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5 Ergebnisse gefunden

  1. Guten Morgen zusammen, ich wende mich an euch, weil ich Probleme mit meiner Bremse vorn habe. Habe vor ca. 3000km die Vorderen Beläge erneuert, es sind „DBA Extreme Performance“ geworden. Es war zu der Zeit bei dem Händler leider nichts anderes lieferbar. Ärgere mich nun zunehmend diese genommen zu haben. Die Beläge werden auf den Clubsport S Bremsscheiben gefahren. Die Scheiben waren noch wie neu! (0,02 unterm Maß) Gestern bin ich wieder 250+ gefahren, bei einem dann erfolgten Bremsmanöver spürt man eine Unruhe im Pedal. Nach diesen hohen Geschwindigkeiten und einem Bremsmanöver sieht das Tragbild der Scheiben für mich nach Hotspots aus. Die Bilder zeigen wie es schon mal war, dann war über 1500km nichts mehr. Nur bin ich der Annahme das diese sich nicht ohne weiteres wieder raus bremsen würden. Oder? Aber sie verschwinden wieder. Dazu ist der Bremsbelag ausgehend von dessen Führung angebrutzelt. Die Trägerplatte + Belag war im Neuzustand des Belags Orange. Habt ihr ne helfende Schlussfolgerung dazu? LG
  2. Hallo @ All, bei mir/uns sind zeitnah Beläge VA & HA fällig. 1. Frage: Stimmt es das der „TCR“ Vorne Spezielle OEM Beläge hat? Von wo kommen die Beläge Herstellerseitig, Lukas? 2. Frage: Gibt es einen Alltags- Tauglichen, als auch gelegentlich Track tauglichen, Belag „Vorne“ (Sportiv) als auch „Hinten“ der sich sehr gut bis gut mit den OEM Scheiben Verträgt? 3. Frage: Ich möchte Hinten Brembo X-Tra Scheiben (Nr. 09.A200.1X) verbauen, der Grund: Lackierte Töpfe, Gelocht also er Optische Gründe. Welchen Belag würdet ihr da fahren? Und geht da auch OEM auf der Scheibe? Meine Erwartung ist nah an der Serie zu bleiben, bin vorerst mit der gesamt Bremsperformance zufrieden. Und bitte schlagt mich nicht für die Frage 3. LG Basti
  3. Hallo zusammen, hat ein wenig gedauert bis ich hier Freigeschaltet wurde, gefolgt davon das die Zeit fehlte mich hier mal vorzustellen. Nun sitze ich Oldschool am PC und hole dies nach... Als einstieg muss ich direkt vom "Wir" sprechen, denn meine Frau sitzt mit in diesem Boot, sie unterstützt und lebt dieses Auto und alles was dran hängt nahezu genauso wie ich. Das vielleicht witzige ist, Sie besitzt bis heute keinen Führerschein und wird ihn auch wohl nie besitzen. Ich bin seit Kindesbeinen mehr oder weniger positiv Krankhaft Auto Enthusiast, schon bevor ich denken kann hatte ich Erzählungen meiner Mutter nach, Blumenerde auf dem Boden verteilt um darin mit meinen Spielzeug Autos zu fahren. Im April 2023 ist dies knapp 40 Jahre her, zwischenzeitlich bin ich auf geteerte Flächen und echte Autos umgestiegen, Spielzeug ist es irgendwie aber geblieben. Aber viele von euch werden zustimmen, wir Männer bleiben Spielkinder, nur das Spielzeug wird mit dem Alter teurer... Im übrigen bin ich 100% nen Kölsche Jung, und hab auch ne Kölsche Schnüss... Nun besitzen wir wie das Thema verrät einen GTI-TCR, EZ 09-19, der uns gefunden hat nicht wir ihn. Aktuell hat dieser 25.000 km runter, da wir dort wohnen wo ich Arbeite, wird er ausschließlich unter der Devise der Weg ist das Ziel bewegt. Darüber hinaus wurde er sogar getauft, mit selbst abgefüllten Wasser aus dem Rhein (Pollerwiesen) sowie natürlich am Mekka des Motorsports und für uns im Radius der Sichtweite zur Burg mit heiligem Boden, dem Nürburgring. Wir verfolgen den TCR gelegentlich auf dem Track zu bewegen, ein wie so viele von euch es wie ich mit großer Begeisterung festgestellt habe realisiert haben vollwertiges "Tool" wird da ehr weniger draus. Aber mal sehen was die Zeit so bringt. Tag des Kaufes: Zwischenzeitlich: Impressionen: Über eventuellen Anschluss zu gleich gesinnten, würden wir uns freuen. P.S. Bin auch im DSK Mitglied. Liebe Grüße aus Bergisch Gladbach (Refrath) by Basti & Manu
  4. Hey, ich heiße Micha (komme aus Sachsen), bin mittlerweile 34 Jahre und fahre einen 7er GTI TCR. Angefangen hat eigentlich alles vor ca. 12 Jahren mit meinem Mitsubishi Lancer, mit dem ich das erste Mal auf einer Rennstrecke war. Es war der Lausitzring, der mich sofort in seinen Bann gezogen hat. Auf die geplanten Besuche der Rennstrecke wurde immer stark hin gefiebert. Als Anfänger haben selbst die knapp 150 PS, aus einem 1.8 Liter Saugmotor und einem Fahrzeuggewicht mit rund 1400 kg, tierisch spaß gemacht. Damals in Evo Optik aufgebaut, mit Seibon Haube, Evo Heckspoiler und 19 Zoller Yokohama Parada Spec 2 Bereifung. Nach einiger Zeit hatte man Lust auf was neues... mit weniger Gewicht, mehr Leistung und dadurch etwas mehr Performance. Es wurde ein 6er GTI Edition35, hier wurden auch diverse Teile verbaut (diesmal weniger auf Optik, mehr auf Leistung) und der Motor wurde auf 350 PS aufgestockt. Das erste Mal mit ihm auf dem Lausitzring war echt überwältigend, wie agil er doch war und wie sanft man das Heck mitlenken lassen konnte. Leider wurde dann der Lausitzring, der DEKRA vermacht und soweit ich weiß, fand kein "Freies Fahren" mehr statt... (nur große Tagesveranstaltungen mit 8 Turns, was mir zu viel war) Es wurde mit Trackdays und Rennstreckenfahrten ein paar Jahre etwas ruhiger bei mir (Job, Freunde, Familie usw. hatten erstmal Vorrang). Nach einiger Zeit hat mich das Thema wieder gepackt und ich hatte Lust auf etwas Neues und Moderneres und es wurde ein 7er TCR. Auch hier musste natürlich etwas Leistung dazu kommen, da der Unterschied zum ED35 doch sehr Merkbar war. So wurden auch hier diverse Teile ersetzt und an der Leistungsschraube gedreht... Dieses Jahr im September fuhr ich zum ersten Mal in Most auf dem Autodrom und ab da war ich wieder Feuer und Flamme... ... zwar auf herkömmlichen Goodyear Sommerreifen, die dann so überhitzten und schmierten und ich letzten Endes im Kiesbett landete... aber spätestens da war klar, ich brauch erstmal ordentlich Reifen für die Rennstrecke die für sowas ausgelegt waren und das Rennfieber hat mich wieder gepackt. Deshalb beschloss ich mich hier anzumelden um mich auszutauschen und Erfahrungen zu sammeln. Soviel zu Mir . Hoffe dass reicht erstmal. Wer Fragen hat, immer raus damit.
  5. Frischer Wind in der VLN – neue TCR-Klasse ab 2017 Die VLN schreibt 2017 erstmals eine eigene Klasse für TCR-Fahrzeuge aus. Das 2015 ins Leben gerufene Reglement für seriennahe Renntourenwagen mit Frontantrieb und Zwei-Liter-Turbomotoren erfreut sich weltweit wachsender Beliebtheit. Das Interesse der Automobilhersteller an der TCR ist groß: 2016 waren in der TCR International Series sowie in den unterschiedlichen nationalen und regionalen TCR-Rennserien Fahrzeuge der Marken Alfa Romeo, Ford, Honda, Opel, Peugeot, Seat, Subaru und Volkswagen am Start. Das TCR-Auto des südkoreanischen Herstellers KIA steht in den Startlöchern, und der neu entwickelte Audi RS 3 LMS feierte jüngst beim Saisonfinale der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring seine Rennpremiere. „Das TCR-Reglement ist ein Format mit großer Zukunft“, ist sich Karl Mauer, der Generalbevollmächtigte der VLN, sicher. „Vom Grundgedanken her gibt es Parallelen zu den Klassen der GT3- und GT4, die ebenfalls nahezu unverändert national wie international eingesetzt werden. Somit können TCR-Fahrzeuge aus der ganzen Welt künftig auch in der Langstreckenmeisterschaft an den Start gehen.“ Die baugleichen TCR-Fahrzeuge werden seit diesem Jahr bereits in der ADAC TCR Germany eingesetzt, die mit bis zu 27 Fahrzeugen im Rahmen des ADAC GT Masters startete. An den TCR-Autos, die in der Regel für Sprintrennen entwickelt wurden, sind für den Langstreckeneinsatz auf der Nordschleife nur wenige Anpassungen notwendig. Die VLN wird in enger Zusammenarbeit mit der Engstler Motorsport GmbH, die Rechteinhaber der TCR in Deutschland ist, die Eckdaten des Reglements für die VLN-Klasse erarbeiten. Dabei steht vor allem die Absicht im Vordergrund, die Einsatzkosten in einem für Privatteams vertretbaren Rahmen zu halten. „Unser Plan ist es beispielsweise, einen Einheitsreifen für den Einsatz der TCR-Fahrzeuge in der VLN vorzuschreiben“, erklärt Mauer. TCR-Serien wurden 2016 in den Benelux-Ländern, in Deutschland, Italien, Portugal, Russland, Spanien und Thailand ausgetragen. Daneben gab es regionale Wertungen in Europa und Asien sowie die internationale Meisterschaft. „Die Möglichkeit, den Tourenwagen weltweit zum Einsatz bringen zu können, ist der Hauptgrund, weshalb nun so viele Hersteller auf den TCR-Zug aufspringen“, bestätigt Karl Mauer. „So existiert nicht nur ein großes Angebot an Neufahrzeugen für Kundenteams, es werden in Zukunft auch vermehrt gebrauchte Rennautos auf den Markt kommen, und für die ist die VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring ein sehr gutes Einsatzfeld. Wir erwarten in den kommenden Jahren mit der TCR eine teilnehmer- und wettbewerbsstarke Klasse in der VLN.“ Schon 2016 waren einige TCR-Autos in der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring in der Klasse SP3T am Start: Aimpoint Racing (Seat Leon Cup Racer), Kissling Motorsport (Opel Astra TCR), Lubner Motorsport (Honda Civic Type R TCR), mathilda racing (Seat Leon TCR) und Phoenix Racing (Audi RS 3 LMS) setzten die seriennahen Tourenwagen auf der Nordschleife ein. Auch wenn die TCR-Fahrzeuge leistungsmäßig auf dem Papier den angestammten SP3T-Fahrzeugen unterlegen waren – mathilda racing feierte mit dem Seat Leon zwei Klassensiege, Kissling hatte mit dem neuen Opel Astra einmal die Nase vorne.