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Muss mich mal zwischendurch bedanken. Ich bin froh, dass es mir jetzt nicht alleine so geht. Die unterschiedlichen Sichtweisen haben mir auf jeden Fall viel gebracht. Also ich für meinen Teil habe es geschafft dieses Jahr gerade einmal 25 Runden zu fahren und das liegt einfach daran, dass wg. Gelb und Streckensperrung mir schlicht die Zeit (und manchmal die Lust) ausgegangen ist. Wenn ich mir aber Zeit für die Zufahrt und Abfahrt sparen kann, dann kann ich die Zeit auf der Strecke verbringen. Viel lieber wäre ich um die 50/60/70 Runden gefahren. Ging aber leider nicht mit den Tagen an denen ich da war. 30 Runden am Tag sind aber auch ein Brett. Angenommen du bist pro Stunde 7 Runden unterwegs, dann hast du eine reine Netto Fahrzeit von 4 Stunden und ein bisschen. Die NOS ist relativ materialschonend, aber stell dir vor du wärst 4 Stunden in Hockenheim unterwegs, danach müsste ich definitiv neue Beläge bestellen. Abgesehen von Tanken, Essen etc. Das erschreckende ist: Letzten Samstag habe ich ganze 3 Runden in der Zeit von 12 Uhr bis 19 Uhr geschafft. Du schaffst womöglich im verkürzten Wochentags-Zeitfenster (2-3 Stunden) wahrscheinlich mehr Runden und hast mehr Spaß.
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Eine erneute Preiserhöhung fänd ich mehr als frech, denn der Betreiber hätte viele Möglichkeiten um mehr Umsatz zu machen, ohne eine Preiserhöhung. Man brauch doch nur bereits den Verkehrsfluss von und auf die Strecke beschleunigen an Tagen wie vergangenen Samstag. Da würde es bereits helfen, wenn auf dem Diner Parkplatz nicht jeder in zweiter Reihe parken dürfte
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Hi ihr, das letzte Wochenende auf dem Ring hat mir stark zu denken gegeben und mich würde die Meinung anderer zu diesem Thema sehr, sehr interessieren. Ich habe lange darüber nachgedacht, ob ich diesen Beitrag überhaupt verfassen möchte, denn ich bin mehr sehr sicher es ist ein kontroverses Thema. Darum wäre es super, wenn die Antworten sachlich und möglichst unemotional wären. (Wenn es überhaupt jemanden interessiert) Letzten Samstag waren mal wieder die Green Hell Driving Days. Samstag hingefahren und insgesamt GANZE 3 Runden (3x 1 Runde) selbst gefahren, ein neuer Negativrekord. Nach jeder Einzelrunde, Streckensperrung (also 2x) und zu guter Letzt Streckenschließung. Ich habe noch nie so lange Schlangen, so viele Autos neben der Strecke und noch nie so viele Autos auf der Strecke gesehen. Alle Runden waren natürlich von den üblichen Gelbphasen begleitet, man kennt die Hotspots. Manchmal dachte ich es ist fast eine Perlenkette, welche sich über die Gesamten 20 Kilometer hinzieht. Ich bin mir sehr sicher, dass die allermeisten diese Erfahrung kennen. Eigentlich ist es auch nichts ungewöhnliches an einem langen Wochenende, viel Andrang zu erwarten. Also so what? Mit Blick in die Zukunft: Alles nicht so schlimm oder "puhh, da hab ich keinen Bock mehr drauf"? Ich frage mich aktuell, was nächstes Jahr oder das darauffolgende Jahr passieren wird. Die Diversität der Fahrzeuge hinsichtlich Leistung und Fahrvermögen ist wohl seit Jahren bekannt und hat bis zuletzt auch soweit gut funktioniert. Oder? Aber insbesondere zu den Stoßzeiten, besuchen immer mehr Leute aus den unterschiedlichsten Regionen die Nordschleife, letzte Wochenende habe ich jemand aus Aserbaidschan gesehen. Die bringen ein ganz anderes Fahrverständnis mit. Manche haben Erfahrung auf der Rennstrecke, andere gar keine. Manch andere kennen den Verlauf der Strecke gar nicht, s. die Leute die Adenauer Forst geradeaus fahren. Das gilt natürlich nicht für alle. 95% der Leute sind super unterwegs, umsichtig, vorsichtig, erfahren gerne auch schnell, also sub8 schnell. Sub7 geht glaube ich nicht wenn viel los ist. Dann gibt es diejenigen 5%, welche auf alles Pfeifen und eine absolute Gefahr für sich und alle anderen darstellen. Die absolute Anzahl dieser Leute steigt natürlich auch mit höherem Aufkommen. Wie im täglichen Straßenverkehr eben. Ja, ja es sind Touristenfahrten. Ist dem Betreiber das egal? Das Kamerasystem welches der Betreiber der Nordschleife eingeführt hat, könnte sicherlich dazu genutzt werden so etwas zu erkennen (Rechtsüberholen, Driften, Blocken, auf dem Grün anhalten und nachsehen ob etwas kaputt ist). Nicht immer, aber wenn die Quote nur 80% wäre, wäre das bereits ein Erfolg. Die Technologie gibt es. In Kombination mit einem Strafpunktesystem mit entsprechender Tages- oder Wochensperrung würde es die Rücksichtslosigkeit eindämmen. Die Ironie dabei ist, es wäre total im Interesse des Betreibers, denn die zahlreichen Streckensperrungen verhindern, dass die Leute Runden fahren und die Experience "Touristenfahrten" zu einer Stehparty auf dem Parkplatz verkommt. Das andere Thema ist Zu- und Abfahrt. Die meisten Touristenfahrer kaufen sich Guthaben, setzten sich ein Budget und möchten diese dann verfahren. Wenn aber die Strecken permanent gesperrt ist, dann verfällt das Guthaben ja nicht. Heißt jeder, insbesondere bei langer Anreise aus dem Ausland, bleibt so lange bis das Geld quasi weg ist. Die Staus werden immer länger, der Stress steigt, die Unfälle steigen mit. Ist doch irgendwie ungeil? Mehr Zu und Abfahrtswege würden nicht nur die Erfahrung verbessern, sondern der Betreiber würde doch dadurch auch mehr Geld einnehmen, weil die gefahrenen Runden steigen. Betriebswirtschaftlich kann ich verstehen, dass die hohen Peak in den Stoßzeiten möglicherweise nicht rechtfertigen, weitere Zu- und Abfahrtswege zu bauen oder suchen. Aber warum ist eigentlich Breidscheid dauerhaft zu? Mit T13 wurde versucht die Parkfläche zu vergrößern für kleinen Aufwand, aber es scheint nur ein Tropfen auf den heißen Stein zu sein. Fazit: Ja ich bin genervt. Die Strecke macht super viel Spaß. Wir haben super viel Glück, in dieser Form sie nutzen zu dürfen, aber meine bisherigen Erfahrungen waren, sagen wir, schwierig. Die Enttäuschung häufen sich insbesondere an Wochenenden, wobei lange Wochenenden die Krone aufsetzen. Ich hoffe noch weitere Jahre darauf dort fahren zu können, aber würde mich freuen, wenn das ein oder andere dort verändert wird. So, nun dürft ihr mich gerne unter den Bus werfen. Viele Grüße
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wurde so etwas eigentlich jemals sanktioniert?
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Vergessen zu erwähnen: Fehlerspeicher leer (VCDS). Druck am Hochdruckschalter ist unverändert Einschalten des Kompressors. Leerlaufregelung oder ein Geräusch ist zwar hörbar, aber MWB zeigt keine Druckerhöhung (vorher/wie nachher 8bar, soll ~14). Leider war der Betrieb in der Tat unfähig. Denn die Anlage wurde mehrfach neu befüllt. Ursprünglich wollte man mir nicht glauben, dass der Grund warum sie nicht funktioniert nur in der Überfüllung liegen kann (nach meiner Internetrecherche). Dann erst kam der Techniker des Gerätes und hieß es die Waage wurde kalibriert. Beim Absaugen war dann klar, dass viel zu viel drin war. Die Werkstatt werde ich darauf ansprechen, aber ich bin mir sicher, das werden die nicht übernehmen.
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Vielen Dank! In meinem Halbwissen weiß ich, dass VAG Taumelscheiben verwendet. Der Kompressor wird also mehr oder weniger ständig angetrieben, aber mit einem Regelventil intern anders gesteuert. Ich vermute Druckgesteuert, wastegate ähnlich. Hier kommt der interessante Teil: Klima lief einwandfrei, jedoch war der Kondensator zu zerschossen, dass ich mich entschied den Kondensator zu wechseln. Dazu habe ich die Anlage entleeren lassen, den Kondensator selbst gewechselt und sie dann wieder befüllen lassen. Der Witz war, die Klimaanlage wurde aufgrund nicht-kalibrierter Waage um das 2- bis 3 fache mit Kältemittel überfüllt wurde (soll: 500g, ist: > 1200g). Die Klima baute bis 30 bar auf und schaltete dann ab. Nachdem das Kalibrierungsthema der Werkstatt aufgefallen war, wurde der Füllstand korrigiert. Danach lief alles problemlos. Die "Befüllung" ist erst einige Wochen her. Öl wurde soweit mit eingefüllt, aber eher pi mal Daumen. Wenn also auf der Rennstrecke, diese Taumelscheiben-Kompressoren nicht regelmäßig sterben. Hat entweder die Überbefüllung oder meine Hin- und Rückfahrt mit der kältemittellosen Klimaanlage zur Werkstatt das Teil verrecken lassen. Denn im Rep. Leitfaden steht, dass der Motor nicht mehr als 2500 RPM kriegen soll, wenn kein Kältemittel im Kompressor drin ist, daran habe ich mich natürlich gehalten, aber vielleicht war die Strecke zu lang. Nun ist das Ganze 6 Wochen her, der zeitliche Verzug? Etwas anderes kann ich mir nicht erklären.. Puuhh.. ätzendes Thema. Danke auf jeden Fall für den Support
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Ein freundliches Hallo in die Runde. Leider sind mir gestern aufm gpdays trackday nicht nur die Reifen gestorben (AD09, falls wer fragt), sondern auch der Klimakompressor gestorben. Scheinbar ist der Kompressor fest und durch den Überlastschutz(Sollbuchstelle) ist das Mitnehmerrad vom Kompressor abgerissen. Danach geprüft ob Kompressor sich dreht und dann die freudige Einsicht, NOPEE. Nun meine Frage: Hält der Kompressor den Belastungen auf der Strecke langfristig stand? Oder ist die Gefahr, dass sich dieser Vorfall wiederholt hoch? Zugegeben, ich habe mich gestern beim runterschalten, 1,2x verdrückt (Nicht der falsche Gang, einfach zu viel Gas). Sollte das ein übliches Bild sein, würde ich evtl. die Klima komplett rauswerfen, denn ich schätze mit allem wird das kein günstiges Unterfangen werden diesen zu wechseln. Viele Grüße an Euch.
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Vielen lieben Dank euch. Ich höre immer wieder, dass viele Werkstätten nicht einen hohen Sturzwert gerne einstellen, wegen der Gefahr der Reifenschäden. Ich frage weil die AD09 aktuell an der Schulter runder sind als auf der Innenflanke. Vielleicht warte ich noch bis zum nächsten Satz, bevor ich das Setup nochmal anfasse. Ohnehin bin ich noch weit weg vom Max den die Reifen hergeben können. Aktuell steh ich so bei 8:15 btg, optimal 8:08. Wie war deine Spur zu lesen? 0.2°, 2 minuten? Ist es nicht vorstellbar, dass Schäden sich ohnehin wegen höherem Sturzwert auf der Strecke zutragen? Gerade beim Anbremsen auf der kleinen Aufstandsfläche müsste der Reifen auf der Innenflanke mehr beansprucht werden. Die Beanspruchung beim Anbremsen stellt für mich auch wieder in Frage ob das gemütliche Autobahnrollen wirklich eine große Rolle spielt.
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Hey Leute, täglich grüßt das Murmeltier. Mich beschäftigt mal wieder das Thema Sturz. Da das 24h Rennen dieses Jahr ein Reinfall ist, beschäftige ich mich mit dem Setup. Aktuell bin ich auf 2.5°/1.5° VA/HA auf AD09 unterwegs. Nun hört man immer wieder dass man es mit dem Sturz nicht übertreiben sollte, wenn man auf eigener Achse zu Touristenfahrten und Trackdays anreist, weil der Reifen potentiell bei geradeausfahrt überhitzt. Aber ist das wirklich so? Mir ist bewusst, dass Faktoren wie Achslasst und Reifengröße, Reifenart-, beschaffenheit eine Rolle spielen. Aber wenn ich beispielsweise statt eines 245 einen 225 fahre, dann platzt mir auch nicht gleich der Reifen. Also was ist hier los? Wie ist eure Erfahrung? @Maody66warst du nicht mit der gelben Rakete immer auf 3.3°VA unterwegs? Grüße PS: Anreise, max 200km. Keine Italienrundfahrten
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nicky started following Anreise und Sturz
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Danke für den Tipp. Ich hatte auch bereits das Vor dem Ringumbau war irgendein LM 5w40 drin, danach habe ich dann erst auf Ravenol VST und dann auf RCS umgeölt. Aber das Auto wurde zuvor glaube ich nicht bestens gepflegt. 178tkm bei den Vorbesitzern, also bin ich knapp 20tkm mit besserem Öl und regelmäßigen Intervallen gefahren. Die Ölkohle ist mir vorher nicht aufgefallen, aber vielleicht habe ich auch nicht richtig hingeschaut. Mathy M werde ich definitiv mal mit reinkippen. Öltemperatur war am Ende der Runde beí 104°C, von 70°C am Anfang. Das ist ja soweit im Rahmen eigtl.
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Ölfilter habe ich zerschnitten und nichts gefunden. Bis auf ein klein wenig Ölkohle. Welche durchaus vom heiß abstellen auf der DoHö rühren könnten. Was mich allerdings nun mehr nervt ist das was ich in meiner Auffangwanne gesehen habe. Ich habe mal ein paar Fotos angehangen: Dazu muss ich aber sagen dass die Wanne 2 Nächte stand, sodass aus 5 Liter Öl sich wirklich alles unten abgesetzt habe. Die Teilchen habe ich in einer Ecke gesammelt und groß fotografiert. Was mich ein wenig irritiert hat, ist dass ich die goldenen Partikel scheinbar mit dem Schraubenzieher zerdrücken und zerkleinern konnte. Und sie sind nicht magnetisch, was denke ich auf Lagerschalen hindeutet. Nur dann welche? Pleuel, KW, NW, Turbo, Ölpumpe... Alle, nur manche? Vor zwei Jahren habe ich Pleuellager neu gemacht und seinerzeit ACL Schalen verwendet. Ich wollte eigentlich nur ein bisschen Nordschleife fahren Hier die letzte Runde, falls irgendjemand daran Interesse hat: https://www.youtube.com/watch?v=9IGVwQ4uvN8
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Was soll ich sagen, wer suchet der findet und wer mal richtig hinschaut wird so einiges entdecken. Update: Ölkohle im Ölsieb. Der erste Blick offenbarte nichts, aber eine Dose Bremsenreiniger später offenbart sich dann doch der ein oder andere Brocken Ölkohle im Ansaugsieb. Ich hatte das Sieb zuvor bereits ausgebaut, aber scheinbar nie richtig sauber gemacht. Das Auto hat aktuell 195.000 km (meiner seit 178tkm) auf der Uhr und gemessen an den schwarzen Ablagerungen in der Ölwanne, wurde es nicht immer gut behandelt. Geschweige denn von meinem Trackday-Kapriolen. Auch habe ich ein bisschen Glitzer in der Ölwanne gefunden. Aber wirklich nur ein bisschen. Ich überlege ob vielleicht eine Ölanalyse sinnvoll wäre. Magnetisch waren diese nicht. Pleuellager hatte ich bereits gewechselt. Grund zur Sorge? Dennoch werde ich neben Öltemperatur auch den Druck mit in den Fokus beim fahren nehmen, Stichwort Zusatzinstrumente. Gleichzeitig werde ich auf 5w50 umölen. Gibt es da Empfehlungen? Ravenol hat welches, allerdings fängt es bei 80€ für 5 Liter schon ein bisschen an weh zu tun. Ganz eventuell baue ich einen größeren Ölkühler ein, aber Thermik war nun zuletzt eigentlich in Ordnung. Haubenentlüftung und Ölkühler leisten wohl ihren Job.
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Vielen Dank euch für die Antworten. Ich bin selbst nur Hobbyschrauber, zwar mit viel Erfahrung auf PQ35, aber dennoch Hobby. Arbeite eigentlich ausschließlich nach Rep. Leitfaden. Mache mich trotzdem gerne verrückt, daher danke. Sensor: Mein Öldrucksensor ist leider nur ein rudimentärer Poti, welcher mir nur eine Indikation hergibt. Es wird im Leerlauf wird es sich schätzungsweise irgendwo bei 1 Bar einpendeln denke ich. Hier werde ich glaube ich auf den Kombisensor (druck und temp) von Bosch-Motorsport umsteigen, außer ihr habt eine andere Empfehlung für mich. Ölpumpe: Viele bauen ja auf 1.8T um, aber ich habe das original Ausgleichswellenmodul (AWM) stillgelegt, Stichwort: "poor man's balance shaft delete". Da das AWM gerne im Drehzahlmaximum frisst, aufgrund der 2x Kurbelwellen-Geschwindigkeit und dann die Ölpumpe ebenfalls "den Chat verlässt". Tatsächlich habe ich das Öl meist am Maximum aus der Sorge dass die Pumpe Luft ziehen könnte. Auf dickeres Öl würde ich Tatsächlich verzichten, weil ich auch irgendwo mal mitgelesen hatte bei @Fox906bg dass dickeres Öl und Kavitation(?) dazu sorgen teilweise den Verschleiß zu erhöhen. Ich hielt es sinnvoller, daher eher Thermisch entgegenzuwirken, als dickeres Öl zu fahren. 5w50 wäre dennoch definitiv eine Überlegung wert, wenn das Öldruckproblem sich häuft. Zylinder kann ich endoskopieren, aber(!): kleines Update. Ich habe mal die Ölwanne heruntergerissen und siehe da: Nichts. Öl ist sauber, Ölsieb ist frei. Als nächstes schau ich mir mal den Ölfilter an, aber ich glaube dass tatsächlich der geringe Druck im Leerlauf die Ursache war. Soweit ich weiß gibt es kein Regelventil bei der Ölpumpe, sondern lediglich ein Überdruckventil, aber vielleicht Irre ich da auch.
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Hey, habt ihr es schon mal gehabt, dass im Kombiinstrument die rote Ölkanne / Öllämpchen nach dem Stint angesprungen ist? Mir ist gestern am Ende der Touristenfahrten auf der DoHö anscheinend der Öldruck im TT(S) 8J angegangen bzw. ausgangen. Vorher ein schnelleres Ründchen gefahren und im Auslauf dann Plopp. Kompletten Schreck bekommen. Öltemperatur im Filter bei 104°C, also Öl kann nicht zu dünn(!?). Ich war vorher schon bei höheren Öl und Außentemperaturen unterwegs gewesen. Also noch in der Schlange zur Ausfahrt Auto abgestellt und gewartet dass alles Frei ist, sodass ich auf den Parkplatz rollen kann. Gemacht und mit einem sehr schlechten Gefühl getan, weil natürlich alles heiß, also Motor und Bremse am kochen, aber kein Öldruck ist wohl das schlimmere Übel. Also Auto aus. Auto an, Fehlermeldung weg und auf den Parkplatz gerollt. Öl (Ravenol 5w40 RCS) ausreichend vorhanden (Max), Auto ausgelesen, keine Einträge im Steuergerät: Außer Haldex Kupplung, aber ich glaube das hatte einen anderen Grund. Ich habe noch einen zweiten Öldrucksensor am Ölkühler, dieser zeigte Öldruck an, aber ein Hauch weniger als üblich und insbesondere im Leerlauf wenig. An dem Punkt dachte ich, hmm.. Öl doch zu dünn oder Fehlmeldung? Danach ganz normal Heim gefahren etwa 150 KM. Auf der Autobahn war der Öldruck bei höheren Touren auch da. Jetzt bin ich am Rätseln. Entschuldigt bitte falls das möglicherweise Kaffeesatzlesen ist, aber ich bin sehr verwirrt und vermutlich ist es das beste erstmal die Ölwanne und den Ölfilter auszubauen um das Sieb um den Filter zu kontrollieren. Was meint ihr? Neuer Motor ? Ich hoffe nicht. Oder reagiert man da zu schnell über, weil das Öl vermutlich doch ein Hauch zu dünn wurde, für den Schalter, inbesondere im Leerlauf. Grüße //Kleiner Nachtrag. Ölsieb wurde vor zwei Jahren bereits kontrolliert und gereinigt. Danach nur RCS Öl und nach etwa 5tkm.
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blöde Frage und bitte ehrliche Antworten :D. Merkt ihr etwas von einer 0.5° Sturzerhöhung? zB von 2.5 auf 3.0 oder 3.0 auf 4.0? Oder ist das eine reine Reifenverschleißthematik. In der Theorie wird der Reifen natürlich besser funktionieren, sofern die Temperatur homogen verteilt ist, aber Ich denke die allerwenigstens werden für jede Rundstrecke ein neues Setup fahren und überhaupt um diese Grenze herauszufahren, brauch man schon extrem viel Fingerspitzengefühl, nicht? Da würde es sich mehr anbieten den Nachlauf zu erhöhen um mehr Feedback vom Lenkrad zu bekommen? PS: Ich hoffe ich stoße keine Grundsatzdiskussion an, dann gerne ignorieren :D