robb

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  1. Vielleicht eine.blöde Frage, aber Spurplatten fährst du nicht zufällig? Einem Kollegen auf einem E36 sind auch Stehbolzen gebrochen, weil gewisse Spurplatten in seinen Motec MCR3 nicht perfekt zentriert haben
  2. Ein Kollege von mir hat einen 328i E36 mit E46 M3 Bremse vorne (quasi 330i), E46 328i Bremse hinten, M3 HBZ und MK60 ABS aus dem E46 M3. Dazu ne ordentliche Belüftung. Das fährt sich wirklich fantastisch und gibt auch anderen Fahrern sofort Vertrauen. Er fährt nur Nordschleife mit ner Pace um 8:00 BTG auf ner freien Runde und seine RSL29 halten schon über 350 Runden vorne und hinten, die werden einfach nicht weniger. Damit sind die Kosten pro Runde für die Bremse vernachlässigbar.
  3. Da sind meine 4 Pole Position ja fast ne bessere Anlage als Aktien aktuell 😂
  4. Ich fahre im Alltag 225/255 auf der 18 Zoll LSE Felge auf meinem 1er E81, das passt ohne Probleme. Die Frage ist doch aber viel eher, was auf der Vorderachse als auf der Hinterachse passt. Da ist üblicherweise wesentlich enger. Deshalb schlägt Arne ja 235/40/17 rundum vor. Das passt und ist vom Grip her wahrscheinlich vollkommen ausreichend. Ich fahre übrigens 3 Grad vorne und 2,3 Grad hinten seit über 30tkm im Alltag. Man sieht es leicht am Laufbild der Reifen, aber ist vollkommen in Ordnung und fährt fantastisch auch 250 km/h.
  5. Hi Gany, ich hab in meinem E87 den Seitenairbag mit einem Widerstand für 10€ stillgelegt. Wenn das beim Eintragen akzeptiert wird auch eine Möglichkeit und selbsterklärend beim Einbau. VG
  6. Klingt super, viel Spaß mit deinem Gefährt!
  7. Fahrwerkssettings Spur/ Sturz habe ich oben stehen, die gefallen mit auch echt super. Die Zugstufe vom XTA habe ich sehr weich und gleich vorne und hinten. Was echt einen großen Unterschied gemacht hat war hinten etwas mehr Luftdruck zu fahren als vorne. Vorher mit 2,4 heiß rundum war leichtes Untersteuern angesagt. Mit 2,4 vorne und 2,5 hinten ist das Untersteuern weg, es fährt sich immer noch sehr stabil aber das Heck dreht ein bisschen mit ein. Und über 255er muss man beim 1er leider gar nicht nachdenken :D entweder 225/45/17 oder 235/40/17 rundum ist üblich. Ich habe 225 genommen, weil der Reifensatz ~80€ günstiger ist. Auf die letzte Sekunde kommt es mir da nicht an
  8. Neuer Beitrag, Weitere Infos zum 1er ab Seite 2: Hi zusammen, wie so viele andere hier im Forum habe ich mich für die Nordschleife für einen 130i E81 entschieden. Die 1er mochte ich schon immer und das Konzept R6 Motor mit ordentlich Bums in einem Kompaktwagen hat mir super gefallen. Dazu mag ich den auch optisch, aber nur in den richtigen Konfigurationen. Daher bin ich ganz glücklich darüber eine LSE in Carbonschwarz mit einigen Performance-Teilen ergattert zu haben! Mir ist anders als manch anderen Fahrern im Forum die Alltagtauglichkeit absolut heilig. Damit werde ich natürlich keine Rundenrekorde austellen, aber dafür mit Klimaanlage, einer ordentlichen Musikanlage und einem Schiebedach im Alltag unterwegs sein :D hier noch ein Teaser-Bild von 2020 bei bestem Eifelwetter, ansonsten geht es auf Seite 2 weiter. Viele Grüße Robb Alter Eröffnungsbeitrag: Hallo Leute, ich würde mich auch ganze gerne hier vorstellen und den 200. Beitrag dafür nutzen! Mein Name ist Robb, ich bin 24 und im Moment Student. Autos habe ich schon immer geliebt. Führerschein hatte ich direkt mit 17, erstes Auto mit 18 und die erste Runde Nordschleife mit Anfang 20. Meine ersten Runden habe ich in einem geleasten Ford Focus meiner Eltern gedreht. Super Auto für die ersten Runden, da einfach zu Fahren und mit ESP (auch wenn ich es nicht gebraucht habe). Nach meinem ersten Auto habe ich dann 2015 einen Clio 3 RS in der F1 Team Edition gekauft (inkl. Cup-Fahrwerk und Recaros) und damit circa 60 Runden und einen Trackday am BB abgespult. Tolles Auto. Ich habe die Reifen gegen AD08R getauscht, ordentliche Bremsscheiben und Beläge, bessere Motorlager, eine FOX Aga und Schroth Rallye Gurte eingebaut. Damit konnte ich hervorragend fahren und mein Können verbessern. Wegen begrenztem Budget bin ich allerdings nur unregelmäßig gefahren. Aus verschiedenen persönlichen Gründen habe ich dann Ende 2017 verkauft und wollte 2018 dann einen E36 kaufen und bisschen für die NS herrichten. Hat leider nicht ganz geklappt, da gute Autos zu teuer und low-budget Autos im katastrophalen Zustand waren oder sehr fragwürdige Verkäufer hatten. Am Ende habe ich dann den E46 von einem Kumpel gekauft, der einen Firmenwagen bekommen hat. Einen E46 330i Touring mit quasi Vollausstattung ohne irgendwelche M- Komponenten, frischem TÜV ohne Mängel und leichtem Unfall im Heck. Spaß macht der Eimer um ehrlich zu sein grade deshalb :D mit dem weichen Fahrwerk kann man richtig schön spielen und wirklich langsam ist man nicht. Außerdem ist es bei dem geringen Wert nicht ganz so tragisch, wenn mal was sein sollte. Ich bin bisher 15 Runden mit dem gefahren. Probleme sind das hohe Gewicht , der geringe Seitenhalt in den Ledersitzen und durch den nicht vorhandenen Sturz fahre ich die Außenkanten der Reifen kaputt. Außerdem ist das Fahrwerk viel zu weich. Bisher geändert ist ein Satz Styling 68 mit Federal RSR und eine 25€ Baumarkt Bremsenbelüftung. Im Moment bin ich ziemlich fasziniert von der Philosophie vom Ebisu Circuit in Japan. Da geht Fahrzeit über Alles und man baut an den Autos nur das nötigste um, um Spaß haben zu können. Mit allen Mitteln vermeidet man durch einen viel zu komplizierten Auf-/ Umbau Fahrzeit zu verlieren. Deshalb will ich so günstig wie möglich ein fahrbares Fahrwerk einbauen mit passendem Sturz, den Fahrersitz tauschen und dann so viel Fahren, wie das Budget hergibt. Sitz wird denke ich ein Recaro Pole Position wegen Tüv und Fahrwerk irgendwas, was grade auf Ebay Kleinanzeigen auftaucht. Viele Grüße :)
  9. Seitdem ich die Beiträge geschrieben habe sind schon wieder einige Runden vergangen und ich gewöhne mich mehr und mehr daran den 1er relativ zügig zu bewegen. Nachdem einige meiner Freunde jetzt auf KW Comp 2a umgebaut haben, verstehe ich auch plötzlich wo noch so viel Luft zu den wirklich schnellen Zeiten ist (neben dem fehlenden Talent und dem Schiss natürlich :D). Da ich mein Auto auch im Alltag/ Winter fahren muss, werde ich aber beim XTA bleiben (müssen). Rundenzeittechnisch habe ich mal eine relativ freie Runde erwischt und konnte mich auf 8:19 verbessern. Viel mehr wird für mich da nicht mehr gehen, aber habe mich trotzdem sehr gefreut, eine solche Zeit lag letztes Jahr noch in weiter Ferne.
  10. Aus meiner Sicht zwei Optionen: 1. Zwei Radsätze mit ein mal normalen Sommerreifen und ein mal leichte Felge mit AR-1. Vorteil: Immer den Reifen genau passend zum Einsatzprofil. Nachteil: Du musst am Ring oder zu Hause umstecken und du musst richtig Sturz fahren (grob 3 Grad an der VA), damit der AR1 funktioniert 2. Federal RS-Pro für alles. Bin auf meinem alten E46 330i den Federal RSR im Alltag gefahren und fand das vollkommen in Ordnung (wenn man nicht grade 30kkm im Jahr fährt). Die fahren auch im Regen relativ ok und sind lange nicht so laut wie ein AR1. Ich fahre aktuell mit meinem 1er „Clubsport“ die Variante 1, aber könnte mir auch gut den RS Pro vorstellen. Wenn die mal wieder bezahlbar werden würde ich auch den Cup2 nehmen, aber bei den Preisen auf keinen Fall.
  11. Liebe Grüße von einer "zarten Fee" ;) in nem E36 mitfahren ist schon wesentlich angenemher, da hat man wenigsten beim Beschleunigen mal ne Ruhepause :D Der Unterschied vom letzen zu diesem Jahr ist schon phänomenal, das KW CS und das Unibal-Zeugs hat sich richtig gelohnt. Freut mich, dass sich das auch langsam in den Zeiten ausdrückt.
  12. Hey, danke dir! Kosten halten sich tatsächlich in Grenzen. Sowohl in der Anschaffung als auch laufend. Das war mir auch sehr wichtig. Das Reifenbild sieht relativ gut aus. Die Winterreifen haben hinten bisschen gelitten, aber mit vorne hinten tauschen verliert man nicht extrem bzgl Laufleistung. Die Sommerräder sehen überraschend gut aus. Ich fahre viel Luftdruck im Alltag auf den PS4 und stecke die Nankang immer erst am Ring um. Ansonsten ist Vorspur wohl der entscheidende Faktor, mit Nachspur vorne radiert man wohl die Innenflanken extrem schnell weg.
  13. In den zwei Jahren seit Kauf hat sich einiges getan, da ein paar Teile einfach alt waren und ich das Auto besser für die Nordschelife vorbereiten wollte. Die Philosophie ist dabei für mich die Alltagstauglichkeit so minimal wie möglich für die damit bestmögliche Performance auf der Rennstrecke einzuschränken. Da ich mein Auto zu 90% im Alltag und oftmals Langstrecken fahre, habe ich keine Lust in einem 6-Punkt Gurt bei 30 Grad ohne Klima und Lüftung durch die Gegend zu fahren. Auch mag ich Geheule von starren Diff-lagern und knüppelharte Fahrwerke einfach nicht, daher ist das alles bei mir nicht eingezogen. Die Specs nach meinen Umbauten sind folgendermaßen: Mittlerweile 272.00km mit erstem Motor ST XTA mit Sturz vorne auf Anschlag (vorne 3 Grad, hinten 2,3 Grad Sturz, vorne gesamt 4mm Vorspur, hinten 30 mm Vorspur), wegen der moderaten Federraten für den Alltag 1er M Spurlenker und Querlenker vorne, 1er M Querlenker hinten, Spurstrebe hinten noch Gummi H&R Stabis (27mm vorne, 20mm hinten) Autec Wizard 7,5x17 ET45 mit 225/ 45/ 17 Nankang Ar1 und rundum 10mm Spurplatten für den Track Styling 261 7,5x18 225 40 18 mit 10er Spurplatten vorne und 8,5x18 255 35 18 hinten mit Michelin PS4 für die Straße und Regen Torsen-Sperre 3,45 BMW Performance Bremsanlage Recaro Pole-Position Fahrersitz mit 55parts Seitenhaltern, Beifahrersitz original Rückbank ausgebaut Porsche Luftleitbleche vorne angepasst am Spurlenker als Bremsenbelüftung 5w40 Rowe Synth RS, ca. 125 Grad Öltemperatur ohne Ölkühler (--> sollte ich mir da Gedanken machen oder passt das noch?) Carbon-Ecken unter der Frontschürze für die Optik Und das war es eigentlich auch schon. Bis auf die Tatsache, dass ich jetzt nur noch 2 statt 4 Sitzplätze habe ist das Auto weiterhin 95% Alltagstauglich und auch für Landstaßentouren oder längere Fahrten in den Urlaub voll geeignet. Trotzdem fährt man auf der Strecke relativ ordentlich auch mehrere Runden am Stück. Mit dem Fahrwerk und der Vermessung bin ich super zufrieden, auch wenn ich weiß dass ein Competition auf der Rennstrecke natürlich besser fahren würde. Beste Runde bisher 8:28, was für mich vollkommen in Ordnung ist, auch wenn da sicherlich noch mehr geht. Freue mich auf eure Kommentare und Anregungen.
  14. Zustand beim Kauf: 243.000km auf der Uhr, bei mir jetzt 6. Hand und ein komischer Vogel als Vorbesitzer. Gekauft habe ich ihn vorrangig wegen der schönen Optik, dem guten Gesamteindruck und der schon verbauten und eingetragenen Teile. 2007er 130i Limited Sport Edition E81 (Carbonschwarz, M-Paket, Styling 216 Felgen, Dreitürer) Altes Bilstein B16 Fahrwerk H&R Stabikit (nicht einstellbar mit 27mm vorne und 20mm hinten) BMW Performance Bremsanlage (6-Kolben vorne und 2 Kolben hinten) mit frischen PP-Scheiben und DS Performance Torsen-Sperre 3,45 Normale Teilleder-Sportsitze Und ein paar Spielereien der Performance Palette wie Lenkrad mit Schaltblitz, Schaltknauf, Seitenschweller und Dachspolier. Austattung relativ gut mit PDC vo/hi, Navi, Schiebedach, HiFi Lautsprechersystem. Und den hässlichsten Winterrädern der Welt ;)
  15. Bin Projektmanager für internationale Versicherungsprogramme in neuer Mobilität bei einem großen Versicherer. Dabei beschäftige ich mich täglich mit Versicherung und Risikoverbesserung von kleinen, elektrischen Zweirädern (also eMopeds, eBikes und eScootern) vor allem im Sharing, Abo etc. Arbeitsalltag ist 90% Mails und Meetings/ Telefonate ;) Ist extrem spannend und neu, aber auch stressig. Da ist unser Hobby eine hervorragende Abwechslung ;)
  16. Serienmäßige Öltemperaturanzeige im 130i. Ein Glück habe ich ein Facelift ;)
  17. Wenn du wirklich 25tkm mit dem Auto fährst, dann würde ich da ein frisches Gummilager reinstecken und nicht mal über was anderes nachdenken. Wenn ich die Rückbank rausnehme, nervt mich schon das normal gelagerte Differential total (fahre meinen 130i vielleicht 15tkm im Jahr), das wird mit PU nicht besser. Wenn das Lockdown nur bei starker Last fest wird und sonst weich ist, könnte das ganz ok funktionieren. Vergiss nicht, dass die allermeisten ihre Autos nicht im Alltag fahren, da kann man eine ganze Ecke radikaler bauen.
  18. Ja, wäre auch für mich interessant. Magnetventile wurden schon gemacht und Service sowieso regelmäßig. Aber meinem Kumpel im 328i E36 mit 218 PS fahre ich selbst Kesselchen hoch keinen Meter weg (aber vielleicht ist das ja auch normal?!)
  19. Ich wollte eigentlich nicht antworten, weil ich einen 130er habe und nicht weiß ob das übertragbar ist. Aber sollte eigentlich auch grob Sinn ergeben. Vorne: 3 Grad Sturz, 2 Minuten Vorspur je Seite. Solange das Auto Vorspur hat, fahren sich die Reifen auch halbwegs ok ab trotz Sturz. Wenn du keine richtigen Semis (AR1 etc.) fahren willst, würde ich etwas weniger Sturz nehmen. Hinten: 2,3 Grad Sturz, 15 Minuten Vorspur je Seite. Hatte vorher nur 6 Minuten je Seite, da hatte ich auf der Nordschleife echt Schiss. Wenn du vorne weniger Sturz machst, dann hinten auch. Ansonsten hatte ich vorher einen 330er E46 Kombi, der fuhr auch mit den Serienwerten ganz ok. Hoffe das hilft. VG
  20. Hatte für meinen Clio 3 RS damals was von Frenkit genommen. Das hat für mich gut funktioniert und für einen Sattel nur 35€ oder so inklusive Kolben gekostet. Vielleicht gibt es das ja auch für den Megane. Die Stifte hatte ich damals im Forumsshop vom ClioRS Forum gekauft, für den Megane 3 gab es da auch gefühlt alles!
  21. Ich meinte einfach mit dir bei diesem Event. In München gibt es auf jeden Fall ein parr mehr :)
  22. Hatte mich schon total gefreut den zweiten N52 aus München zu stellen :D Und dann nach der ersten Euphorie festgestellt, dass ich gar nicht da bin ...
  23. Aktuell müssten es 10 Klicks auf vo/hi (von hart Richtung weich) sein, was eher weich ist. Das fahre ich auch so im Alltag. Habe allerdings auf der Nos damit noch nicht rumprobiert. Bei meiner vorherigen Vermessung mit weniger Vorspur hinten hat Zugstufe in Richtung weich auf jeden Fall geholfen das Auto ruhiger zu bekommen.
  24. Hatte das gleiche Problem. Auch nur gesamt 12‘ Vorspur hinten, das ist viel zu wenig wenn du ein ruhiges Auto haben möchtest. ich fahre nach Tipps aus dem Forum hier auf meinem 130i mit XTA, 1er M Querlenkern und H&R Stabis, Hinterachsträger Serie: Vorne gesamt 4‘ Minuten Vorspur/ 2,9 Grad, hinten 30‘ Vorspur/ 2,2 Grad. Damit fährt er wirklich perfekt und vermittelt viel Vertrauen! Fahre auf der NOS mit AR-1, auf der Straße PS4.
  25. So, und hier mein kurzer Erfahrungsbericht: Habe letzte Woche die Werte vermessen lassen. Vorne ging nicht mehr als 2,8/2,9 Grad, aber die Karosse hat auch schon über 260tkm hinter sich. Dazu den Wechsel auf die AR-1 in 225 45 17 (beim Tire Trade Center am Samstag früh machen lassen, war echt super). Ich könnte nicht glücklicher sein. Fährt wirklich super sicher und zügig. Wenn man es etwas übertreibt, untersteuert er leicht. Genau so, wie ich mir ein Auto für die Nordschleife vorstelle. Dazu war das Verschleißbild der Reifen schön gleichmäßig. Luftdruck habe ich versucht auf 2,4 Bar heiß einzuregeln. Für mein Tempo war das ST XTA auch nicht überfordert. Auf dem Rückweg dann mal 20 Minuten zwischen 220 und 250 fliegen lassen, war wirklich super entspannt. Also ganz lieben Dank, so macht Nordschleife wieder richtig Spaß!