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2 Ergebnisse gefunden

  1. Hallo zusammen, ich bin schon seit einiger Zeit mit meinem Z4 Coupe auf dem ST XTA unterwegs und habe nun den Einfall, härte Federn zu verbauen. Mein Kenntnisstand hinsichtlich Federraten für das Z4 Coupe ST XTA original: VA: 50-170 (50N/mm) HA: Formfeder 2008 ( 16N/mm weicher als empfohlene Update von KW Formfeder 2018; siehe weiter unten) Empfehlung von KW (müssten die Federn aus dem KW Clubsport sein): VA: 70-170 HA Formfedern 2018 ( Federrate 75-115N/mm; Quelle: e36racing.de) Mit dem Update würde ich die Federrate vorne um 20 und hinten um 16N/mm erhöhen. -->Hier bin ich etwas am zweifeln, ob mal diese geringe erhöhen überhaupt merkt/sich der Aufwand lohnt, da der Sprung beim BMW e36 /e46, vom XTA zu Clubsport, ein ganz anderer ist, weshalb ich mich hiermit dann als Forum wenden möchte. Beim e36/ e46 BMW (deren Achsen ähnlich mit meinem Z4 sind) startet das XTA bereits mit 70er Federn ( Clubsport Feder beim Z4) und ist beim Clubsport ist es eine 120er Feder an der Vorderachse. Hinten wird allerdings in der Clubsport Variante überall die 2018er gefahren. Jetzt darf man natürlich das Thema Achslast nicht vergessen, wo der Z4 geringere Werte als die 3er haben. Hier reden wir von einem groben Delta von 100kg an der VA und knapp 200kg an der HA. Trotzdem erschließt sich die Situation für mich nicht: Vorne bin ich bei den 3ern mit knapp 2-facher Federrate unterwegs, wohingegen hinten die selbe Feder verbaut ist. Wäre top wenn mich jemand hier aufklären könnte, oder besser bescheid weiß. An sonsten hätte ich für mich einfach 2 Szenarien festgelegt: 1.) Empfehlung von KW folgen (mein alter 318is hatte auch 70er Federn vorne und die waren zu weich für die Strecke) 2.) Federrate weiter erhöhen auf irgendwas um die 90-100 und hinten dann mit ca. 120er linear Federn um das Verhältnis VA zu HA bei zu behalten.
  2. Dann möchte ich mich auch mal vorstellen :-) Mein Name ist Philipp, ich bin 31 Jahre Jung oder alt - das entscheidet ihr :D Das Glas ist bei mir meistens halb voll :P Das Autovirus hat mich bereits in jungen Jahren gepackt - nach meiner Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker suchte ich zwar (Haupt-)beruflich eine neue Herausforderung, bin dem Hobby und dem Schrauben aber bis heute treu geblieben. Im Nebenerwerb hab ich ne kleine Tuningfirma mit einem Freund - das ermöglicht es mir regelmäßig zu schrauben und am Ball zu bleiben. Da ich in meinem Leben ähnlich viel Autos wie Jahre zählen kann würde sich das ganze etwas sehr in die Länge ziehen. Hier interessant dürften sowieso nur die letzten paar "Spielzeuge" sein: 2015-2016: BMW M235i 2016: Porsche Cayman 987 2.7l 2016-2017: BMW Z4 E86 3.0Si Coupe phoenixgelb 2017-2018: Porsche Cayman S 987 3.4l Seit 2018: BMW Z4 E86 3.0Si Coupe silber Irgendwie schlug mein Herz schon immer für die Autos aus Zuffenhausen - der letzte hat aber ein ganz schönes Loch im Portemonnaie hinterlassen, nachdem er mit Pleuellager-schaden auf der Nordschleife im Oktober den Dienst quittiert hatte. Ich habe mir dann über den Winter den letzten der oben gezeigten Wagen relativ kompromisslos aufgebaut (aber eher als LOW-Budget-Projekt) und bin nach ersten Tests in Hockenheim und auf der Nordschleife doch sehr angetan, wie das Auto funktioniert. Vorteil des BMW sind zum einen die etwas geringeren Betriebskosten, zum Anderen aber auch der viel breitere Erfahrungsschatz anderer Hobby-Motorsportler. Auch wenn der Z4 3.0Si ein eher weniger gängiges "Tracktool" ist kann man viel Wissen und Teile von E36 und E46 übertragen. Bei Gelegenheit stelle ich den Umbau gerne noch im dafür richtigen Bereich vor. Freue mich auf gute Gespräche hier, den ein oder anderen kenne ich ja privat schon.