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So leere Runden wie am Sonntag hatte ich schon ewig nicht mehr. 2 Runden hintereinander komplett ohne Gelb und ne halbe Runde fast ohne Verkehr sind am Wochenende selten geworden. Und das bei dem Wetter, hat total Spaß gemacht Die ganzen Affen auf den Straßen außen rum fand ich auch äußerst nervig, als Anwohner hätte ich da absolut keinen Bock mehr drauf
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Da dürft ihr euch jetzt kräftig auf die Schultern klopfen ;) Mir hat der Austausch/ Mitlesen hier und in anderen Foren sehr geholfen ein umfassendes Bild zu bekommen. Gefühlt haben selbst viele Versicherungen unklare oder falsche Informationen rausgegeben, das hilft halt auch nicht das Thema zu verstehen
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Das greift aus meiner Sicht aber leider zu kurz aus zwei Gründen des §5d Pflichtversicherungsgesetzes: 1. Laut §5d (1): Der alternative Versicherungsschutz für den Gebrauch eines Fahrzeugs bei einer Motorsportveranstaltung oder Motorsportaktivität, einschließlich Rennen, Wettbewerben, Trainings, Tests und Demonstrationen, in einem hierfür abgegrenzten Gebiet mit Zugangsbeschränkungen kann aufgrund einer vom Halter, Eigentümer oder Fahrer des Fahrzeugs, vom Veranstalter oder einer anderen Partei abgeschlossenen Haftpflichtversicherung bestehen und muss den Mindestanforderungen nach den Absätzen 2 bis 4 genügen --> Der Veranstalter sollte sich also theoretisch darum kümmern, aber was ist jetzt wenn der Veranstalter sich nicht darum gekümmert hat. Verlangen kann man es ja anscheinend nicht, da er nicht selber die Versicherung abschließen muss 2. Laut §5d (4)1: 1Von der Versicherung kann die Haftung nur ausgeschlossen werden für Ersatzansprüche, mit denen Ersatz eines von einem teilnehmenden Fahrer erlittenen Personenschadens oder Ersatz eines Sachschadens an dem vom teilnehmenden Fahrer geführten Fahrzeug begehrt wird --> Die Motorsporthaftplflicht kann also alle Schäden unter den Teilnehmern untereinander ausschließen. Dann ist man wieder am Anfang ... Weitherhin mussten sich alle Versicherer durch die Änderungen um §5d PflVG sowieso mit dem Thema Rennstrecke auseinander setzen. Daher würde ich bezweifeln, dass Nachfragen kurzfristig noch einen weiteren Effekt haben. Ich finde es aber generell erschütternd wie wenig Expertise bei einigen Versicherern vorhanden ist und wie viele unterschiedliche Antworten man schon gesehen hat ...
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Drei Kommentare: 1. Ob die Versicherung etwas versichern möchte ist für die gestellte Frage nicht relevant, sondern nur ob sie nach den vom Themenstarter abgeschlossenen Bedingungen die Vollkasko bei den Touristenfahrten zahlen muss. Davon würde ich ausgehen 2. Die meisten Kaskoversicherungen decken explizit auch grobe Fahrlässigkeit, damit sollte auch ein Autobahnunfall bei 250 km/h voll bezahlt werden. Mir wäre aus der Realität auch nichts anderes bekannt. Bei der Haftungsverteilung hat Minimalläufer allerdings Recht, dass über 130 km/h oft eine Teilschuld vergeben wird (und damit die Vollkasko einen Teil des eigenen Schadens ersetzen muss, auch wenn der Unfall von einem Dritten verursacht wurde) 3. Ein Versicherer will das Risiko nicht zwingend minimieren. Ohne Risiko keine Prämieneinnahmen. Allerdings muss das Risiko zum bezahlten Beitrag passen, was es bei den Touristenfahrten mit einem normalen Kaskobeitrag sicherlich nicht macht
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Mein Nishua Jethelm in XL (der eigentlich für Motorräder ist) wiegt 907 Gramm. Hatte ich extra wegen des geringen Gewichts ausgewählt, teuer war er auch absolut nicht
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Hi zusammen, hat jemand von euch schon mal am Freien Driften mit Drift.de am Nürburgring teilgenommen und kann bisschen seine Erfahrungen schildern? Ich darf in ein paar Tagen einen M2 Competiton mein zeigen nennen und habe total Lust damit auch paar Driftveranstaltungen zu machen. Etwas Erfahrung ist vorhanden, aber Profi bin ich bei weitem nicht und mache daher hin und wieder auch Fehler. Die Strecke sieht einfach super eng an vielen Stellen aus und ich hab keine Lust mein frisch gekauftes Auto da gleich kaputt zu machen. Viele Grüße robb
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Vielleicht eine.blöde Frage, aber Spurplatten fährst du nicht zufällig? Einem Kollegen auf einem E36 sind auch Stehbolzen gebrochen, weil gewisse Spurplatten in seinen Motec MCR3 nicht perfekt zentriert haben
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Ein Kollege von mir hat einen 328i E36 mit E46 M3 Bremse vorne (quasi 330i), E46 328i Bremse hinten, M3 HBZ und MK60 ABS aus dem E46 M3. Dazu ne ordentliche Belüftung. Das fährt sich wirklich fantastisch und gibt auch anderen Fahrern sofort Vertrauen. Er fährt nur Nordschleife mit ner Pace um 8:00 BTG auf ner freien Runde und seine RSL29 halten schon über 350 Runden vorne und hinten, die werden einfach nicht weniger. Damit sind die Kosten pro Runde für die Bremse vernachlässigbar.
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Da sind meine 4 Pole Position ja fast ne bessere Anlage als Aktien aktuell 😂
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Ich fahre im Alltag 225/255 auf der 18 Zoll LSE Felge auf meinem 1er E81, das passt ohne Probleme. Die Frage ist doch aber viel eher, was auf der Vorderachse als auf der Hinterachse passt. Da ist üblicherweise wesentlich enger. Deshalb schlägt Arne ja 235/40/17 rundum vor. Das passt und ist vom Grip her wahrscheinlich vollkommen ausreichend. Ich fahre übrigens 3 Grad vorne und 2,3 Grad hinten seit über 30tkm im Alltag. Man sieht es leicht am Laufbild der Reifen, aber ist vollkommen in Ordnung und fährt fantastisch auch 250 km/h.
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Hi Gany, ich hab in meinem E87 den Seitenairbag mit einem Widerstand für 10€ stillgelegt. Wenn das beim Eintragen akzeptiert wird auch eine Möglichkeit und selbsterklärend beim Einbau. VG
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Klingt super, viel Spaß mit deinem Gefährt!
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Fahrwerkssettings Spur/ Sturz habe ich oben stehen, die gefallen mit auch echt super. Die Zugstufe vom XTA habe ich sehr weich und gleich vorne und hinten. Was echt einen großen Unterschied gemacht hat war hinten etwas mehr Luftdruck zu fahren als vorne. Vorher mit 2,4 heiß rundum war leichtes Untersteuern angesagt. Mit 2,4 vorne und 2,5 hinten ist das Untersteuern weg, es fährt sich immer noch sehr stabil aber das Heck dreht ein bisschen mit ein. Und über 255er muss man beim 1er leider gar nicht nachdenken :D entweder 225/45/17 oder 235/40/17 rundum ist üblich. Ich habe 225 genommen, weil der Reifensatz ~80€ günstiger ist. Auf die letzte Sekunde kommt es mir da nicht an
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Seitdem ich die Beiträge geschrieben habe sind schon wieder einige Runden vergangen und ich gewöhne mich mehr und mehr daran den 1er relativ zügig zu bewegen. Nachdem einige meiner Freunde jetzt auf KW Comp 2a umgebaut haben, verstehe ich auch plötzlich wo noch so viel Luft zu den wirklich schnellen Zeiten ist (neben dem fehlenden Talent und dem Schiss natürlich :D). Da ich mein Auto auch im Alltag/ Winter fahren muss, werde ich aber beim XTA bleiben (müssen). Rundenzeittechnisch habe ich mal eine relativ freie Runde erwischt und konnte mich auf 8:19 verbessern. Viel mehr wird für mich da nicht mehr gehen, aber habe mich trotzdem sehr gefreut, eine solche Zeit lag letztes Jahr noch in weiter Ferne.
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Aus meiner Sicht zwei Optionen: 1. Zwei Radsätze mit ein mal normalen Sommerreifen und ein mal leichte Felge mit AR-1. Vorteil: Immer den Reifen genau passend zum Einsatzprofil. Nachteil: Du musst am Ring oder zu Hause umstecken und du musst richtig Sturz fahren (grob 3 Grad an der VA), damit der AR1 funktioniert 2. Federal RS-Pro für alles. Bin auf meinem alten E46 330i den Federal RSR im Alltag gefahren und fand das vollkommen in Ordnung (wenn man nicht grade 30kkm im Jahr fährt). Die fahren auch im Regen relativ ok und sind lange nicht so laut wie ein AR1. Ich fahre aktuell mit meinem 1er „Clubsport“ die Variante 1, aber könnte mir auch gut den RS Pro vorstellen. Wenn die mal wieder bezahlbar werden würde ich auch den Cup2 nehmen, aber bei den Preisen auf keinen Fall.