chrislo

Der Semislick Thread

3.319 Beiträge in diesem Thema

vor 15 Stunden schrieb CZ4A:

Den bekommst wohl nicht mehr. Eventuell noch Restbestände ausm Werk in Ungarn. Aber wie man da rankommt, keine Ahnung. Schreib mal den Simon von Renn-reifen.de an. Der hat die mal gehabt, vielleicht weiß er da mehr.

Danke EU sag ich da nur...

 

Ich werde versuchen, ihnen eine E-Mail zu schicken. Federal Soft sind auch nicht straßenzugelassen, aber man kann sie trotzdem finden...
Wollen wir es hoffen 

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Am 28/2/2023 um 20:14 schrieb CZ4A:

Den bekommst wohl nicht mehr. Eventuell noch Restbestände ausm Werk in Ungarn. Aber wie man da rankommt, keine Ahnung. Schreib mal den Simon von Renn-reifen.de an. Der hat die mal gehabt, vielleicht weiß er da mehr.

Danke EU sag ich da nur...

 

Er antwortete mir, dass die td z 221 nicht mehr produziert werden, schade.
Glauben Sie, dass die H1-Mischung der Direzza- oder Pirelli-Trofeo-R-Reifen auf GP-Strecken schneller ist als die weichen Federal-FZ-201-Reifen?
 

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Am 25.2.2023 um 08:00 schrieb FllSnd:

Die 315er auf der Hinterachse geht wohl gerade so auf eine 10,5". Ob das jetzt bei dir schleift kann ich dir nicht sagen.
https://www.pro-track.de/de/nankang-ar-1-315-30-18-98-Y-714-799.html

 

Jau, danke. Bestelle jetzt erstmal die 295er und schaue mir an, wieviel Luft da ggfs. noch ist und was die Traktionsbalance macht.

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Reifen sind jetzt da und auf Felge; aber der reale Unterschied in der Breite ist schon sehr überschaubar. Ist quasi square; mal gucken, wie breit die Lauffläche dann nach Benutzung wirklich ist.

Hier ein paar Daten, weil ich die vorher vergeblich gesucht habe:

  • VA: 275/35 R18 AR-1 auf ProTrack One 10,0 Zoll --> 286 mm breit, Flankenhöhe 75 mm, Umfang 2020 mm
  • HA: 295/30 R18 AR-1 auf ProTrack One 10,5 Zoll --> 291 mm breit, Flankenhöhe 70 mm, Umfang 2010 mm

Erster Trackday leider erst Ende April, bis dahin müssen sie wohl noch vor sich hin schimmeln.

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Was meint ihr? Der Federal FZ201 oder Toyo R888R? Angebot für den Toyo habe ich bereits von meinem Meister des Vertrauens, Federal warte ich noch ab.

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Ich kann den FZ201 soft für trockene Verhältnisse nur empfehlen.

Preis/Leistung passt einfach und die Performance ist auch gut. Bei den letzten zwei Sätzen hatte ich auch keine Probleme mehr mit Rissen, einfach runtergerockt bis zum Ende. Vielleicht haben Sie beim Hersteller das Feedback von vielen aufgenommen und etwas bei der Produktion verändert.

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Der Federal ist von der Trockenperformance auf jeden Fall besser, hält aber nicht ganz so lange wie der Toyo.

In Sachen Nassgrip und Geräuschverhalten sind beide gleich schlecht.:4_joy:

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Kann gut sein, dass das hier schon kam - falls ja, sorry - aber hat jemand ne Fülldruckempfehlung für den AR-1 in 18 Zoll auf einem F80 M3? ~1600 kg, VA Sturz knapp -3°, HA -2°. Würde sonst mal so mit 2,2 bar kalt starten und gucken, wie er sich entwickelt.

bearbeitet von matt

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Warm 2,1-2,2bar ist in Ordnung. 2,2bar kalt sind zu viel, ich starte immer mit 1,6-1,7bar kalt.

bearbeitet von FllSnd

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Ich fahre den AR-1 auf dem Z4 (~1340 kg) mit 1,9 bar warm. Mit 2,2 bar kalt losfahren ist zuviel, da hast du nach zwei Runden 3 bar drin und fährst ihn in der Mitte blank (mir auch schon passiert...). 2,1 bar warm klingt auf dem M3 vernünftig, und dann mit der Zeit halt Reifenbild beobachten.

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vor 10 Stunden schrieb Gaskrank:

Ich fahre den AR-1 auf dem Z4 (~1340 kg) mit 1,9 bar warm. Mit 2,2 bar kalt losfahren ist zuviel, da hast du nach zwei Runden 3 bar drin und fährst ihn in der Mitte blank (mir auch schon passiert...). 2,1 bar warm klingt auf dem M3 vernünftig, und dann mit der Zeit halt Reifenbild beobachten.

Habe auf dem M3 mit 2,1-2,15 bar warm ebenfalls eine deutlich bessere Performance (im Vergleich zu 2,3-2,4 bar) erfahren. Glaube jedoch der Verschleiß war höher, und trotzdem waren sie mittig weiterhin ausgewaschen. Zudem verdrehen sich da auf den M513 die Reifen auf der Felge, einer hat sogar komplette 180° geschafft während eines Wochenendes... also noch weiter runter würde ich nicht mehr gehen wollen.

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2,2 warm war beim 140i in Ordnung. Kalt begonnen hat ich bei 2,1.

Grüße

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Ich wollte es auch grade schreiben. Die hier von Manchen genannten /"empfohlenen" Kaltdrücke sind haarsträubend und gefährlich. 

Niemals unter 2 Bar los. Lieber dannn warm bei 2,7 landen und ablassen, anstatt aus "Faulheit" bei 1,6 los zu fahren, sich die Karkasse (teils unsichtbar) zu zerstören nur um bei warm 2,3 raus zu kommen und nicht mehr ablassen zu müssen. Das ist gefährlich und lebensmüde. 

Habe zB beim Michelin Cup2 schon mehrfach Reifenschäden aufgrund zu wenig Kaltdruck gesehen. Der Reifen arbeitet dann viel zu viel und es entstehen Schäden, welche sich dann irgendwann später äußern.

 

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Am 13.4.2023 um 23:19 schrieb FllSnd:

Warm 2,1-2,2bar ist in Ordnung. 2,2bar kalt sind zu viel, ich starte immer mit 1,6-1,7bar kalt.

Absolut lebensmüde! Fahr kalt bei 2,2 los und lass lieber 1-2 mal ab, anstatt aus Faulheit mit 1,6 los zu eiern, die Karkasse zu beschädigen und dann zum Risiko für dich und andere zu werden. 

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Ist aber auch vom Reifen selbst abhängig, den muss man aber natürlich gut kennen und wissen, was man ihm zumuten kann.

Ich bin seit ca. 2014 in erster Linie auf Trofeos unterwegs und habe bis heute  >30 Sätze verbraten. Der Reifen hat eine extrem steife Karkasse (ausser die Porsche-Kennung) und lässt sich problemlos mit ca. 1,6bar kalt fahren (teilweise sogar darunter).

Reifenschaden hatte ich in dieser Zeit keinen einzigen!!

Wenn du das mit einem "Semi-Semi" wie z.B. dem Cup2 machst, hast du irgendwann ein Problem.

Wichtig ist aber auch das Aufwärmprozedere. Abgesehen davon, dass Curbs usw. natürlich tabu sind, sehe ich immer wieder, wie die Leute mit eiskalten Reifen wedeln. Das kann in der Tat der Tod für die Karkasse sein, im schlimmsten Fall springt sogar der Reifen von der Felge. Aufwärmen stets über die Bremse, diese bringt Temperatur in die Felge und in weiterer Folge in den Reifen.

Aber ich stimme trotzdem zu, im Zweifelsfall lieber mit einem höheren Kaltdruck starten und dafür halt einmal mehr Druck ablassen. Soviel Zeit muss einfach sein.

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vor 18 Minuten schrieb Fox906bg:

Ist aber auch vom Reifen selbst abhängig, den muss man aber natürlich gut kennen und wissen, was man ihm zumuten kann.

Ich bin seit ca. 2014 in erster Linie auf Trofeos unterwegs und habe bis heute  >30 Sätze verbraten. Der Reifen hat eine extrem steife Karkasse (ausser die Porsche-Kennung) und lässt sich problemlos mit ca. 1,6bar kalt fahren (teilweise sogar darunter).

Reifenschaden hatte ich in dieser Zeit keinen einzigen!!

Wenn du das mit einem "Semi-Semi" wie z.B. dem Cup2 machst, hast du irgendwann ein Problem.

Wichtig ist aber auch das Aufwärmprozedere. Abgesehen davon, dass Curbs usw. natürlich tabu sind, sehe ich immer wieder, wie die Leute mit eiskalten Reifen wedeln. Das kann in der Tat der Tod für die Karkasse sein, im schlimmsten Fall springt sogar der Reifen von der Felge. Aufwärmen stets über die Bremse, diese bringt Temperatur in die Felge und in weiterer Folge in den Reifen.

Aber ich stimme trotzdem zu, im Zweifelsfall lieber mit einem höheren Kaltdruck starten und dafür halt einmal mehr Druck ablassen. Soviel Zeit muss einfach sein.

Also entweder du hast andere Trofeo als ich oder keine Ahnung hahah-

 

Trofeo hat ne Flanke wie Butter im vergleich zum AR1 oder Direzza... also mmn.

Aber ich fahren beim AR1 auch mit 1,9 Bar los... Auto wiegt dann mit mir so 1500 KG .... und fahre dann eben den Reifen über die Bremse locker warm...

Hab auch 1-2 Mal vergessen, Luft über Nacht zu machen und bin mit 1,6 los :222_hear_no_evil:

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vor 4 Stunden schrieb TheStig:

Absolut lebensmüde! Fahr kalt bei 2,2 los und lass lieber 1-2 mal ab, anstatt aus Faulheit mit 1,6 los zu eiern, die Karkasse zu beschädigen und dann zum Risiko für dich und andere zu werden. 

Sorry aber das hat mit lebensmüde oder faul nichts zu tun. Wir Reden hier nicht über einen straßenorientierten Reifen wie einen Cup2, sondern es ging im Speziellen um einen waschechten Semislick wie den AR-1. Die haben schon sehr steife Karkassen und können niedrige Drücke eigentlich gut ab.

Man muss den Reifen dann natürlich 2-3 Runden behutsam warm fahren, bis er auch wirklich da ist, dabei den Reifendruck beobachten und nicht wie ein gestörter mit dem Messer zwischen den Zähnen aus der Box fahren. Für mich ist dieses Prozedere selbstverständlich, egal ob ich mit Solldruck oder ein paar Zehntel darunter losfahre.

Meine Aussage ich fahre "immer" so und so los war natürlich sehr pauschal und soll keine Empfehlung für andere Fahrer, alle Reifentypen und jegliche Bedingungen sein. Deswegen habe ich auch nur von mir gesprochen und es ging ja um den AR-1.

Es ist natürlich empfehlenswert am ersten Turn des Tages wenn die Reifen komplett kalt sind mit Solldruck loszufahren und dann abzulassen. Wenn du den Warmdruck aber einmal eingestellt hast und eine längere Pause machst ist es doch klar, dass du unter Solldruck losfährst. Ich habe jetzt noch auf keinem Trackday Leute gesehen wie sie in jedem Turn nach 2 Runden an die Box kommen, um den Reifendruck einzustellen.

In Rennen wird ja auch ein paar Zehntel unter Solldruck losgefahren.

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So auch mal meinen senf dazu geben. Ich komm ja aus dem Rallyesport. Da hat man es schon des öfteren mal, das man 20 minuten vor einer WP warten muss. Wenn du dann "zu früh" druck ablässt stehst du plötzlich mit 1,8 oder weniger am Start. Und es ist kein zufall das die zahl der reifenschäden nach solchen pausen zunehmen. 

Ich kenne so extrem niedrige drücke (beim Frontler auch mal 1,3bar an der HA) nur vom Slalom.

Ich mach nun seit 2006. Hab vom Slick bis zum China Reifen und zurück zum WRC Reifen eigentlich alles durch. Vom 800kg Corsa bis zum 1,5tonnen F21.

im Groben ist "Luft" einfach. Im Detail kompliziert. Kalt gehe ich NIE unter 1,8. Hab da einfach schlechte erfahrungen gemacht. Warm nie über 2,2. Selbst der Bridgestone Potenza Race fährt sich auf meinem auto mit 2,2 bar am besten (obwohl Bridgestone ganz Pauschal serienluftdruck empfiehlt). 

Aber im detail ist das eine Wissenschaft. 

Bei mir wird nach den ersten 2 Prüfungen IMMER ausgestiegen und die Luft kontrolliert. Denn zu viel Luft bedeutet erhöhter verschleiß und etwas reduzierter gripp. Zu wenig luft kann ein highspeed Reifenschadten sein (wer das kennt weis warum ich das nicht nochmal will).

Also meine Bitte. Auf der suche nach dem Letzten 1/10  keine unnötigen risiken eingehen!

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vor 3 Stunden schrieb M4ler:

Also entweder du hast andere Trofeo als ich oder keine Ahnung hahah-

 

Trofeo hat ne Flanke wie Butter im vergleich zum AR1 oder Direzza... also mmn.

Flanke wie Butter ist bei der erwähnten Porsche-Kennung der Fall. Im Speziellen geht es da um die beliebte Dimension 265/35/18. Die hattest du vermutlich auch drauf.

Alle anderen sind richtig steif vom Aufbau.

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Dann muss ich wohl auch eine Porsche-Kennung drauf gehabt haben, denn mir ging es gefühlsmäßig wie @M4ler, ich fand den Trofeo im Vergleich mit Direzza und AR-1 auch sehr weichwandig.

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Habe meine AR-1 kürzlich mal gegen CUP 2 getauscht, der Unterschied in der Flanke ist wirklich gigantisch, der AR-1 ist da ja gefühlt schon fast ein RunFlat Reifen.

Entgegen der allgemeinen Meinung und auch meinem eigenen Vorgehen hat mir ein Reifentechniker am Ring vorletztes Jahr gesagt, wenn man schon mit zu wenig Luftdruck losfährt, sollte man nicht noch extra vorsichtig fahren, sondern den Reifen lieber zügig auf Temperatur bringen, damit er nicht so lange walken muss. Klingt einerseits einleuchtend, aber wie bekommt man ihn schnell warm ohne ihn zu sehr zu strapazieren ^^ Also vermutlich doch behutsamen Slalom fahren ... Besser ist natürlich immer mit mehr Druck loszufahren und dann abzulassen. Den AR-1 bin ich auch schonmal ohne Probleme mit 1,7-1,8 kalt gefahren, dem CUP 2 werde ich davor tunlichst hüten !

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Ok, ich merke schon, das Thema wird kontrovers behandelt :]

Ich fahre einfach erstmal mit 2,2 bar los und schaue mir Druck- und Temperaturentwicklung an. Dank RDKS auch im Trackday-Reifensatz geht das komfortabel live während der Fahrt und dann kann ich auch ganz gut abschätzen, wann es Zeit ist, den Druck zu reduzieren bzw. inwiefern das Fahrverhalten mit steigenden Drücken korreliert.

Bin eh gespannt, wie sich der erhöhte Sturz auswirkt...auf der Straße ist es deutlich weniger angenehm als vorher mit Seriensturz. Die Lenkung ist jetzt stark progressiv und das Fahrzeug über die Lenkung unruhiger, trotz mehr HA Vorspur. Auch das Einlenkverhalten finde ich nicht per se besser, nur eben progressiver - was eigentlich negativ zu werten ist. Hoffentlich kehrt sich das mit den AR-1 auf dem Track dann ins Positive um...25.04.23 dann NOS mit DSK,  bin gespannt.

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vor 7 Stunden schrieb Maody66:

Dann muss ich wohl auch eine Porsche-Kennung drauf gehabt haben, denn mir ging es gefühlsmäßig wie @M4ler, ich fand den Trofeo im Vergleich mit Direzza und AR-1 auch sehr weichwandig.

Ja, hattest du.:10_wink:

vor 6 Stunden schrieb *kartman*:

Entgegen der allgemeinen Meinung und auch meinem eigenen Vorgehen hat mir ein Reifentechniker am Ring vorletztes Jahr gesagt, wenn man schon mit zu wenig Luftdruck losfährt, sollte man nicht noch extra vorsichtig fahren, sondern den Reifen lieber zügig auf Temperatur bringen, damit er nicht so lange walken muss. Klingt einerseits einleuchtend, aber wie bekommt man ihn schnell warm ohne ihn zu sehr zu strapazieren ^^ Also vermutlich doch behutsamen Slalom fahren ...

Da hat dein Techniker auch recht, man soll schon zügig Temperatur reinbringen.

Aber wie oben erwähnt, ja nicht wedeln, sondern BREMSEN!

Bremse kann man auf den Geraden ruhig etwas mitschleifen lassen.

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Ich finde es müßig sich über weiche oder harte Flanken bei den Semis zu streiten. Ich nehme mal ganz stark an dass es bei diesen Semis (Trofeo und Direzza)  wie bei den Cup2 verhält.
Ich fand den Cup2 bis vor 6 Jahren auch nicht sonderlich gut. Ich war sogar einmal total genervt wegen dieser Reifen. Dann merkte ich dass es doch verschiedene Varianten des Cup2 gab. Die Porsche- und die Markenfreie Kennung, wie auch die Reifen mit der BMW Kennung sind für meinen M2C mit meinem Fahrstil nicht zu gebrauchen. Als ich dann das erste Mal Cup2 mit AMG Kennung ( werden beim SLS und GT verwendet) bekam bin nach den ersten Runden auf dem Track ausgestiegen und habe die Reifen kontrolliert. ich dachte ich habe eine andere Reifenmarke  montiert bekommen. Die AMG Kennung ist mit den anderen Cup2 Varianten nicht zu vergleichen. 
Aus einem Reifen den ich verflucht habe, ist mit einem Male ein Reifen geworden, mit dem ich total glücklich bin. Ich fahre nun seit über 5 Jahren nur noch Cup2 AMG.
Die AMG Kennung ist , deutlich steifer in der Flanke und mit anderen Cup2 nicht zu vergleichen. 
Ich bin mir ziemlich sicher dass es sich beim den Direzzas und den Trofeos ähnlich verhält. Insofern bringt das debattieren über die Flanken auch nichts. 
Dann kommt auch noch dazu, dass das Empfinden was hart und was weich ist, auch noch total subjektiv ist und vom Fahrstil abhängt. 

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Genau.
Und nicht zu vergessen: Wir fahren hier völlig unterschiedliche Fahrzeuge mit teilweise massiven Gewichtsunterschieden!

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