BMW

Wird euch schlecht beim fahren?

46 Beiträge in diesem Thema

Unten schrieb ich !! Oben innen und unten am Scheitel Dreiviertel außen ! Das haben sogar bmw m Trainer empfohlen und in der Tat ist man so auch am flottesten ! 
bitte erst richtig lesen was ich schreibe und dann möglicherweise kritisieren ! Danke 

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Danke fürs klarstellen, wer sich nicht auskennt, kann sich da gerne vertun.

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Ich weiß ! Alles gut !

man sollte auch die fette Bodenwelle vor Mausefalle erwähnen ! Wo man abhebt und sofort wenn man wieder aufsetzt einmal kurz voll auf die Bremse muss damit man oben nicht im kiesbett landet 

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Ich glaube, dass es echt völlig individuell ist, was man benötigt, damit es einem gut geht.

Ich trinke bspw. nur einen Kaffee und nicht direkt vor einem Stint. Allerdings muss ich mindestens einen trinken, sonst bekomme ich Entzugs-Migräne. 
Mit vorher essen habe ich auch keine Probleme, ich würde halt keinen übermäßigen Schrott essen. Eine Pommes Currywurst oder ein Döner liegt halt auch unter normalen Bedingungen schwer im Magen.

Aber Bananen und etwas leichteres essen finde ich ganz gut. 
Gegen Ende des Tages auch ein Schluck Cola für den Zucker, ansonsten trinke ich viel Wasser.

Man sollte auch Schwindel und Übelkeit unterscheiden. 

Wenn es bspw. nur bei Fahrten mit Helm passiert, kann der Schwindel durch den Nacken ausgelöst werden (Helm zu schwer/unpassend, bzw. Nackenmuskulatur unzureichend). 
Es kann aber auch passieren, dass die Kristalle im Ohr etwas verrutschen. Passiert bspw. durch Flüssigkeitsmangel. 
Oder vielleicht liegt es an den Augen, Blickführung etc. 

Schwindel ist unglaublich vielseitig. 

Auf der Nordschleife ist es bei mir so, dass ich 2 Runden brauche, bis mein Körper sich dran gewöhnt hat. Mit jeder Runde kann ich dann schneller durch die Kompressionen fahren und fühl mich super. Das hält dann auch den ganzen Tag an. 

Irgendwann ist dann aber mangels Kondition Schluss. 4-5 Runden am Stück ist für mich völlig ausreichend, dann brauche ich etwas Pause.

Aber ich stimme @Fox906bgvöllig zu, wenn’s vorher schon nicht mehr aushaltbar ist, dann ist es auf jeden Fall ein mentales „Problem“. Einfach entspannen. 

Was ich auch interessant finde, letztens habe ich mit meiner Tochter Kusselköpfe (Purzelbäume) gemacht, danach hat sich alles gedreht. Das war als Kind aber auch anders...

Ich glaube, dass man Lageänderungen schlechter verpackt, wenn man sie nicht öfter macht. So wird es auf der Strecke auch sein. Die 24h Fahrer halten ja auch nicht zum Kotzen an. 

 

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Am 4/29/2021 um 16:29 schrieb Fox906bg:

 

Also stets versuchen, den Kopf möglichst ruhig zu halten und nur die Augen zu bewegen. Dazu unbedingt möglichst weit vors Fahrzeug schauen bzw. beim Durchfahren einer Kurve/Passage immer schon die nächste im Auge haben. Ist auch im Bezug auf die Fahrerei stressfreier, weil man mehr Zeit hat, sich zu positionieren.

Kannst du das mit dem weit vors Fahrzeug schauen und der nächsten Kurve im Auge haben mal vielleicht am Beispiel Adenauer Forst beschreiben?

Habe schon die Tabletten gegen Übelkeit gekauft und einen leichteren Helm und eine Brille. Mit Brille ist aber schon das normale Autofahren etwas was mich schwindelig werden lässt. :D

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@BMW

NoS ist grundsätzlich ein schlechtes Beispiel, weil man da viele Stellen gar nicht einsehen kann. :8_laughing:

Aber ich versuchs mal in Form einer Bildreihe, bitte nicht an der "Richtigkeit" festnageln, ist nur meine Fahrweise und so aus dem Kopf raus (mein letzter Besuch liegt 5 Jahre zurück):
 

 

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War letztens mal wieder Nordschleife Trackday und ich war schlecht drauf an dem Tag und nach 5 Runden ist mir auch als Fahrer wieder schlecht geworden. Mir wird speziell dann schlecht wenn ich langsam fahre wegen Gelbphase oder aus irgend einem Grund einige vorbeilassen möchte, Reifen noch kalt oder Reifendruck noch nicht Hoch genug und ich während den Schlängelpassagen und Auf und Ab in den Rückspiegel schauen muss... Früher als es noch erlaubt war habe ich auch mal eine Abkühlrunde auf der Schleife gefahren und wenn mir vorher nicht schlecht war dann spätestens nach der langsamen Abkühlrunde!

Bin recht empfindlich aber die Nordschleife ist wirklich die einzige Strecke wo mir auch beim Fahren schon mal schlecht geworden ist.

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@Fox906bg

Passt alles so weit. :1311_thumbsup_tone2:Einzig bei Bild 4 bin ich schon etwas weiter rechts Richtung Scheitel blickmäßig unterwegs. Sonst für mich 1A.

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Hab eine neue Erkenntnis zu Übelkeit als Beifahrer. Ist bei mir weniger vom Tempo als vom Fahrzeug abhängig. In recht straffen Autos bekomm ich eigentlich keine Probleme mit Übelkeit, in so Schiffsschaukeln halte ich mittlerweile nur noch eine Runde nordschleife aus. 

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Mit Übelkeit habe ich Gott sei Dank keine Probleme. Ich habe aber oft mit Kopfschmerzen zu kämpfen. Nach 5 Runden NOS am Stück brummt mir dann oft schon der Schädel.

Auslöser ist meiner Meinung nach die Lautstärke, durch die CFK Türen und fehlende Dämmung wird es dermaßen laut in dem Auto das alles zu spät ist. 

 

Eine richtige Lösung habe ich auch noch nicht gefunden, trotz Helm und Ohropax.

 

 

 

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Könnte auch am Flüssigkeitsverlust liegen, das unterschätzen viele. Einfach mal versuchen, mehr zu trinken, auch wenn man keinen Durst hat.

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Nie... Das mag aber auch an Motorraderfahrung, Fahrsicherheitstraining und Einsatzfahrten im Beruf liegen.

Wobei, nicht ganz richtig: schlecht wird mir immer, wenn ich Motorräder auf der Nordschleife sehe:40_rage:

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du bist auch gefühlt 90kg purer Muskel. du zählst nicht als benchmark :4_joy::4_joy:

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Am 6/10/2021 um 23:20 schrieb Thomas95:

Mit Übelkeit habe ich Gott sei Dank keine Probleme. Ich habe aber oft mit Kopfschmerzen zu kämpfen. Nach 5 Runden NOS am Stück brummt mir dann oft schon der Schädel.

Auslöser ist meiner Meinung nach die Lautstärke, durch die CFK Türen und fehlende Dämmung wird es dermaßen laut in dem Auto das alles zu spät ist. 

 

Eine richtige Lösung habe ich auch noch nicht gefunden, trotz Helm und Ohropax.

 

 

 

Das kann ich verstehen. Mit meinem Sommerauto e46 M3 mit Airbox..der geilste Sound der Welt, aber nach 3 Runden wird es nervig und der Schädel brummt.  Habe manchmal das Gefühl ich werde alt. 

 

Trotzdem mies die Sache mit der Übelkeit. Da bezahlt man einen teuren Trackday und kann die Zeit nicht nutzen, weil einem immer schlecht wird nach ein paar Runden. Da bekommt man irgendwie Angst, dass man das Hobby deswegen an den Nagel hängen muss, wenn es nicht besser wird.

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vor einer Stunde schrieb Patty:

Nie... Das mag aber auch an Motorraderfahrung, Fahrsicherheitstraining und Einsatzfahrten im Beruf liegen.

Wobei, nicht ganz richtig: schlecht wird mir immer, wenn ich Motorräder auf der Nordschleife sehe:40_rage:

Also als ich in den 20iger Jahren war, auch nie ein Ding. Bin mal bei den Touris 33 Runden am Tag gefahren. Kein Ding. Jetzt Mitte 30 bin ich vielleicht auch nicht mehr so fit. 

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vor einer Stunde schrieb Kappacino:

du bist auch gefühlt 90kg purer Muskel. du zählst nicht als benchmark :4_joy::4_joy:

Haha, danke für die Blumen:21_kissing_closed_eyes::8_laughing:

Edit: mit 32 bin ich sicher nicht der jüngste hier.

bearbeitet von Patty

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Zandvoort hat mich dann nun als Beifahrer gekillt. Bin bei nem Kumpel mitgefahren, bei dem ich viel in Hockenheim mitfahre und mich immer gut fühle, naja nach 20 Minuten mussten wir raus fahren weil ich sonst würfelhusten bekommen hätte :34_rolling_eyes:

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vor 12 Minuten schrieb r20832:

Zandvoort hat mich dann nun als Beifahrer gekillt. Bin bei nem Kumpel mitgefahren, bei dem ich viel in Hockenheim mitfahre und mich immer gut fühle, naja nach 20 Minuten mussten wir raus fahren weil ich sonst würfelhusten bekommen hätte :34_rolling_eyes:

  • Ja die Scheivlak kann schon auf den Magen gehen :4_joy: 

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Hallo zusammen, mal ein kurzes Update. Es ist mit der Seh-Technik, leichten Helm und den Reise-Tabletten schon etwas besser geworden, aber noch kein Vergleich zu der Zeit vor 10 Jahren als ich den ganzen Tag durchfahren konnte. ;-) Wenn jemand noch eine Idee hat, dann gerne her damit. 

 

Vielleicht habe ihr noch andere Tipps oder könnte von euch berichten.

Danke :)

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Eine These wäre auch die meist ungünstige Kopf-/ Sitzposition + Helmgewicht kann auch zur einer Faszien/Muskelverkrampfung im Halswirbelbereich führen.  Dies kann entweder den Nerv beeinträchtigen (Irritation Gleichgewichtsorgan) oder durch Blutgefäßverengung zu einer etwas reduzierteren Sauerstoffzufuhr im Kopf führen. In Kombination mit der schlechten und meist unter dem Helm stehenden Luft (verbrauchter Sauerstoff) + Hitze / Lärm kommen hier einige Faktoren zusammen. Diese lösen dann in Folge Kopfschmerzen/Übelkeit oder gar Schwindel aus. Ausreichende Hydration ist auch ein unterschätztes Thema.

 

 

 

 

 

bearbeitet von TF2083
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vor 23 Stunden schrieb TF2083:

Eine These wäre auch die meist ungünstige Kopf-/ Sitzposition + Helmgewicht kann auch zur einer Faszien/Muskelverkrampfung im Halswirbelbereich führen.  Dies kann entweder den Nerv beeinträchtigen (Irritation Gleichgewichtsorgan) oder durch Blutgefäßverengung zu einer etwas reduzierteren Sauerstoffzufuhr im Kopf führen. In Kombination mit der schlechten und meist unter dem Helm stehenden Luft (verbrauchter Sauerstoff) + Hitze / Lärm kommen hier einige Faktoren zusammen. Diese lösen dann in Folge Kopfschmerzen/Übelkeit oder gar Schwindel aus. Ausreichende Hydration ist auch ein unterschätztes Thema.

 

 

 

 

 

Da stimme ich dir voll zu. Ich hatte auch mal vor der Spiegelkurve eine brenzliche Situation und habe total verkrampft. Danach musste ich runter fahren und mir wurde total schwindelig. Der komplette Nacken hatte sich zugezogen. Hatte vor 2 Jahren schonmal damit zu kämpfen. Mir hat eine gute Behandlung beim chiropraktiker/Osteopath geholfen. Dazu natürlich etwas Aufbautraining für den ganzen Nacken/Hals Bereich. Habs seid dem im Griff. 

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