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Rennstrecken in der Tschechischen Republik

15 Beiträge in diesem Thema

Ich möchte alle Mitglieder auf zu unsere Rennstrecken  bei uns im Tesechische republick einladen!

Wir bieten umfassende Betreuung für Gruppenevent´s auf Rennstrecken. Qualität und professioneller Service haben für unser Team einen hohen Stellenwert. Wir vergessen jedoch nicht die freundliche Atmosphäre, die für unsere Stammkunden von entscheidender Bedeutung ist. 

UNSERE TRACKDAYS
Begrenzte Teilnehmerzahl, Verleih von Sport und Rennwagen, freundliche Atmosphäre und sorgenfreies Fahren unter Aufsicht erfahrener Instruktoren. 

Mehr Informationen: ondrej@corners.cz

 

 

 

bearbeitet von corners.cz
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Hallo,

Erzähl doch bitte mal was über Most.

Einteilung in Gruppen- Straßen- und Rennwagengruppe? Oder unterschiedliche Straßenwagengruppen?

Turns zu 30 Minuten? Länger? Kürzer?  Ca. wieviel Autos pro Gruppe?

ungefähr wieviel Fahrzeit pro Tag?

Einführungsrunde mit Ideallinie zu Beginn möglich?

technischer Support vor Ort möglich? z.B. zum Räderwechseln,...

Tankstelle in der Nähe?

Instruktoren Turns möglich?

Ausschriebung als Fahrsicherheitstraining mit Verbot zur Erzielung von Höchstgeschwindigkeit? - wichtig um den Versicherungsschutz in Deutschland aufrecht zu halten (Motorsportparagraph in den Versicherungsbedingungen)

Danke schon mal!

Grüße

 

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vor 11 Stunden schrieb Max:

Hallo,

Erzähl doch bitte mal was über Most.

Einteilung in Gruppen- Straßen- und Rennwagengruppe? Oder unterschiedliche Straßenwagengruppen?

Turns zu 30 Minuten? Länger? Kürzer?  Ca. wieviel Autos pro Gruppe?

ungefähr wieviel Fahrzeit pro Tag?

Einführungsrunde mit Ideallinie zu Beginn möglich?

technischer Support vor Ort möglich? z.B. zum Räderwechseln,...

Tankstelle in der Nähe?

Instruktoren Turns möglich?

Ausschriebung als Fahrsicherheitstraining mit Verbot zur Erzielung von Höchstgeschwindigkeit? - wichtig um den Versicherungsschutz in Deutschland aufrecht zu halten (Motorsportparagraph in den Versicherungsbedingungen)

Danke schon mal!

Grüße

 

Hallo Max,

Unsere Trackdays haben ein Open Pitlane Format. Dies bedeutet, dass es keine zeitliche Begrenzung oder andere Limits gibt. Sie fahren einfach so, wie Sie wollen!

Wir haben eine wirklich strenge Anzahl von Autos für den ganzen Tag (meistens 30 Autos). Daher müssen keine Gruppen erstellt werden. Es sind immer maximal 15 Autos auf der Strecke.

Fahrten sind von 9 bis 18 Uhr. Von 13 bis 14 Uhr ist eine Mittagspause. Der Zeitplan ist immer mit der Einladung: https://www.corners.cz/shop/

Direkt im Bereich der Rennstrecke gibt es eine Tankstelle (OMV) sowie einen grundlegenden Reifenservice.

Ja, der Instruktor ist kein Problem. Wir haben mehrere Instruktoren. Der Unterricht findet auf Englisch statt.

 

Einige Videos direkt von der Rennstrecke Most:

 

 

 

 

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Also Preislich für Open Pitlane absolute TOP!
Automotodrom Brno würde ich fast noch lieber als Most fahren alelrdings 800km zu 500km Anreise ist schon üppig.
Zumindest für einen "auf Achse" Anreisenden wie mich.
Ich behalte das ganze mal im Auge und eventuell komme ich auf einen Trackday noch dieses Jahr vorbei.
 

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vor 3 Stunden schrieb Apetri:

Also Preislich für Open Pitlane absolute TOP!
Automotodrom Brno würde ich fast noch lieber als Most fahren alelrdings 800km zu 500km Anreise ist schon üppig.
Zumindest für einen "auf Achse" Anreisenden wie mich.
Ich behalte das ganze mal im Auge und eventuell komme ich auf einen Trackday noch dieses Jahr vorbei.
 

Brno/Brünn ist eine sehr schöne Strecke. Darüber hinaus bieten wir professionellen Service für Ihr Auto in der Nähe. 

Wir freuen uns :) https://www.corners.cz/project/brno-9-10-2020/

Ondrej

bearbeitet von corners.cz
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Gerade mal auf eure Webseite geschaut. Interessante Strecken.
Schön wäre es jedoch, wenn die Webseite auch auf Englisch angeboten wird und man die Teilnahmebedingungen und Haftungsauschlüsse irgendwo lesen kann.
Für uns ist es wichtig, was darin steht. Kleingedrucktes und so :14_relaxed:

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Am 24. 5. 2021 um 17:45 schrieb camarogirl76:

Gerade mal auf eure Webseite geschaut. Interessante Strecken.
Schön wäre es jedoch, wenn die Webseite auch auf Englisch angeboten wird und man die Teilnahmebedingungen und Haftungsauschlüsse irgendwo lesen kann.
Für uns ist es wichtig, was darin steht. Kleingedrucktes und so :14_relaxed:

Unsere Trackdays haben ähnliche Regeln wie in Deutschland. Auf der Rennstrecke funktioniert die klassische Versicherung nicht wie auf einer öffentlichen Straße. Jeder ist daher für Schäden an seinem eigenen Auto und auf der Strecke verantwortlich... Wenn ich Ihre frage richtig verstehe :)

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Die Klausel die bei einem Unfall hilft, nach der glaube gefragt wurde, ist im Prinzip diese hier:

"Wir fahren nach StVO. Die Veranstaltung dient nicht zur Erreichung der Höchstgeschwindigkeit des
Fahrzeugs. Keine Messung von Rundenzeiten. Außerdem besteht zu Ihrer Sicherheit eine Helmpflicht.
Teilnehmer, die andere gefährden, werden von der Veranstaltung ausgeschlossen."
Ggf. sollte noch dabei stehen dass nicht rechts überholt werden darf, was sich ja aus der StVO ergibt.

Veranstalter aus Deutschland hab das hier grundsätzlich drin. 

bearbeitet von Apetri
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Der Haftungsausschluß ist das Wichtigste!
Haftungsausschluß gegen Veranstalter ist klar.
Teilnehmer untereinander darf nicht sein.

Ich laß mir doch nicht mein Auto kaputt fahren und bleib auf meinem Schaden sitzen :14_relaxed:
Ist uns gerade erst passiert mit nem Unfall auf nem Trackday. Einer seine Bremsfähigkeit (Porsche Cayman GT4)unterschätzt und uns ins Heck gerauscht. Seine Versicherung zahlte jetzt unseren Schaden, weil eben die Veranstaltungsbedingungen paßten und wir nicht schuld waren und dies dank unserer Dashcams vorne und hinten auch belegen konnten.

Wir fahren keine Trackdays, bei denen auch unter den Teilnehmern ein Haftungsausschluß besteht.

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So pauschal lässt sich das aber nie sagen.

Erstmal muss die Versicherung auch zahlen. Gibt mittlerweile schon sehr viele, die das Befahren von Rennstrecken grundsätzlich ausschließen, egal zu welchem Zweck und unter welchen Bedingungen. Haftpflicht ist prinzipiell nicht so das Problem (ausser der Regresssumme), Kasko wird schwieriger.

Weiters muss man sich ansehen, welche Fahrzeuge teilnehmen bzw. ob man nicht zusammen mit Fahrzeugen ohne Zulassung unterwegs ist.

Mein TT beispielsweise hat keine Straßenzulassung und demnach auch keinen Versicherungsschutz. D.h. wenn ich jemandem ins Auto fahre, müsste ich dessen Schaden aus eigener Tasche bezahlen. Wird lustig, wenn man z.B. mal ein Fahrzeug in der Preisklasse GT2/GT3 RS abschießt.

Deswegen für mich stets mit Haftungsauschluss innerhalb der Teilnehmer.

Dass heisst zwar auch, dass ich bei einem unverschuldeten Unfall ebenfalls leer ausgehe, aber da ist das finanzielle Risiko für mich deutlich überschaubarer. 

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So sind die Ansichten unterschiedlich. Wir fahren immer bei zugelassenen Fahrzeugen.
Mir ist nur wichtig, daß ein anderer, der evtl. einen Unfall auslößt, den Schaden zahlt, so wie jetzt geschehen. Die Zahlung der Versicherung ist auch schon zum großen Teil auf dem Konto angekommen. Jetzt geht es nur noch um Kleinigkeiten. Lief alles sehr ordentlich ab. Die gegnerische Versicherung war die AXA.

Wenn ich mir meine Hütte selbst kaputt fahre, ist das ja mein Problem. Das zahlt meine Versicherung zwar auch, aber da würde es mir auf die Schadenhöhe ankommen, ob ich das der Versicherung gebe oder aus eigener Tasche zahle. Das eine Auto ist ja 11 Jahre alt und der andere aber erst 2,5 Jahre.

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Bei Veranstaltungen mit ausschließlich straßenzugelassenen Fahrzeugen macht das natürlich auch Sinn.

Ob die Kasko zahlt, würde ich mir vorher aber ganz genau ansehen.
Wie erwähnt, viele Versicherungen schließen Fahrten auf Rennstrecken generell aus, da greift dann auch der Standard-Text vom Veranstalter bzgl. "Fahrsicherheitstraining, keine Zeitnahme etc." nicht.

Ich freue mich aber natürlich für jeden, der seinen Schaden dennoch ersetzt bekommt, keine Frage.

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Es gibt ja auch Motorsportversicherungen.

z.B. TSM

Je nach Strecke und Fahrzeug aber sehr hoher Selbstbehalt (TCR Fahrzeug 15'000.00) und natürlich hohe Prämie.
Auf der Nordschleife sieht's z.B. nochmal düsterer aus.

Motorsport ist immer "Jeder bezahlt sein eigenes Fahrzeut", wenn dir da jemand in die Hütte fährt in der letzten Runde im Kampf um den 36. Platz ist dann halt dumm aber so ist das halt :22_stuck_out_tongue_winking_eye:

Ich würde z.B. nie auf einen Trackday ohne Haftungsausschluss unter den Teilnehmern gehen (wusste nicht mal, dass es das überhaupt gibt), da mein Auto grundsätzlich nie versichert ist.
Ist dann halt shit happens.

bearbeitet von Seventyeight
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vor 15 Stunden schrieb Seventyeight:

Es gibt ja auch Motorsportversicherungen.

z.B. TSM

Je nach Strecke und Fahrzeug aber sehr hoher Selbstbehalt (TCR Fahrzeug 15'000.00) und natürlich hohe Prämie.
Auf der Nordschleife sieht's z.B. nochmal düsterer aus.

Motorsport ist immer "Jeder bezahlt sein eigenes Fahrzeut", wenn dir da jemand in die Hütte fährt in der letzten Runde im Kampf um den 36. Platz ist dann halt dumm aber so ist das halt :22_stuck_out_tongue_winking_eye:

Ich würde z.B. nie auf einen Trackday ohne Haftungsausschluss unter den Teilnehmern gehen (wusste nicht mal, dass es das überhaupt gibt), da mein Auto grundsätzlich nie versichert ist.
Ist dann halt shit happens.

Ist halt aber auch was Anderes, ob du um Plätze fährst oder eben einen Trackday. Platzierungen hört sich für mich nach Rennveranstaltung an und nicht nach Trackday.

Ich fahre Trackdays, um Spaß zu haben und meine Fahrfähigkeit zu verbessern und nicht, um mir von nem übermotivierten Sportwagenfahrer mein Auto zu Klump fahren zu lassen, weil der mit aller Gewalt in die Kurve sticht und ne Luschen-Bremse hat. So seh ich das.
Jeder Trackday ist so gut, wie sein schlechtester Fahrer :14_relaxed:
Mein Schaden war immerhin 25.000 Euro und das wurde ohne Murren vom Gegner bezahlt und so gehört sich das meiner Meinung nach auf solchen Veranstaltungen.
Bei Rennveranstaltungen oder in den Gruppen mit nicht zugelassenen Rennsemmeln ist mir die Haftung völlig Wurscht. Aber in der zugelassenen Gruppe, will man sein Auto in der Regel ja auch auf Achse noch nach Hause fahren.

Zwei Stühle - zwei Meinungen :12_slight_smile:

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Es gibt Versicherungsoptionen, die direkt vom Büro der Rennstrecke angeboten werden. Zum Beispiel auf der Rennstrecke in Most. In der Tat kenne ich niemanden, der es benutzt hat.

Einige Versicherungsgesellschaften zahlen jedoch für Schäden an der Rennstrecke. Allerdings muss die Veranstaltung als Fahrertraining und nicht als Trackday aufgeführt sein (dies ist natürlich kein Problem).

In der Regel bezahlt jedoch bei einem Unfall derjenige den Schaden, der auf das vor ihm fahrende Fahrzeug auffährt. Er hat die bessere Sicht und ist deshalb im Unrecht.

Sie haben einen solchen Unfall gehabt und alles wurde ohne Probleme gelöst. Bei einem Unfall, z. B. in die Leitplanke, ist die Situation anders und jeder ist für seine eigenen Schäden und Schäden an der Strecke (wenn nicht versichert) verantwortlich. 

Ich entschuldige mich für mein laienhaftes Deutsch :)

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