ChrisGrnwld

Kurze Frage - Kurze Antwort Sammelthread

669 Beiträge in diesem Thema

vor 16 Stunden schrieb Henning:

Hi zusammen,

vielleicht könnt ihr mir kurz helfen. In diesem Winter möchte ich am Cayman S 987 (2010) Stahlflex verbauen und würde die Chance nutzen die Dichtungen der Bremssättel zu erneuern.
Nun ist es so, dass ich etwas überfordert bin, was die richtigen Dichtungen sind.
 

Im Porsche Teilekatalog sieht es bspw. so aus:

Bild1_Bremssattel.PNG

 

Bei #13 und #14 sind nur die äußeren "Kappen" vorhanden. Aber dann fehlen doch die inneren "richtigen" Dichtungen oder nicht?

Beim Rep. Satz wie auch in Deinem Link sind Dichtungen (dünnen O- RInge) und Staubschutzkappen enthalten

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1 hour ago, margseirg said:

Beim Rep. Satz wie auch in Deinem Link sind Dichtungen (dünnen O- RInge) und Staubschutzkappen enthalten

Danke, aber das war überhaupt nicht meine Frage. 
 

Oder meinst Du damit die offizielle Porsche Teilenummer? Da sehen sämtliche Bilder eher danach aus als sei das wirklich nur die Kappe. 
ah sorry Du hattest doppelt geantwortet. 

Die Teilenummer hat halt leider die Bezeichnung „Reparatursatz Staubschutzkappen“. Das gepaart mit den Produktbildern sieht dann so aus, als sei es echt nur die Kappe. 
könnte da mal im PZ fragen. 

bearbeitet von Henning

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Kurze Frage: Habe heute meinen A45 nach 12 Monaten Winterpause in einer Garage wieder gestartet und der Riemen ist extrem deutlich zu hören. Ist das normal nach dem Winterschlaf und legt sich das wieder, oder habe ich da ein "Standschaden" möglicherweise? Die Garage war nicht gerade trocken, dürfte also alles etwas feucht sein.

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Einfach mal etwas fahren und reinhorchen. Kann durchaus passieren, dass der Riemen an Riemenscheibe und Spannrollen etwas festklebt bzw. beim ersten Start losreisst und minimale Spuren hinterlässt. Das sollte sich aber nach ein bisschen Fahrzeit legen.

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Und mal wieder ne Frage, die hoffentlich schnell beantwortet ist:
Ich baue bald mein Fahrwerk ein (Cayman 987). In dem Zuge wechsle ich auch einige Schrauben, die ich original von Porsche kaufen werden.
Dazu gibt es auch Sicherungsmuttern.

Meine Frage: Gibt es hier bei Muttern auch Qualitätsunterschiede oder sind das allesamt normale aus dem Baumarkt? Optisch sind das jedenfall ganz normale M12x1,5.
Bei Schrauben kenne ich zumindest die Festigkeitsstufen. Da würde ich daher auch vorsichtshalber ausschließlich originale nehmen. Bei Muttern aber keine Ahnung.
Wenn es aber ganz normale sind, weigere ich mich 3,50€ für eine simple Mutter zu zahlen.

 

Edit: Anscheinend gibt es dort genauso die Festigkeitsstufen. Gehe dann davon aus, dass bei Fahrwerksteilen eher die Güteklasse 12 verwendet wird.

bearbeitet von Henning

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Such doch mal mit der OEN Nummer des Originalteils bei diversen Onlineshops, ob es da ein OEM Ersatzprodukt von einem Automobilzulieferer gibt. Bei Muttern aus dem Baumarkt hätte ich bei sicherheitsrelevanten Bauteilen irgendwie Bauchschmerzen.

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vor 6 Stunden schrieb Henning:

Und mal wieder ne Frage, die hoffentlich schnell beantwortet ist:
Ich baue bald mein Fahrwerk ein (Cayman 987). In dem Zuge wechsle ich auch einige Schrauben, die ich original von Porsche kaufen werden.
Dazu gibt es auch Sicherungsmuttern.

Meine Frage: Gibt es hier bei Muttern auch Qualitätsunterschiede oder sind das allesamt normale aus dem Baumarkt? Optisch sind das jedenfall ganz normale M12x1,5.
Bei Schrauben kenne ich zumindest die Festigkeitsstufen. Da würde ich daher auch vorsichtshalber ausschließlich originale nehmen. Bei Muttern aber keine Ahnung.
Wenn es aber ganz normale sind, weigere ich mich 3,50€ für eine simple Mutter zu zahlen.

 

Edit: Anscheinend gibt es dort genauso die Festigkeitsstufen. Gehe dann davon aus, dass bei Fahrwerksteilen eher die Güteklasse 12 verwendet wird.


Das ist richtig, auch bei muttern gibt es Festigkeitsklassen. Bei Fahrwerk sind es normal immer 12.9 bzw 10.9

bearbeitet von BrianOconner
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vor 18 Stunden schrieb Henning:

 

Meine Frage: Gibt es hier bei Muttern auch Qualitätsunterschiede oder sind das allesamt normale aus dem Baumarkt? Optisch sind das jedenfall ganz normale M12x1,5.

VORSICHT! M12 * 1,5 ist kein Regelgewinde, daß ist Feingewinde!

Zu den Festigkeitklassen hat BrainOconnor schon was geschrieben. Je nach Fahrwerkteil wird fast immer 10.9 oder 12.9 verbaut.

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Danke euch! Ich kaufe die Dinger nun einfach bei Porsche direkt. Am Ende macht es dann auch keinen großen Unterschied wenn man die Gesamtsumme sieht. Danke für die Aufklärung!

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Kurze Frage zu dem Thema TÜV für 6-Punkt Gurte:

Ich habe die Schroth Profi II-FE ASM 4-Punkt Gurte gekauft und habe geglaubt, dass 6-Punkt Gurte nicht ohne weiteres eingetragen werden können. (weil die 6-Punkt Gurte in den Shops nie mit ECE Zulassung gekommen sind). Nun wurde mir gesagt, dass es eigentlich kein Problem sein sollte mittels Schrittgurt die 4-Punkt Gurte zu 6-Punkt Gurten zu machen und dies auch keine großen Probleme bei der Eintragung gibt. Stimmt das so?

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2 hours ago, DanielA45 said:

Kurze Frage zu dem Thema TÜV für 6-Punkt Gurte:

Ich habe die Schroth Profi II-FE ASM 4-Punkt Gurte gekauft und habe geglaubt, dass 6-Punkt Gurte nicht ohne weiteres eingetragen werden können. (weil die 6-Punkt Gurte in den Shops nie mit ECE Zulassung gekommen sind). Nun wurde mir gesagt, dass es eigentlich kein Problem sein sollte mittels Schrittgurt die 4-Punkt Gurte zu 6-Punkt Gurten zu machen und dies auch keine großen Probleme bei der Eintragung gibt. Stimmt das so?

Ersteres kann ich dir bestätigen. Du kannst die 4-Punkt Gurte auf jeden Fall upgraden. TÜV kann ich dir nichts berichten, aber würde mich wundern, warum dies ein Problem darstellen soll. Es schützt ja bekanntlich nochmal mehr und du hast auch keine zusätzliche Methodik, um den Schrittgurt zu lösen. Es bleibt ja bei dem einen Knopf.
Aber TÜV muss ja nicht immer rational sein.

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Ich glaube man trägt die 4-Punkt Gurte ein und das Upgrade auf 6-Punkt ist zumindest für den TÜV nicht schädlich da sicherer. Eingetragen bekommt man die 6-Punkt Lösung aber nicht.

bearbeitet von FllSnd
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vor 14 Minuten schrieb FllSnd:

Ich glaube man trägt die 4-Punkt Gurte ein und das Upgrade auf 6-Punkt ist zumindest für den TÜV nicht schädlich da sicherer. Eingetragen bekommt man die 6-Punkt Lösung aber nicht.

Zum einen verwirrend und zum anderen für Deutschland irgendwie auch nicht überraschend :D Danke für den Hinweis, dann werde ich mir einfach die 4-Punkt Gurte eintragen lassen und gleichzeitig aber schon mal alles für die Erweiterung vorbereiten.

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Nabend Leute,  ne kurze Frage wird es leider nicht...

Ich fahre auf meinem Fiesta ST eine 300mm Tarox Bremsanlage mit B30-6 Sätteln und diese verwendet Ford Focus St170 Bremsscheiben also stink normale nicht Laufrichtungsgebundene innenbelüftete Guss Scheiben die Tarox denke ich mal auch nur einkauft. Bin zuletzt aber wegen des Preises einfach Erstausrüster TRW Scheiben gefahren.

Seid 2018 bietet Tarox diese Bremsanlage jeodch auch mit zweiteiligen Scheiben an, da sind Billet Stahl Reibringe drauf mit Alutopf, nicht schwimmend.

Ich habe mir nun diese Scheiben komplett gebraucht besorgt, die Reibringe sind verschlissen jedoch ging es mir Hauptsächlich um den Topf.

Ich habe Heute bei AT-RS welcher Tarox Deutschland Händler ist neue Reibringe angefragt.

Diese sollen 590€ kosten. Angesichts des imens besseren Aufbau (ordentliche Lüftungskanäle/Schaufeln) gegenüber der einfachen Guss Scheiben die ich bis jetzt gefahren bin gehe ich mal davon aus das so ein Reibring etwas mehr Lebensdauer haben sollte wie die besagten einfachen Scheiben die natürlich mit 100€ deutlich günstiger sind.

Meine Frage nun ist, meint Ihr es gibt noch Reibringe von anderen Herstellern die passen und sinnvoll wären?, was ich nicht denke weil die mit 300x24mm ein sehr sonderbares Maß haben, zudem die Anbindung an den Topf evtl. Speziell?. Wird es wohl nur was als Sonderanfertigung geben was wohl sehr teuer sein wird.

Die Tarox Reibringe gibt es ja bekanntlich in verschiedenen Profilen, was seht ihr da sinnvoll?! Volle Scheibe dadurch mehr Material, oder genutet/gebohrt wegen der Performance?!

Habe noch einen neuen Satz RSL29 hier die ich dann damit fahren würde.

Ich bin was das Thema angeht echt nicht fit.

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Gruß Marcel.

bearbeitet von Dr.Prütteklütt

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vor 17 Minuten schrieb Dr.Prütteklütt:

Nabend Leute,  ne kurze Frage wird es leider nicht...

Ich fahre auf meinem Fiesta ST eine 300mm Tarox Bremsanlage mit B30-6 Sätteln und diese verwendet Ford Focus St170 Bremsscheiben also stink normale nicht Laufrichtungsgebundene innenbelüftete Guss Scheiben die Tarox denke ich mal auch nur einkauft. Bin zuletzt aber wegen des Preises einfach Erstausrüster TRW Scheiben gefahren.

Seid 2018 bietet Tarox diese Bremsanlage jeodch auch mit zweiteiligen Scheiben an, da sind Billet Stahl Reibringe drauf mit Alutopf, nicht schwimmend.

Ich habe mir nun diese Scheiben komplett gebraucht besorgt, die Reibringe sind verschlissen jedoch ging es mir Hauptsächlich um den Topf.

Ich habe Heute bei AT-RS welcher Tarox Deutschland Händler ist neue Reibringe angefragt.

Diese sollen 590€ kosten. Angesichts des imens besseren Aufbau (ordentliche Lüftungskanäle/Schaufeln) gegenüber der einfachen Guss Scheiben die ich bis jetzt gefahren bin gehe ich mal davon aus das so ein Reibring etwas mehr Lebensdauer haben sollte wie die besagten einfachen Scheiben die natürlich mit 100€ deutlich günstiger sind.

Meine Frage nun ist, meint Ihr es gibt noch Reibringe von anderen Herstellern die passen und sinnvoll wären?, was ich nicht denke weil die mit 300x24mm ein sehr sonderbares Maß haben, zudem die Anbindung an den Topf evtl. Speziell?. Wird es wohl nur was als Sonderanfertigung geben was wohl sehr teuer sein wird.

Die Tarox Reibringe gibt es ja bekanntlich in verschiedenen Profilen, was seht ihr da sinnvoll?! Volle Scheibe dadurch mehr Material, oder genutet/gebohrt wegen der Performance?!

Ich bin was das Thema angeht echt nicht fit.

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Gruß Marcel.

Ich hab mit den f2000 ja nur schlechte Erfahrungen gemacht. 
welche Beläge bist du denn zuletzt auf der Anlage gefahren? Mit Belüftung, den Trw Scheiben und endless me22 hab ich das ganze ja selbst in Hockenheim nicht klein bekommen, weswegen ich keinen Anlass dazu sehe auf die Sau teuren 2 teiligen Scheiben umzubauen. 
Ergänzung:

bin ja vorher lange DS1.11 und uno gefahren, da hab ich Beläge und Scheiben immer zusammen gewechselt weil die Beläge recht aggressiv zur Scheibe waren. Die Endless hingegen haben der Scheibe kaum zugesetzt. Wenn’s Auto dann nicht weggegangen wäre hätte man sicherlich 2-3 Sätze Beläge auf der Scheibe fahren können bevor die nicht mehr gut gewesen wäre. 

bearbeitet von r20832

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An die Schweizer hier: Gibt es für einen Cupra 5F (2016 Baujahr vor-Facelift) eine Eintragungsfähigen Frontlippe?

Der mir bisher bekannte ist der von Vario RDX.. Gibt es Alternativen dazu? Bei Maxton finde ich nur welche mit ABE.. Aber ohne Fussgängerschutz. Meine Garage meint es gäbe nur den Vario daher, der gefällt mir optisch nicht in live.. 

 

 

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Es gibt doch sicher Leute hier, die auf der Nordschleife schon DSK Trackdays gefahren sind? Man hört ja so einiges wie wild es dort teilweise zugehen soll... trotzdem will ich am 25. April da fahren.

Da man ja Gruppen wählen kann, frage ich mich welche geeigneter ist. Langsame Gruppe, da meine Kiste ja nicht grad sonderlich leistungsstark ist, oder Standardgruppe? Hab bei der langsamen Gruppe halt die Sorge, dass da eher noch die Liniensuchenden unterwegs sind, andererseits will ich den deutlich Schnelleren auch nicht zu arg im Weg stehen?

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vor 11 Stunden schrieb FocusUwe:

Es gibt doch sicher Leute hier, die auf der Nordschleife schon DSK Trackdays gefahren sind? Man hört ja so einiges wie wild es dort teilweise zugehen soll... trotzdem will ich am 25. April da fahren.

Da man ja Gruppen wählen kann, frage ich mich welche geeigneter ist. Langsame Gruppe, da meine Kiste ja nicht grad sonderlich leistungsstark ist, oder Standardgruppe? Hab bei der langsamen Gruppe halt die Sorge, dass da eher noch die Liniensuchenden unterwegs sind, andererseits will ich den deutlich Schnelleren auch nicht zu arg im Weg stehen?

Ich bin bisher 3 Trackdays beim DSK auf der NOS gefahren. Alle mit meinem ehemaligen E36 328i.
Die ersten beiden waren bei trockenen Bedingungen. Hat wirklich super funktioniert. Bin einmal 19 und einmal volle 20 Runden gefahren. Mehr ist auf Grund des Verkehr meist nicht möglich. Beim letzten hatte es Nachts geregnet und der erste Stint war noch feucht. Das haben einige unterschätzt und es gab viele Unfälle und auch viele Deppen, die es übertrieben haben. Da hat der DSK als "Strafe" auch mal härter durchgegriffen und bei einem Stint ein Führungsfahrzeug mit 100 kmh über die Strecke bullern lassen. Das hat viel Zeit gekostet. Aber so wurde der ein oder andere auch mal wieder geerdet.

Generell bin ich von den Veranstaltungen sehr angetan. Super Organisation, sehr nettes Team, bei Fragen auch vorab telefonisch erreichbar und die sind auch unkompliziert, wenn mal was geändert werden muss. Der Preis ist günstig, dafür muss einem aber klar sein, dass pro Gruppe teils über 150 Fahrzeuge gleichzeitig starten wollen. Da ist ein Stau meist vorprogrammiert. Wenn du aber 10 Runden mit einer Tankfüllung fahren kannst, bleibst du nach dem ersten Stint einfach auf der Strecke stehen und kannst gemütlich von dort starten. Das fand ich angenehm. Mit meinem E36 habe ich immer so gerade 10 Runden geschafft.

Ich war immer in der Standard Gruppe und würde behaupten, dass da jeder Willkommen ist, der Neuling ist oder nicht unbedingt mehr als 250 PS hat. Ich habe mich da wohl gefühlt und war immer unter dem schnelleren Drittel. Du findest da auch meist jemanden, der ähnlich schnell ist und dann fahrt ihr im gleichen Tempo über die Strecke. Das macht wirklich am meisten Spaß! Egal wie schnell ihr im Endeffekt seid!
In der schnellen Gruppe sind GT3, M2/M4, GTR usw. vertreten. Das macht mit den "normal" motorisierten Autos da eher keinen Spaß.

Ich habe den 25.04. auch bereits gebucht. Hab mir nun einen M3 E46 gekauft und habe es mich mal gewagt, in die schnelle Gruppe zu gehen.
Mal sehen, ob es die richtige Entscheidung war :-)

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Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort :1310_thumbsup_tone1:

Dann wirds die Standard Gruppe. Vielleicht trifft man sich ja dort mal :12_slight_smile:

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Am 27.2.2023 um 19:57 schrieb FocusUwe:

Es gibt doch sicher Leute hier, die auf der Nordschleife schon DSK Trackdays gefahren sind? Man hört ja so einiges wie wild es dort teilweise zugehen soll... trotzdem will ich am 25. April da fahren.

Da man ja Gruppen wählen kann, frage ich mich welche geeigneter ist. Langsame Gruppe, da meine Kiste ja nicht grad sonderlich leistungsstark ist, oder Standardgruppe? Hab bei der langsamen Gruppe halt die Sorge, dass da eher noch die Liniensuchenden unterwegs sind, andererseits will ich den deutlich Schnelleren auch nicht zu arg im Weg stehen?

Ich bin da in 2018/2019 zwei mal mitgefahren und es war immer Horror, schlimmer als jeder Tourisonntag und extrem viele ignorante Fahrer auf der Strecke. Bei jedem Gruppenwechsel großes Verkehrschaos und man bekam einfach sehr wenig Gegenleistung für sein Geld. Da würde ich normale Touris jederzeit bevorzugen.
Die anderen DSK Trackdays am Bilster Berg/Hockenheim waren voll okay und da würde ich jederzeit wieder hin, aber Nordschleife sicher nie wieder👎
Bei den englischen Trackday Anbietern bekam man dieses Jahr open Pitlane Trackdays für etwa das gleiche Geld wie beim DSK, und da hat man dann wirklich das volle Erlebnis mit offener Döttinger Höhe und kann den ganzen Tag fahren und nicht nur 3 BTG Runden pro Stint...

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Moin.

Meine Frage: Welche potenziellen Nachteile hole ich mir durch härtere Stabis, z.B. von H&R ein? Abgesehen vom Gewicht natürlich.

Auf einer topfebenen GP-Strecke sehe ich da keine Probleme, aber z.B. auf der Nordschleife, wo man ja oft nur einseitig über Bodenwellen, Unebenheiten, etc. fährt, ist es ja tendenziell von Vorteil wenn die Räder individuell arbeiten können. Mit "zu" harten Stabis hätte ich Bedenken, dass man sich z.B. beim seitlichen Überfahren von Unebenheiten das Heck aushebeln kann o.Ä.

Hat jemand im direkten Vergleich serien- zu härteren Stabis mal negative Erfahrungen gemacht?

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Wenn auch nicht sehr gerne gehört: Stabis verschlechtern den Gesamtgrip.

Wann sind sie hilfreich:

  • Wenn die Seitneigung in Wechselkurven in Zusammenspiel mit einer weichen Federung und ebensolcher Elastokinematik zum Aufschaukeln des Fahrzeugs führt.
  • Wenn (ähnliches Szenario wie oben) das Fahrzeug auf Lenkeingriffe zu träge reagiert
  • Als Alternative, wenn reglementbedingt gewünschte Änderungen an der Gewichtsverteilung nicht mögllich sind (Anschauliches Beispiel: Oldtimer - Tourenwagen wie Ford Cortina, BMW 2002, Alfa Romeo Giulia hatten an der Vorderachse ziemlich harte Stabis, um beim Beschleunigen aus der Kurve den Grip nach hinten dort verlagern zu können. Oder GOLF 1 GTI hatten einen Stabi hinten, der das kurveninnere Rad anhob, weil das Gewicht auf der Vorderachse zum "Schieben" neigte, das durch die Vergrößerung des Kammschen Kreises beim Bremsen noch verstärkt wurde. Indem die kurveninnere hintere Radlast weggenommen wurde, erfolgte eine Lastverteilung auf das kurveninnere Vorderrad und damit eine Gripverbesserung der Vorderachse. Nota bene: Auch hier weniger Gesamtgrip, dafür kurvenfreudiges Fahrverhalten.
  • Stabis sind immer in Zusammenhang mit dem Schwerpunkt, Rollzentrum, Federhärte und Dämpfkraft zu sehen (abgesehen von den Formelfahrzeugen, die auch seitneigungsdifferente Stabi-/Dämpferlösungen haben)
  • Oberstes Ziel sind ein tiefer Schwerpunkt, ca. 43v/57h% Gewichtsverteilung und ein möglichst geringes Fahrzeuggewicht.
  • Die Federhärte so groß wie nötig, so weich wie möglich.
  • Bei der Dämpfung gilt das Gleiche ("Die Federn kontrollieren das Chassis, die Dämpfer kontrollieren die Federn")
  • Rollzentrum/Rollachse und Nickzentrum sollten für ein berechenbares Fahrverhalten in Kurvenübergangsphasen nicht zu unterschiedlich sein, 
  • Und jetzt kommen die Stabis ins Spiel:
    • Zur End- Feinabstimmung auf den Streckentyp, Tankfüllung, Reifenmarke, Witterungsverhältnis
    • Die Achse mit härterem Stabi verliert an Grip, reagiert aber schneller
    • Die Achse mit härterem Stabi "fährt höher", d. h. ein verstärktes Eintauchen aufgrund der Absenkung des Rollzentrum beim Bremsen/'Beschleunigen wird hintangehalten
    • Der Nutzen härterer Stabis bei topfebenen Strecken ist überschaubar
    • Bei unebenen Strecken kommt es abhängig von der Fahrwerksgeometrie zu ungewollten Radlast/Eigenlenkeffekten.
    • Mäßig dimensionierte, mit den übrigen FW - Komponenten harmonierende Stabis an beiden Achsen verbessern das Gesamt - Fahrverhalten
    • Disclaimer: Spezialanwendungen können andere Erfordernisse haben

Da aber jeder seinen Fahrstil/sein Einsatzgebiet/sein Fahrzeug hat, gibt es auch keine pauschalen Verallgemeinerungen...

bearbeitet von margseirg
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Am 26.1.2023 um 21:38 schrieb Dr.Prütteklütt:

Nabend Leute,  ne kurze Frage wird es leider nicht...

Ich fahre auf meinem Fiesta ST eine 300mm Tarox Bremsanlage mit B30-6 Sätteln und diese verwendet Ford Focus St170 Bremsscheiben also stink normale nicht Laufrichtungsgebundene innenbelüftete Guss Scheiben die Tarox denke ich mal auch nur einkauft. Bin zuletzt aber wegen des Preises einfach Erstausrüster TRW Scheiben gefahren.

Seid 2018 bietet Tarox diese Bremsanlage jeodch auch mit zweiteiligen Scheiben an, da sind Billet Stahl Reibringe drauf mit Alutopf, nicht schwimmend.

Ich habe mir nun diese Scheiben komplett gebraucht besorgt, die Reibringe sind verschlissen jedoch ging es mir Hauptsächlich um den Topf.

Ich habe Heute bei AT-RS welcher Tarox Deutschland Händler ist neue Reibringe angefragt.

Diese sollen 590€ kosten. Angesichts des imens besseren Aufbau (ordentliche Lüftungskanäle/Schaufeln) gegenüber der einfachen Guss Scheiben die ich bis jetzt gefahren bin gehe ich mal davon aus das so ein Reibring etwas mehr Lebensdauer haben sollte wie die besagten einfachen Scheiben die natürlich mit 100€ deutlich günstiger sind.

Meine Frage nun ist, meint Ihr es gibt noch Reibringe von anderen Herstellern die passen und sinnvoll wären?, was ich nicht denke weil die mit 300x24mm ein sehr sonderbares Maß haben, zudem die Anbindung an den Topf evtl. Speziell?. Wird es wohl nur was als Sonderanfertigung geben was wohl sehr teuer sein wird.

Die Tarox Reibringe gibt es ja bekanntlich in verschiedenen Profilen, was seht ihr da sinnvoll?! Volle Scheibe dadurch mehr Material, oder genutet/gebohrt wegen der Performance?!

Habe noch einen neuen Satz RSL29 hier die ich dann damit fahren würde.

Ich bin was das Thema angeht echt nicht fit.

Gruß Marcel.

Hi Marcel,

ich bin ja die zweiteilige F2000 gefahren. Da kam es recht schnell zu Rissen zwischen den Nuten. Zum Testen habe ich mal 0815 glatte scheiben von ABS drauf geschnallt. Bei mir ist die B32 Anlage von Tarox mit Bremscheiben in der Größe vom WRX STI aus 2005 ausgestattet. Die ABS Scheiben haben 120€gekostet halten jetzt aber schon 30 Runden Nordschleife mehr als die 760€ F2000 Reibringe. Das war je mit den Tarox Enduro Belägen. Jetzt habe ich mal statt den F2000 Reibringe mit weniger nuten (C83) zum Ausprobieren da. Da wird es aber noch dauern, bis ich berichten kann, ob das mit weniger Nuten besser wird. Aber eine zweiteilige alternative die zu den Töpfen passt habe ich leider auch noch nicht gefunden.

Grüße
Dave

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Hallo zusammen ich habe ne vermutlich ziemlich simple Frage.
An meinem BMW M2 F87 mit Clubsport 3fach Fahrwerk hab ich einstellbare Domlager. Ich hab jetzt statt AR1 heute R888R montiert und der Reifen baut deutlich breiter (fast 2cm mehr). Jetzt steht mein Rad vorne deutlich zu weit raus (kommt aufm bild nicht rüber wie arg) und ich habe morgen früh einen TÜV Termin zum Felgen eintragen (Pro Track One) . Bevor der komplett neu vermessen wird will ich den sturz jetzt etwas negativer stellen damit der Reifen weiter reinkommt oben und der Prüfer happy ist. Reicht es dazu einfach den Wagen aufzubocken, die 4 Schrauben zu lösen, das Rad mit druck richtig zu positionieren und wieder anzuziehen danach? 22NM Anzugdrehmoment hab ich in der Anleitung von KW gefunden nur nicht ob ich noch andere Lager entspannen muss oder dergleichen. Finde dazu kein YT video, nix im Forum, vermutlich weil es einfach so simpel ist, oder?
Danke im voraus und Grüße
Niko

domlager kw.jpg

index.jpg

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Ja kannst du einfach rein drücken, aber bedenke dass der sturz auch deine spurwerte ändert. und nicht jeder prüfer sieht gerne -3.5 grad sturz und /oder mehr.

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