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Ich hätte gern mal fachkundige Meinungen zum Thema Spur bei meinem Focus. Das Auto: Ford Focus ST 280PS, Frontantrieb, elektronische Differentialsperre, Michelin Cup2 Leergewicht ca. 1.500kg, Gewindefahrwerk ähnlich KW V3, Federn 50% härter als Focus ST Serie Mit dem Fahrverhalten an sich bin ich zufrieden. Bin leicht schneller als mit dem Focus RS von 2020. Ich fahre überwiegend Bilster Berg und Oschersleben. Keine Nordschleife. Die Hinterachse ist sehr stabil. Nachdem nun wegen Getriebe Ausbau die Achsen neu vermessen wurden habe ich gefühlt einen höheren Verschleiß an den Schultern der Vorderreifen. Die Reifenschulter sind fast abgefahren und der Rest vom Reifen hat noch ca. 3 mm. Mehr Luft könnte man sagen, aber da fahre ich schon 2,7 warm. Weniger kann ich nicht fahren, dann fahre ich die Reifen bis auf die Flanke. In langen Kurven fangen die Vorderreifen eher an zu quietschen. Normalerweise würde ich sagen mehr Sturz. Der ist aber OEM leider ebenso wie der Nachlauf nicht einstellbar und daran möchte ich auch nichts ändern. Ich weiß, dass das Auto OEM nicht Ideal für den Track ist. Er soll aber weiterhin OEM bleiben. Das einzige was einstellbar ist, ist die Spur vorn und hinten. Was meint Ihr, bringt es was sich innerhalb der Herstellervorgaben zu bewegen und die Spur an der Vorderachse auf 0Grad zu stellen, oder lieber gleich leichte Nachspur? Wenn Nachspur wieviel? Die Hinterachse könnte meiner Meinung nach noch etwas agiler werden. Da würde ich auf den minimal Wert von 5‘ pro Seite gehen. Oder was meint Ihr. Ich füge das aktuelle Vermessungsprotokoll an. Kann man daraus noch etwas anderes ableiten? Die vorher Werte sind allerdings nicht relevant, da vorher die Achse ausgebaut wurde.
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Hallo zusammen, mich möchte gerne nach euren Erfahrungen/Empfehlungen fahren bzgl. Fahrwerkssetup fragen: - M2 Competition mit Serien 245/265 Cup2 inkl. KW V4 Clubsport - VA 2.30‘ Sturz bei 0.04 Vorspur (pro Rad) / HA 2.00‘ Sturz bei 13-14 Vorspur (pro Rad) - Höhe vorne 65.5mm - hinten 65mm gemessen ab dem Boden bis Radhaus - Aktuell auf KW Standardsetup (VA Zug 6 Druck 4 low / 5 high - HA Zug 6 Druck 3 low / 6 high) - Optimaler Mix aus 300km Anreise auf der Autobahn & solidem Trackeinsatz gesucht :) Auf dem Lausitzring war das Auto beim anbremsen sehr stabil und kaum übersteuern aus der Kurve heraus, nur hat es in den langsamen & langgezogen Kurven in der Kurvenmitte deutlich untersteuert. Ich freue mich auf eure Tipps & Tricks!!!
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Hi zusammen, ich würde gerne wissen welche Spur/ Sturzwerte ihr auf eurem 1er E8x fahrt, damit das Auto vernünftig und ruhig fährt. Ich habe vor einigen Monaten das Auto nur fahrbar vermessen lassen, weil ich keinen Termin mehr bei einem vernünftigen Unternehmen bekommen habe. Meine Werte sind aktuell: Vorne: 1 Grad 40 Minuten Sturz, 3 Minuten Vorspur pro Rad, Höhe 330mm Radmitte zur Kotflügelkante, 9 Klicks offen, fast 8 Grad Nachlauf Hinten: 2 Grad 4 Minuten Sturz, 6 Minuten Vorspur pro Rad, 305mm Radmitte zur Kotflügelkante, 9 Klicks offen Damit fährt das Auto im Alltag super, etwas zügiger ist auch ok. Aber am Limit (Nordschleife) verhält es sich sehr unruhig. Grade bei Bodenwellen in schnellen Kurven bekommt man sehr schwitzige Hände, es ist dann keine "Spannung" mehr auf dem Lenkrad und das Heck fängt an zu tänzeln. Das DTC regelt grade in schnellen Passagen öfter als mir lieb ist. Meine Vermutung wäre vorne den Sturz auf Anschlag (ca. 2,5-3 Grad), die Vorspur vorne lassen, hinten den Sturz so lassen und dafür wesentlich mehr Vorspur fahren (so 12 Minuten pro Rad vielleicht, oder sogar mehr?). Und dann den Rest über die Zugstufenverstellung ausbalancieren. Optimal wäre natürlich ein richtiges Setup mit Radlast, was nach einigen weiteren Umbauten im Winter auch kommen wird. Was meint ihr? VG Robb Fahrwerk: ST XTA, 1er M Querlenker Vorderachse und die zwei passenden an der Hinterachse, H&R Stabis 27mm vorne, 20mm hinten (noch die alten nicht verstellbaren), 7,5x17 Autec Wizard mit 225/45/17 Semis, Torsensperre