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@FroonkiHattest Du es mit dem Support bei Lithiumnext versucht anzugehen? Habe etwas rumtelefoniert und recherchiert. Hier mal ein Zwischenstand / Erkentnisse: - Batterie muss mit IBS (siehe unten) richtig codiert sein (hatte ich ursprünglich auch schon mit Bimmercode), aber könnte man nochmal mit ISTA checken, ob das wirklich richtig angekommen ist. Ohne IBS spielt die Codierung keine Rolle. - Der Ladestrom, der bei der Batterie ankommt, hängt wohl von vielen Faktoren ab, u.a. auch von Parametern im Motorsteuergerät (nicht nur indirekt durch die Leistungssteigerung). Das heißt unabhängig von der gefahrenen Leistung schwankt das auch je nach gefahrener Map / Software. - Die F20/F21 laden wohl auch komplett Serie schon ziemlich stark, auch bspw. im Vergleich zum M2. - Was in jedem Fall helfen sollte: IBS abklemmen / entfernen. Ohne den IBS weiß das Fahrzeug nicht mehr, was in der Batterie los ist. Folglich geht das Bordnetz wohl in einen Art Notlauf, was den Ladestrom angeht. D.h. es gibt einen Fehler + es wird tendenziell eher zu wenig Ladestrom in die Batterie gegeben. Besser als zu viel. Die Steuergeräte sollten ansonsten noch normal funktionieren. Damit sollte man dann auch sicher "testen" können. - Für Lithiumbatterien wäre ein konstanter Ladestrom von 13,8-14,2V am besten. D.h. die eleganteste Lösung wäre das Auto so zu codieren, dass mit dieser Spannung konstant geladen wird. Ich habe meine Batterie jetzt erstmal zur Prüfung eingeschickt, um alle Eventualitäten auszuschließen. Danach werde ich es wohl mal ohne IBS probieren.
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Danke für die Rückmeldung. Hatte dazu passend noch den Tipp bekommen, dass BMW Modelle, die OEM schon eine Lithium Batterie haben wohl auch einen anderen IBS Sensor haben. Muss mich auch korrigieren: Wir haben beide die 40AH (90ah equivalent) verbaut - hatte mich verschaut. Also eine Nummer kleiner. Frage mich ob bzw. wie ich möglichst risikofrei testen kann. Besteht ja jedes Mal die latente Gefahr, dass was teures kaputt geht..
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Danke für die schnelle Rückmeldung! Wir glauben mittlerweile, dass es an der Batterie liegt - auch wenn wir nicht verstehen warum.. Nach dem Einbau hatten wir bei beiden Fahrzeugen auch ausgiebig getestet und die Lichtmaschine "provoziert". Haben nachdem die Probleme losgingen dann rumprobiert mit der Codierung und auch bspw. 20 / 90 / 105 AH konfiguriert und jeweils neu angelernt. Die Probleme treten jetzt immer direkt auf. Ich berichte wie sich das entwickelt. Falls noch jemand einen Tipp hat, gerne!
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@m1nicer40i Moin! Darf ich fragen wie sich das bei Dir mit der Batterie entwickelt hat? Ein Freund und ich haben uns beide genau diese Batterie von CS Batteries (60AH) geholt (Er M2 Comp, ich M140i). Zunächst lief das auch mehrere Wochen sehr gut, aber jetzt nach einiger Zeit haben wir beide starke Überspannungen im Auto (lt. Sensor bei mir bis zu 16,8V, er tlw. über 17V). Folge ist, dass Bremse/Servo etc. ausfallen (ich denke, weil das Batteriemanagement der Batterie sich abschaltet). Wenn ich die AGM Batterie wieder anstecke, habe ich direkt wieder deutlich geringere Spannungen. CS Batteries meldet sich aktuell leider nicht zurück.. Wir haben beide über Bimmercode auf 80AH (non AGM) codiert und anschließend über Bimmerlink neu angelernt. Wie hast Du das bei Dir umgesetzt? Haben wir etwas vergessen?
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Das waren definitiv Trackumbauten bzw. B58, aber Richtung Endstufe bzw. da sah alles sehr optimiert aus. Ob das jetzt besser oder schlechter ist, als eine Kürzung des Riemenstranges, kann ich leider nicht beurteilen..
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Hoffe ich mache jetzt hier kein riesen Thema auf , aber warum lässt man nicht Rechtsüberholen zu mit vorheriger Ankündigung durch Blinker des Vorausfahrenden? Dadurch könnte man eigentlich in den meisten Kurven, ob links oder rechtsrum, innen überholen und der Überholte kann oft gleichzeitig auch noch Schwung nehmen. So kenne ich das von den wenigen Trackdays, die ich gefahren bin, aber die Pistenclub Variante oben ist auch sympathisch... Gibt es für das Rechtsüberholverbot einen Grund außer das ständig vorgebrachte "es handelt sich um öffentlichen Verkehrsraum"?
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Ich habe bei einem Trackday am BB mal ein holländisches Rennteam / Veranstalter gesehen mit mehreren wahrscheinlich baugleichen M240i (Trackumbau). Da durfte ich mal reinsehen: Die hatten auch die Klimaanlage draußen, aber m.E. keinen gekürzten Riemenstrang, sondern an der Stelle wo vorher der Klimakompressor war ein anderes kleines Alu-Teil mit Rad, was den Riemenstrang umgeleitet/geführt hat. Vielleicht ist das eine einfachere / risikofreiere Lösung?
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Hat zufällig jemand Erfahrungen mit Diveriks Performance? https://www.diveriksperformance.com/ Instagram Suche nach Karosserie für meinen F20 (insb. Dach / Türen). Kennt Ihr sonst noch Adressen? Scheint kein großer Markt zu sein
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philjib started following BrianOconner
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Zur Sache der geänderten AKB habe ich im größeren Thread was geschrieben Hier
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Eigentlich hatte ich das Thema für mich schon (positiv) abgehackt, aber nachdem es hier im Forum immer noch heiß diskutiert wurde, hat es mir keine Ruhe gelassen. Hier meine allgemeine Einordnung / Einschätzung dazu (keine spezifische rechtliche Beratung bzw. Auskunft): Im Grundfall - d.h. wenn der Versicherer das nicht als Aufhänger benutzt hat, um seine AKBs darüber hinaus zu überarbeiten und bspw. Touristenfahrten auszuschließen - basiert die Anpassung auf einer Änderung des Pflichtversicherungsgesetzes u.a. in Bezug auf Motorsport. Das Ziel dieser Änderung war wohl primär die Thematik Motorsport in das Gesetz aufzunehmen, da es hier wohl Unklarheiten bzw. einen Graubereich gab, ob rein im Motorsport bewegte Fahrzeuge unter das Pflichtversicherungsgesetz fallen (d.h. ggf. (straßen)versicherungspflichtig sind) Dazu aus dem Referentenentwurf: "Um zu gewährleisten, dass Motorsportveranstaltungen auch künftig nicht von der Kraftfahrzeughaftpflichtversicherung erfasst sein müssen, wird zudem eine besondere Motorsporthaftpflichtversicherung eingeführt." Im Gesetz steht jetzt klar, dass für Fahrzeuge mit einer Motorsporthaftpflichtversicherung keine (Straßen)versicherung abgeschlossen werden muss. Es geht also eigentlich gerade nicht um "unsere" Fallgruppe von (straßen)versicherten Fahrzeugen, die auf dem Track bewegt werden. Genauer steht das in §6 (="was ist verboten"): "(3) Ein Fahrzeug darf bei Motorsportveranstaltungen und -aktivitäten, einschließlich Rennen, Wettbewerben, Trainings, Tests und Demonstrationen, nur gebraucht werden, wenn 1. für das Fahrzeug eine Haftpflichtversicherung nach § 1 besteht und dieser Gebrauch des Fahrzeugs nicht im Versicherungsvertrag vereinbarte Obliegenheiten verletzt oder (...)" D.h. Touristenfahrten und Trackdays sind zwar wahrscheinlich "Motorsportaktivitäten", aber auch für diese muss keine gesonderte Motorsportversicherung abgeschlossen werden, wenn eine reguläre (Straßen)versicherung besteht, solange keine Obliegenheiten verletzt werden. Die sind von Versicherung zu Versicherung etwas unterschiedlich. Typischerweise sind das die Formulierungen "Erzielung einer Höchstgeschwindigkeit", "Rennen", etc. ; bei härteren Versicherungen kann ich mir vorstellen kommen noch so Sachen dazu wie "keine erloschene Betriebserlaubnis", "keine Fahrtrainings", u.ä. - letztere sind bei bspw. der HUK nicht in den AKB. Die ein oder andere Versicherung wird jetzt wahrscheinlich vor diesem Hintergrund eine zusätzliche Obliegenheit dafür einführen - also z.B. dass man bei Motorsportaktivitäten eine Motorsportversicherung abschließen muss -, das muss aber erstmal passieren und dann auch für Altverträge gelten. Viele geänderte AKB/AGBs dürften die von @Domi45hier geteilte neue Passage für die Haftpflicht enthalten, also: "Für Schäden aus dem Gebrauch des Fahrzeugs bei einer Motorsportveranstaltung oder Motorsportaktivität, einschließlich Rennen, Wettbewerben, Trainings, Tests und Demonstrationen, wenn 1. das Fahrzeug in einem hierfür abgegrenzten Gebiet mit Zugangsbeschränkungen gebraucht wird 2. und für diesen Gebrauch des Fahrzeugs eine Motorsporthaftpflichtversicherung nach Maßgabe des § 5d des Pflichtversicherungsgesetzes besteht." Wichtig ist das Wort "und"; es muss also beides erfüllt sein: 1.) dürfte immer erfüllt sein, auch bei Touristenfahrten 2.) normal nicht erfüllt. Es besteht keine Pflicht hierzu (siehe oben) und - selbst wenn - der Wortlaut ist auch "besteht", d.h. tatsächlich vorhanden. Die einzige Ausnahme, die ich mir vorstellen kann, wäre, wenn der Trackday-Anbieter für seinen Teilnehmer eine solche Motorsportversicherung abschließt (das kann man ja im Vorfeld in Erfahrung bringen). Müssen tun sie das zumindest was das Pflichtversicherungsgesetz angeht m.E. aber nicht. Man könnte auch anders sagen, dass die (Straßen)haftpflicht einer Motorsporthaftpflicht Vorrang einräumt, wenn eben so eine abgeschlossen wurde. Den Rat - den man z.B. auf Youtube hört und hier auch diskutiert wurde - jetzt extra eine Motorsportversicherung für Touris und normale Trackdays abzuschließen halte ich sogar eher für fatal, da man dadurch zumindest nach dem Wortlaut aus den AKB seine eigene Haftpflichtversicherung aushebeln würde (und eine Motorsportversicherung sicherlich deutlich teurer ist mit höheren Selbstbehalten, mal abgesehen von den ganzen fraglichen Ausschlüssen, die hier auch schon genannt wurden). Lange Rede kurzer Sinn: m.E. bleibt alles beim Alten Wenn die Versicherung vorher schon Touris/Trackdays mitgemacht hat, macht sie das immer noch nach der Änderung (wenn das nicht als Anlass genommen wurde eigene Anpassungen an den AKBs/AGBs zu machen - z.B. dass sie einen in den AKBs explizit verpflichtet eine Motorsporthaftpflicht abzuschließen, wenn man an Motorsportaktivitäten teilnimmt; die o.g. Passage macht das nicht.).
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Danke - habe eine PN geschrieben, aber die Frage wäre ggf. noch offen
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Moin hoffe das ist nicht Off-Topic: Hat zufällig jemand einen an-/abgefahrenen AR-1 in 265/35 18 rumliegen, den ich abkaufen könnte? Ich bin hier langsam am verzweifeln mit meinem Räder/Reifenthema (hatte im Semi-Thread schonmal kurz dazu geschrieben). Nachdem es um MM geht könnte ich mir so den nächsten teuren Testschuss sparen..
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Danke Euch für die Infos! @m1nicer40i Das war u.a. einer der Inspirationen gleich auf 265 zu gehen , aber mit den CR-S in 265 bisher ein echt steiniger Weg... Waren halt der letzte Reifen davor als Mischbereifung 235/40, 255/35 und ich wollte den direkten Vergleich. Die neuen in 265 sind aktuell tatsächlich auf einer 9.5J. Habe die Räder nur kurz gesehen, aber stimmt wie Du sagst extrem bauchig. Der ist für einen Semi bzw. Semi-Semi m.E. relativ klein bzw. größentreu würde ich sagen. Ich habe ihn in 255/35 da und gerade gemessen: Von Naht zu Naht (nicht effektive Lauffläche) hat er im Prinzip genau 255mm. Hier mal ein Bild zum Vergleich mit einem 235/40 (!!) CR-S. Der ist bei gleicher Methodik bei ca. 243-244mm, also fast 10mm drüber. Als Tänzer würde ich den Reifen aber nicht beschreiben..
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Jo das war mein letzter Besuch auf renn-reifen.de Ehrlicherweise aber auch nie dort bestellt (zum Glück anscheinend..) Könnt Ihr mir außer dem AR1 ggf. noch andere Semis nennen, die nicht so stark bauen? Mir fehlen ca. 5mm beim CR-S in 265/35 18. Direzza ist wohl raus, aber wie sieht es mit z.B. mit A052 oder Trofeo aus? Schade, dass es den nicht mehr gibt. Hatte ihn eigentlich auf der Bucket list.. Wie fällt der denn aus, wenn Du noch 4x265/35 hast ?
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Danke Euch! Das hilft mir grad sehr.