen stellen werde! 😀 Beste Grüße und allzeit gute Fahrt! — Marcel
  4. Ein Traum, danke dir für die umfassende Antwort! :) Ich hatte gehofft, sowas so hören. Und nicht sowas wie „Macht gar keinen Sinn, ohne Teil A, B und C…“ ;) Das ich einen Semislick nicht (planmäßig) durch einen Starkregenschauer fahre, ist mir natürlich klar – bzw. sollte es mal während einer Fahrt nötig sein, unter absoluter Vorsicht. Das Fahrzeug wird, sollte ich den Weg tatsächlich weiter gehen, nur ausserhalb des Alltags bewegt (ist mittlerweile Dritt- oder Viertwagen). Daher tendiere ich auch, wenn es schon von der „Norm“ abweichende Reifen werden, direkt zu richtigen Semislicks, sofern diese straßenzugelassen sind. Ich werde mir den Thread mal in Ruhe zu Gemüte führen. Danke dir auf jeden Fall für die Hilfe! Den Nankang hatte ich mir vor zwei Jahren schonmal angesehen und notiert, der ist mir noch in Erinnerung geblieben. Ich mache mich schlau, insbesondere das Verschleißverhalten (ungefähre Anzahl Runden NOS im flotten Touristentempo) und die notwendige Prozedur (Druck, Warmfahren, etc.) interessieren mich – das sind für mich einfach Dinge, die ich ausserhalb des Simulators noch nicht kenne und daher gehe ich da mit entsprechender Vorsicht dran. Dann begeben wir uns mal hinein in den Kaninchenbau… mal schauen, ob ich den Z3 als flotten Klassiker und Go-Kart behalte oder ob es doch in Richtung Verkauf und flotter, (etwas) moderner Alternative (Fiesta ST, Clio RS, etc.) geht… ;) Beste Grüße! — Marcel
  5. Krass. Ich muss mich entschuldigen, aber ich habe diesen Eintrag nie aktualisiert. Der Z3 hat natürlich mittlerweile seine Eintragung hinter sich. Alle Änderungen inkl. der Spurverbreiterungen wurden 2021 problemlos und ohne jegliche Diskussionen eingetragen, mit Ausnahme der Stehbolzen. 2023, nach erneut erfolgter HU, sieht die Sache dann wieder anders aus: Die PU-Buchsen wurden kritisiert und auch die verbauten Stehbolzen, siehe hier: Kupfer Radmuttern für Stehbolzen – scheinbar ist es mittlerweile beim TÜV jetzt so, dass Sachen erst bestätigt und zwei Jahre später dann kritisiert werden. Schade! Warum ich eigentlich wieder mal in dieses Forum schaue, nachdem es die letzten zwei Jahre ruhig bei mir wahr, ist tatsächlich der Z3: Seit dem Umbau bin ich gerade mal 1.000 km gefahren, scheinbar nehmen mich meine anderen Hobbys zu sehr in Anspruch. Ich überlege über den Winter, was mit dem Auto passieren soll – neben dem Weiterbetrieb als sportliches Sommerfahrzeug ist auch ein potentieller Verkauf Thema… ich muss aber zugeben, dass ich schon noch an dem Auto hänge. Ich habe gestern festgestellt, dass wohl bald neue Reifen fällig sind, und nun stelle ich mir natürlich eine sehr dumme Frage, für die ich mich auch direkt mal entschuldige: Machen straßenzugelassene Semi-Slicks Sinn, auch wenn ich serienmäßige Domlager verbaut habe? Ich fahre aktuell -2° an der Vorderachse, wenn ich das Protokoll richtig deute. Ich möchte den Wagen, sollte ich ihn behalten, ausschließlich für sportliche Zwecke einsetzen. An Trackdays habe ich bisher leider nicht teilgenommen, aber ich fahre das Auto nur bei guten Wetter und generell nur, wenn ich Lust auf Autofahren habe – daher auch die wenige Laufleistung. Ich danke euch für euer Feedback! Ich werde mir vornehmen, hier in Zukunft auch wieder öfter mal reinzuschauen… gestern ist nach Monaten die Lust auf den Z3 wieder neu entflammt, mal sehen, ob es so bleibt…
  6. Update, weil ich das gerade hier nach langer Zeit lese (hoffe das ist in Ordnung): Mein TÜV hat mir nach der erneuten HU-Abnahme zwei Jahre nach dem Umbau und umfangreicher Vollabnahme von Fahrwerk und Co. sehr deutlich ans Herz gelegt, die Stehbolzen wieder auszubauen. Damals hatte ich die Stehbolzen nicht eintragen lassen, wurden aber toleriert – und heute ist die Aussage: Keine Eintragung möglich und definitiv nicht erlaubt (weil nicht durch Zahnung befestigt, sondern mit zwei Gewinden). Ebenso wurden die PU-Buchsen bemängelt – was soll ich dazu noch sagen, 2021 wurde alles am Wagen einwandfrei abgenommen – ist aber ein anderes Thema. Heisst: Ich werde die Stehbolzen wohl notgedrungen erstmal wieder zurück bauen. So oft genieße ich dadurch keine Vorteile, als dass sich eine weiterführende Recherche und eventuelle Eintragung lohnen würde – zumindest bei diesem Fahrzeug.
  7. Also das hat meinen TÜV bei der Vollabnahme meines Autos überhaupt nicht gestört - habt ihr die Dinger eingetragen? Ich bin auch auf dem Stand, dass dies nicht sein muss…
  8. Es folgt ein kleines Update zum Roadster… er steht wieder auf seinen Rädern! Und so langsam glaube ich, das wird was. :) Für vorne habe ich heute morgen 5 mm Spurverbreiterung bestellt, um den notwendigen Platz zum Gewindefahrwerk zu erhalten. Mit der Sturzkorrekturschraube möchte ich nicht rummachen, wenn es andere Möglichkeiten gibt. Ich finde die Option, mit der Spreizung zu arbeiten, nicht unbedingt technisch „sauber“… erstmal kommen die schmalen Scheiben, dann schauen wir weiter. Hinten kommen 20 mm pro Seite, um zusammen mit der Vorderachse ein harmonisches Bild zu ergeben. Verschränkt (jeweils ein Ziegelstein hinten rechts und vorne links untergelegt) offenbart dann, dass die Einstellung in großen und ganzem passen müsste: Ich warte jetzt auf die Spurverbreiterungen, und dann können die Räder hoffentlich final montiert werden. Ich habe diese gefühlt in den letzten 14 Tagen hundert mal montiert und demontiert. ;) Der erste Startversuch war auch erfolgreich, allerdings hörte ich ein massives Rappeln aus dem Motorraum, was mit den alten (verschlissenen) Motorlagern in der Form nicht da war. Schlussendlich waren es die Hitzeschutzbleche über den Krümmern/Kats, die komplett locker im Motorraum lagen. Ich konnte diese nach vorne rausziehen, da war nichts mehr fest… Wie ist eure Einschätzung dazu: Irgendwie wieder sicherstellen, dass diese wieder montiert werden können (und halten) oder in Zukunft drauf verzichten? Ich kann nicht abschätzen, ob die abgestrahlte Hitze nach oben hier langfristig für große Probleme sorgen wird…
  9. Genau, für die GLP sind laut Reglement auf der Nordschleife trotz Überrollvorrichtung (Clubsportstrebe) nur geschlossene Fahrzeuge (Hardtops bei Cabrios) zulässig. Ja, da gebe ich dir recht - wobei mich ein Z3M gar nicht reizt - ich bin da vielleicht falsch gepolt. ;)
  10. Oh, ein Turnschuh steht auch noch auf meiner Liste… aber irgendwie kommen immer nur Roadster hinzu. ;) Zumindest habe ich jetzt ein Hardtop aufgetrieben, der Z3 ist jetzt also potentiell bereit für die GLP, was ein Ziel war… ;)
  11. Cooles Projekt! Ich weiss nicht warum, aber ich stehe auf offene Tracktools… hat vielleicht damit zu tun, dass der Mazda bei iRacing auch die Einsteigerklasse ist, die jeder mal fährt… und der so viel Spass macht! :) Dir auch ganz viel Spass damit und weiter so, hoffe ich kriege meinen Z3 ähnlich hin! ;)
  12. Ich würde an deiner Stelle das alles mal drin lassen, und erst mal nur die kleinen Halter rausholen. Den Rest dann machen, wenn du mit dem Zellenbauer gesprochen hast… und/oder die Zelle drin ist.
  13. Eine lustige Entdeckung muss ich mit euch noch teilen: Die Engländer fahren eine 116 Trophy, siehe https://116trophy.com :) Die haben da drüben echt coole Rennveranstaltungen und Serien; die haben auch eine Z-Serie für Z3 und Z4. :) /edit: Eine Frage hänge ich hier noch an… hat einer eine Bezugsquelle für E87 Schaltpläne? Das schein ein sensibles Thema zu sein; da kommt man nicht so einfach dran?
  14. Du meinst die reicht? Probiere ich Sa. mal aus (und schaue mir die Sturzwerte an).
  15. Wer die Wahl hat, hat die Qual: Die oberen, die BBS RX204, sind die ursprünglich auf dem Fahrzeug gefahrenen Felgen… diese bleiben auch drauf. Leider passen keiner der drei ohne Weiteres, von Felgenhorn zu Stoßdämpfer geht es leider doch sehr eng zu… Das sind leider weniger als die von ST (und vermutlich vom TÜV) verlangten 5 mm Luft… das sind ca. 3,6 mm Luft, und das auch erst dank ca. 2,5 mm dicker Scheiben, die nur zur Messung mal zwischen Nabe und Felge gelegt wurden. Ich werde um dünne Distanzscheiben nicht rum kommen, aktuell tendiere ich zur 4 mm Variante… dann sollte ich ca. 4,5 - 5,0 mm Luft haben. Ich werde das morgen aber auch nochmal meinem Prüfer senden…