43 Beiträge in diesem Thema

Hat jemand Erfahrungen mit dem Fahrwerk, egal welches Auto?
Würde mich interessieren wie das so im Vergleich zu einem KW ist. Habe selbst schon einige V3 gefahren und die sind wirklich super. Irgendwie in Kurven sehr straff jedoch immer noch Komfortabel.
Meine so ein XTA kostet einfach mal die Hälfte. Frage mich schon ob das KW den Aufpreis rechtfertigt. 
 

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Gibt es Infos in mehreren Threads zu... ich versuchs mal aus dem Kopf zusammenzufassen:

ST XTA kommt mit dem KW Competition unibal Domlager, daher eintragungsfreundlich und gut verstellbar. ST Dämpfer sind baugleich mit KW Dämpfern, lediglich gelbverzinkt statt aus VA. Die Ventiltechnik soll identisch sein, daher gleiche Arbeitsweise und Fahreigenschaften. Damit kompatibel zu allen KW Federn, in der Kombination mit KW Clubsport Federn eine preiswerte Kombi, die toll funktioniert. Kann ich so bestätigen, seit ich vor ein paar Monaten die Clubsport Federn nachgerüstet habe. Serienmäßig tendenziell zu weiche Federn, also auch identisch mit KW V2, V3 usw.

 

edit: deinen Thread gibt es doppelt.

bearbeitet von Patty
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Prinzipiell war ich mit dem xta zu Frieden bis ich von den RS-Pro auf die ar1 gewechselt bin. Mit dem mehr grip kommt das Fahrwerk nicht mehr gescheit zurecht. Ob ich an den Federn rumspiele oder einen Satz stabis ausprobiere muss ich noch entscheiden. 

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vor 53 Minuten schrieb r20832:

Prinzipiell war ich mit dem xta zu Frieden bis ich von den RS-Pro auf die ar1 gewechselt bin. Mit dem mehr grip kommt das Fahrwerk nicht mehr gescheit zurecht. Ob ich an den Federn rumspiele oder einen Satz stabis ausprobiere muss ich noch entscheiden. 

AR-1 i.V.m. ST Stabis und den CS-Federn haut top hin. Zumindest im E36. :)

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vor einer Stunde schrieb r20832:

Prinzipiell war ich mit dem xta zu Frieden bis ich von den RS-Pro auf die ar1 gewechselt bin. Mit dem mehr grip kommt das Fahrwerk nicht mehr gescheit zurecht. Ob ich an den Federn rumspiele oder einen Satz stabis ausprobiere muss ich noch entscheiden. 

Wenn dein fahrwerk damit nicht mehr klar kommt sind Stabis eher nicht optimal um das zu testen. Ich würde dir zu härteren federn raten zum testen. Wenn es dann läuft kann man auch das rollen mit paar Stabis minimieren

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vor 14 Minuten schrieb Boesi:

Wenn dein fahrwerk damit nicht mehr klar kommt sind Stabis eher nicht optimal um das zu testen. Ich würde dir zu härteren federn raten zum testen. Wenn es dann läuft kann man auch das rollen mit paar Stabis minimieren

Mit nicht klar kommen meine ich ja das rollen. Das hat er halt vorher mit den Federals nicht gemacht, da die Kurvengeschwindigkeiten nicht so hoch waren. 
 

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vor einer Stunde schrieb renn_glenn:

AR-1 i.V.m. ST Stabis und den CS-Federn haut top hin. Zumindest im E36. :)

Genau das, auch im Compact.

Ich fahre die härteren Stabis ja seit Beginn und gefühlt haben die CS Federn das Rollen mega verbessert.

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Fahr das XTA in nem E92 M3, auch mit CS-Federn (beim E92 ist nur die VA anders) und bin sehr zufrieden damit. Mit dem Fahrwerk bin ich mittlerweile 20tkm ohne Probleme gefahren (knapp 3t davon Rennstrecke), neuerdings verspannen sich bei Nässe die Federn vorne wenn man lenkt und machen Geräusche. Das muss ich mir mal genauer angucken, kann aber nix wildes sein. Auf den ersten Blick sah alles normal aus und fest ist auch noch alles.

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Hallo Leute, ich fahre das XTA in meinem E46 M3 nun auch seit Anfang 2020 hauptsächlich auf der NOS.
Ich brauche einen Rat oder Erfahrungen, da mein Auto bei hohen Geschwindigkeiten >180 eher "tänzelt" als gut liegt.

Letztes Jahr noch mit Nankang NS-2R, Uniball Längslenkerlager HA und Powerflex Race VA, Serienstabis.
Mit der Zugstufe bin ich relativ weit in Richtung zu / hart / + gegangen und konnte so relativ sauber meine Kreise ziehen.
 

Dieses Jahr mit starr gelagertem Hinterachsträger, Nankang AR-1, hinten 10mm breiterer Spur und H&R Sabis (vorn mittel, hinten weich) ist er bei hohen Geschwindigkeiten deutlich anfälliger für schräge Bodenwellen / Senken / Rillen. So kann ich die Fuchsröhre runter oder in der Anbremszone Metzsgesfeld kaum eine gerade Linie fahren, da er ständig aus der Spur will und lieber irgendwo hin fährt. Döttinger Höhe würde ich wahrscheinlich nicht freiwillig voll fahren ... Ich meine ich übertreib jetzt womöglich ein wenig, aber "wie ein Brett" liegt er bei hohem Tempo nicht, eher wie eine Feder.  Insgesamt ist das Auto mit den AR-1 natürlich schneller geworden und durch die Stabis konnte ich das Übersteuern in Kurven in den Griff bekommen, aber "schnell und sicher geradeaus" fühlt er sich nicht an.

Ich bin im letzten Jahr an Sturz -3° VA und -2,3° HA gefahren, dieses Jahr jeweils 15 Minuten mehr.
Spur blieb ungefähr gleich mit ca. +10' Gesamt VA und nochmal minimal mehr auf der HA, also eigentlich sollte er recht gut geradeaus fahren...
Achsvermessungen hat er dieses Jahr schon 2 bekommen.

Kann ich mit der Zugstufe noch was richten, sind die Stabis einfach zu hart, die Federn zu weich... ? Der Flügel zu klein ? :D Bin für Tips dankbar ^^

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Hört sich nach Bumpsteer an der Hinterachse an.

Gesamt 10 Minuten an der HA (jetzt mal unabhängig vom Fahrzeugmodell ist vll. etwas dürftig - probiers mal mit mehr. Kann eigentlich nicht schaden.)

Federrate, Dämpferrate, Stabi - Härte sind halt mit dem Schwerpunkt/Roll-Nickzentrum - Paar eine Einheit. Das sollte gut harmonieren.

Möglicherweise waren durch das nachgiebigere FW Unstimmigkeiten kaschiert, die sich durch die präzisere Lagerung jetzt entpuppen.

bearbeitet von margseirg

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225/45R17 / VA ca. -2°  +0,07 / HA ca. -2,1° +0,15  / H&R Stabi - nicht einstellbar / M3 Lenker oder Gummi / Achse Starr / Fahrwerk Seriensetup

Meine Theorie zur Spurtreue: Vorspurdifferenz VA/HA zu gering. HA zu wenig.

Beim Dämpfer wäre mein persönliches vorgehen: Stabi jeweils gleich. Druck/Zugstufe aufmachen. Wenn es danach weniger "bump" hat - Fahrwerk mit seperater Druck&Zugstufe upgraden. 

Ich persönlich würde kein Uniball/Semi bei nicht getrennt einstellbarer Druck/Zugstufe (+relativ weiche Federrade) fahren.

bearbeitet von TF2083

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Als Nachtrag: Das genaue Protokoll liegt im Auto, aber es dürften bei der Spur um +10 bis +15 Gesamt vorne und +15 bis +20 hinten sein.

Witzig auch (es ist ein Rechtslenker), vermessen wurde ohne Fahrer: Fahre ich alleine auf schnurgerader Landstraße zieht er von allein nach links, mit Beifahrer fährt er super geradeaus.

 

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Und wie ist nun die Crossweight?

Wenn die ohne Fahrergewicht und passendem Füllstand es Tanks ermittelt wurde, erklärt das möglicherweise viel.

Ich habe 50,07/49,93  (Cayman S VFL).

Ist m. E. DER SEtup - Parameter.

bearbeitet von margseirg

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Hast Du mal getestet ob es mit weniger Zugstufe besser wird? Evtl. ist deine Zugstufe so langsam, das das Rad nicht mehr der Straße folgen kann. Vor allem wenn es Geschwindigkeitsabhängig ist. Das kann man ja relativ einfach raus fahren.

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Radlasten haben wir vor einem Jahr gemacht, mit Fahrer und halbem Tank. Seitdem nicht mehr verändert. Die notierten Gewichte hab ich ebenso in der Garage (und bin erst am WE zu Hause), Cross hat ziemlich gut gepasst, ansonsten ist er natürlich vorne schwerer und vor allem hinten komplett leer.

Manch einer schwört beim BMW ja auch auf etwas Nachspur an der Vorderachse, das könnte ich mit entsprechender Markierung an der Schraube auch selber mal eine Umdrehung anpassen und testen.

Zugstufe komplett auf und nochmals neu ausprobieren bis zu einem Punkt wo es wieder schlechter wird wäre auch ein Plan.

Nehme ich 10% Tempo raus oder ist die Bahn aalglatt geht eigentlich alles wunderbar. Leider werde ich es dieses Jahr wohl nicht mehr zur Nordschleife schaffen, Oschersleben steht noch im Kalender.

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vor 31 Minuten schrieb Fab#469:

Hast Du mal getestet ob es mit weniger Zugstufe besser wird? Evtl. ist deine Zugstufe so langsam, das das Rad nicht mehr der Straße folgen kann. Vor allem wenn es Geschwindigkeitsabhängig ist. Das kann man ja relativ einfach raus fahren.

In einem Simulationsprogramm könnte man ja die Feder- und Dämpferrate optimieren. Aber da braucht man wirklich alle Paramter, derer man habhaft werden kann...

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Bringt aber bei einem FW aus dem unteren Preissegment nicht wirklich was, zumal man ja gar nicht auf alle Parameter reagieren kann (z.B. weil die jeweilige Einstellmöglichkeit fehlt).

Könnte aber in der Tat am Bumpsteer oder eben ungünstige Dämpfereinstellung im Bezug zur Federrate liegen.
Etwas über 10' Vorspur an der HA sind ebenfalls sehr wenig, auf der NoS sollte das Ganze doch um die 30' vertragen.

Wenn das FW ansonsten passt und nur im Hochgeschwindigkeitsbereich Stabilität fehlt, würde ich mal mit einem Flügel arbeiten, falls noch keiner montiert ist.
Bringt bei hohen Geschwindigkeiten extrem viel und hat den Vorteil, dass man das FW nicht so lahm abstimmen muss, dass es in langsameren Ecken nur mehr untersteuert.

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Ein Flügel steht sowieso praktisch seit ich das Auto habe auf meiner Wunschliste, ich warte nur noch auf einen Grund ihn endlich zu bestellen. Eine Rieger Lippe an der Front habe ich schon, kein richtiger Splitter aber eben das größte was ich legal finden konnte. Eventuell bringt ihn das mangels Flügel ja auch schon etwas aus der Balance, aber wie gesagt ist es mit den neuen Änderungen über den Winter deutlicher geworden. Wenn ein Flügel jetzt vielleicht auch noch beim Problem hilft umso besser - wenn nicht ist es aber auch nicht schlimm :1_grinning:

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So wie du dein Problem beschrieben hast, wird ein Flügel auf jeden Fall eine Verbesserung bringen.
Unzulänglichkeiten in der Achsgeometrie und Fahrwerkseinstellung müssen aber dennoch vorab behoben werden.
Deshalb würde ich persönlich eben an der HA erstmal mehr Vorspur geben und testen.

Das Ganze ohnehin Step by Step, nur ja nicht alles auf einmal verändern.

Achja, Flügel im Idealfall mit Gurney-Flap.

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Flügel - Aerodynamik - ist das nicht etwas für Spezialisten? (auch wenn ich mich für das Argument schelten lassen muß)

Soweit ich die Aftermarket - Lösungen so überblicke, ist die Effizienz endenwollend und vor allem nicht in Bezug auf die Geschwindigkeit/Anströmwinkel; Drag/Downforce ausreichend kalkulierbar - Fahrzeugbalance???

 

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vor 3 Stunden schrieb margseirg:

In einem Simulationsprogramm könnte man ja die Feder- und Dämpferrate optimieren. Aber da braucht man wirklich alle Paramter, derer man habhaft werden kann...

Dafür langt ja ein schon ein bisschen Excel Engineering. Federraten bekommt man ja noch her, aber Dämpferraten wird kein Hersteller verraten. Bzw. welche Stellung (Klicks) welche Dämpferrate hat.

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Ich hab´mich im RC - Bereich einige Zeit laienhaft einmal mit so einem Tool beschäftigt: RCCrewchief.

Der ist Zivilingenieur/Bautechniker, glaube ich.

Da die Daten nicht maßstabsgebunden sind, könnte man da alles ´reingeben.

Für die Dämpfung hat es eine Seite, bei der Steps oder Waves mit unterschiedlichen Parametern eingegeben werden konnten und dann die Rad- und Fzg - Bewegungen in Relation zum Untergrund graphisch, teilweise auch animiert dargestellt wurden.

Bin gerade dabei, meinen NSU TT soweit zu vermessen, daß ich alle notwendigen Daten kriege.

Da gab´s dann noch einen, der die Dämpferraten testen konnte: https://sites.google.com/site/rccarengineering/home/presentation-files

bearbeitet von margseirg

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@margseirg

Nichts für ungut, aber du bezeichnest Aerodynamik bzw. Anbringung eines Heckflügels als was für Spezialisten, kommst dann aber mit Federraten- und Dämpferberechnung um die Ecke?:22_stuck_out_tongue_winking_eye::4_joy:

Mit einem Flügel kann man grundsätzlich nichts falsch machen, im schlimmsten Fall wirkt er halt nicht, aber so dumm kann man sich eigentlich gar nicht anstellen, dass das passiert.:14_relaxed:

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vor 1 Stunde schrieb margseirg:

 (auch wenn ich mich für das Argument schelten lassen muß)

Ich hab´s ja geahnt:784_peace:

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vor 1 Minute schrieb margseirg:

Ich hab´s ja geahnt:784_peace:

Ich persönlich halte deine Abhandlung hier auch für sehr weit hergeholt ! Wir können alle nicht mal richtig Auto fahren und du machst hier Mit techn Dingen rum die gerade mal in der Formel 1 erarbeitet werden. dort haben die Windkanäle usw usw . Oder mal den Fahrwerkspruefstand bei kw gesehen den Manthey, rowe usw benutzen ? Dann kannst mal von Berechnung reden ! Auf der einen Seite kommst du rüber als wenn du keine Ahnung von der Materie hast auf der anderen Seite machst du einen Aufriss hier von der achsgeometrie bei Autos als wenn du Entwicklungsing. Bei kw bist ! 
Ich finde du solltest mal dein „knowHow“ wieder bissel runterfahren sonst kommen wir nicht mehr mit und fühlen uns ganz dumm 


 

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