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Versicherung für das Tracktool

248 Beiträge in diesem Thema

Genau so ist es, Haftpflicht muss immer zahlen.

Und selbstverständlich gibt es auch Vollkasko-Versicherungen, die solche Schäden abdecken. Aber das ist ja bereits zur Genüge (immer wieder) durchgekaut. Daher jetzt keine Detauls mehr, steht ja schon so oft hier im Forum...

bearbeitet von Maody66
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Ich weiß gar nicht warum das Versicherungsthema immer wieder ausgelutscht wird. Was Maody hier in mehreren Beiträgen schon bis in kleinste erklärt hatte ist doch nun wirklich Sehr klar erklärt. Weiß nicht was es da nicht zu verstehen gibt. 
Im übrigen R+V hat auch Trackdays , Touris, Trainings drin. Da gibt's auf Verlangen sogar eine schriftliche Bestätigung so richtig auf R+V Briefpaier, dass man versichert ist. 

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vor 2 Minuten schrieb Boesi:

Ich weiß gar nicht warum das Versicherungsthema immer wieder ausgelutscht wird. Was Maody hier in mehreren Beiträgen schon bis in kleinste erklärt hatte ist doch nun wirklich Sehr klar erklärt. Weiß nicht was es da nicht zu verstehen gibt. 
Im übrigen R+V hat auch Trackdays , Touris, Trainings drin. Da gibt's auf Verlangen sogar eine schriftliche Bestätigung so richtig auf R+V Briefpaier, dass man versichert ist. 

Ich kann auch nicht so ganz nachvollziehen, warum bei diesem Thema immer wieder und wieder so viele Fragen aufkommen. 

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vor 6 Minuten schrieb r20832:

Ich kann auch nicht so ganz nachvollziehen, warum bei diesem Thema immer wieder und wieder so viele Fragen aufkommen. 

Geht mir genauso.. Hier wurde doch wirklich alles erklärt und es wurden sogar einige Versicherungen genannt die in Frage kommen. 
Im Zweifel befragt man seinen Versicherungsagenten und fordert eine Bestätigung ein. Wenn die das nicht machen wollen dann einfach Versicherung wechseln . 

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Hallo, icch hab bei der Württembergischen folgendes in den AKB, hat da einer Erfahrung mit ob VK bei nem normalen Trackday mit drin ist? Geht es bei einem Trackday Versicherungstechnisch um das erzielen einer möglichst hohen Geschwindigkeit?

Motorsportliche Veranstaltungen, Vergleichs- oder freie Trainings-fahrten, Touristen- und Gleichmäßigkeitsfahrten, Trackdays A.2.16.2 Kein Versicherungsschutz besteht für Schäden, die bei Beteiligung an motorsportlichen Veranstaltungen entstehen, bei de-nen es auf die Erzielung einer Höchstgeschwindigkeit ankommt. Dies gilt auch für dazugehörige Übungsfahrten.Kein Versicherungsschutz besteht auch für Vergleichsfahrten oder freie Trainingsfahrten, Touristen- und Gleichmäßigkeitsfahrten, Fahrten an Trackdays, sowohl auf als Rennstrecken ausgewiesenen öffentlichen Straßen, als auch auf besonders gesicherten oder ab-gesperrten, offenen wie auch geschlossenen Rennstrecken, solange und soweit für die Veranstaltung die Erzielung der höchsten oder die Erreichung einer möglichst hohen Geschwindigkeit entscheidend ist.

Würde mich über Erfahrungswerte, Infos freuen!

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vor 18 Minuten schrieb Seidriver:

Hallo, icch hab bei der Württembergischen folgendes in den AKB, hat da einer Erfahrung mit ob VK bei nem normalen Trackday mit drin ist? Geht es bei einem Trackday Versicherungstechnisch um das erzielen einer möglichst hohen Geschwindigkeit?

Motorsportliche Veranstaltungen, Vergleichs- oder freie Trainings-fahrten, Touristen- und Gleichmäßigkeitsfahrten, Trackdays A.2.16.2 Kein Versicherungsschutz besteht für Schäden, die bei Beteiligung an motorsportlichen Veranstaltungen entstehen, bei de-nen es auf die Erzielung einer Höchstgeschwindigkeit ankommt. Dies gilt auch für dazugehörige Übungsfahrten.Kein Versicherungsschutz besteht auch für Vergleichsfahrten oder freie Trainingsfahrten, Touristen- und Gleichmäßigkeitsfahrten, Fahrten an Trackdays, sowohl auf als Rennstrecken ausgewiesenen öffentlichen Straßen, als auch auf besonders gesicherten oder ab-gesperrten, offenen wie auch geschlossenen Rennstrecken, solange und soweit für die Veranstaltung die Erzielung der höchsten oder die Erreichung einer möglichst hohen Geschwindigkeit entscheidend ist.

Würde mich über Erfahrungswerte, Infos freuen!

Die Antwort steht doch schon darin?

Die meisten Trackdays sind als Veranstaltungen zum Verbessern der Fahrfähigkeiten ausgeschrieben.

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vor 4 Minuten schrieb Knallerbse:

Die Antwort steht doch schon darin?

Die meisten Trackdays sind als Veranstaltungen zum Verbessern der Fahrfähigkeiten ausgeschrieben.

Oder Mess- und Einstellfahrten:1313_thumbsup_tone4:

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vor 18 Minuten schrieb Boesi:

Oder Mess- und Einstellfahrten:1313_thumbsup_tone4:

Da wäre jetzt die Frage, ob das in den Augen der Versicherung als Übungsfahrt gilt :4_joy:

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Ich hab dann mal ne Anfrage an die Württembergische gestellt, wenn ich was höre gebe ich ne Rückinfo, schonmal Danke!

<QUOTE>

Hallo,
ich bin am überlegen ein Fahrzeug bei Ihnen zu versichern. Frage ist ob bei Ihnen
Veranstaltungen zum verbessern der Fahrfähigkeiten versichert sind, hier geht es
nicht um das erzielen von möglichst hohen Geschwindigkeiten oder
Höchstgeschwindigkeit, kann aber sein das solch eine Veranstaltung auch mal auf
einer abgesperrten Strecke, Rennstrecke, oder KFZ Übungsplatz durchgeführt wird.
Mir war das jetzt aus Ihren AKB nicht ganz klar ob solche Veranstaltungen mit
versichert sind, wie oben beschrieben.

<UNQUOTE>

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vor einer Stunde schrieb Knallerbse:

Da wäre jetzt die Frage, ob das in den Augen der Versicherung als Übungsfahrt gilt :4_joy:

Bei meiner Versicherung ist das ist voll mit versichert..... 
Darum sage ich ja immer, nicht drauf verlassen was der Versicherungsvertreter sagt sondern eine Bestätigung von der Versicherung ausstellen lassen . 

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... erzählen von möglichst hohen Geschwindigkeit 

Das wäre mir zu unsicher. Es ist eine reine Auslegungssache. Da zerreißt dich jeder Jurist... 
Die sonst übliche Formulierung mit Erzielung von Höchstgeschwindigkeit wird ja bei vielen Trackday Anbietern aus diesen Grund verboten. 
Aus der Nummer mit möglichst hohen Geschwindigkeiten musst du aber erstmal rauskommen. 
Nur meine Einschätzung ...

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@Max

Deine Text verstehe ich nun gar nicht..... Mir ist völlig unklar was du uns erzählen willst.

bearbeitet von Boesi
fehler

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vor 51 Minuten schrieb Boesi:

Bei meiner Versicherung ist das ist voll mit versichert..... 
Darum sage ich ja immer, nicht drauf verlassen was der Versicherungsvertreter sagt sondern eine Bestätigung von der Versicherung ausstellen lassen . 

Die Allianz versichert das auch voll mit

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Die Erzielung von Höchstgeschwindigkeit ist eine klare Aussage. Schon oft vor Gericht und bei Versicherungen behandelt worden. Deshalb haben einige Veranstalter von Fahrsicherheitstrainings ein Verbot der Zeitnahme und der Erzielung von Höchstgeschwindigkeit in ihren Teilnahmebedingungen. 
 

Jetzt kommt aber die Versicherung mit einer Ergänzung: kein Versicherungsschutz bei erzielen von möglichst hohen Geschwindigkeiten. 
 

Das schreit nach juristischen Problemen im Falle des Falles. 
Wie willst du denn glaubwürdig und juristisch sicher erklären, dass du ein Fahrsicherheitstraining auf einer abgesperrten Rennstrecke wie z.B. Hockenheimring machst und nicht dabei eine möglichst hohe Geschwindigkeit anstrebst. 
Am besten noch mit einen mehr oder weniger modifizierten Auto. 
 

Das riecht für mich nach Problemen.

Vielleicht bin ich zu pessimistisch? 

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Haben hier ja schon einige Versicherungsunternehmen herausgearbeitet, die "nur" das Erzielen von Höchstgeschwindigkeiten ausgeschlossen haben und im Gegensatz zu manch Anderen das Befahren einer Rennstrecke so wie Tourifahrten nicht explizit ausschließen.

Ich würde einfach eine davon wählen und gut ist. Da braucht man dann auch keine Bestätigung einholen. Bei Tourifahrten und den meisten Trackdays steht drin "nicht zu Erzielung der Höchstgeschwindigkeit" und damit gibt es keine Diskussion mehr. Man ist versichert und Ende!

 

bearbeitet von mad90
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vor 19 Minuten schrieb Max:

Die Erzielung von Höchstgeschwindigkeit ist eine klare Aussage. Schon oft vor Gericht und bei Versicherungen behandelt worden. Deshalb haben einige Veranstalter von Fahrsicherheitstrainings ein Verbot der Zeitnahme und der Erzielung von Höchstgeschwindigkeit in ihren Teilnahmebedingungen. 

Bei den Trackdays steht doch immer oder zumindest da wo ich fahre in den Anmeldeformularen  " nicht Erzielung von Höchstgeschw. ) Also wo liegt das Problem ?
 

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vor 12 Minuten schrieb mad90:

Ich würde einfach eine davon wählen und gut ist. Da braucht man dann auch keine Bestätigung einholen. Bei Tourifahrten und den meisten Trackdays steht drin "nicht zu Erzielung der Höchstgeschwindigkeit" und damit gibt es keine Diskussion mehr. Man ist versichert und Ende!

Stimmt genau ! 

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vor 4 Stunden schrieb Boesi:

Stimmt genau ! 

Genau das meine ich damit. Klare Aussage in den Versicherungsbedingungen und jeder weiß was gespielt wird.

Ich habe da schon mal gute Erfahrungen mit machen müssen nach einer Kollision.
Hat im Endeffekt alles geklappt.

Grüße

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Also ich habe eine Aussage von meiner Versicherung (AXA), dass ich nur keine Rennen fahren darf, bzw. nicht auf Zeit.
Das betrifft die bereits oft genannte Klausel „zur erzielung von Höchstgeschwindigkeiten“

Ob ich nun auf einem Trackday, weil ich zu schnell war, einplanke, oder auf der Bundesstraße ist der AXA da völlig egal.
Ich persönlich fahre auf Trackdays um dabei Spaß durch die Kräfte, die auf einen Einwirken, zu haben. Sowas ist im öffentlichen Verkehr wie hier ja alle wissen nicht möglich, bzw. i.d.R. illegal :-)
Und natürlich auch um mein fahrerisches Können zu verbessern.
Die meisten Trackdays haben auch keine offizielle Zeitmessung, oder Tabellen, daher ist man da immer versichert.
Solange ich mich auf dem Nürburgring nicht zu einem „Rennen“ verabrede ist es auch alles versichert.
Das betrifft in meinem Fall Haftpflicht und VK.
Also auch bei der AXA könnte man sich als Trackdayfahrer nach einem Tarif erkundigen.
Allerdings ist die AXA ansich schon recht teuer glaube ich.
Gruß, Thorsten

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Am 19.2.2021 um 10:24 schrieb Seidriver:

Kein Versicherungsschutz besteht für Schäden, die bei Beteiligung an motorsportlichen Veranstaltungen entstehen, bei de-nen es auf die Erzielung einer Höchstgeschwindigkeit ankommt. Dies gilt auch für dazugehörige Übungsfahrten.Kein Versicherungsschutz besteht auch für Vergleichsfahrten oder freie Trainingsfahrten, Touristen- und Gleichmäßigkeitsfahrten, Fahrten an Trackdays, sowohl auf als Rennstrecken ausgewiesenen öffentlichen Straßen, als auch auf besonders gesicherten oder ab-gesperrten, offenen wie auch geschlossenen Rennstrecken, solange und soweit für die Veranstaltung die Erzielung der höchsten oder die Erreichung einer möglichst hohen Geschwindigkeit entscheidend ist.

Da ist ja ganz klar rauszulesen, dass in dem Fall die Versicherung bei jeglichen Trackdays oder Touris nicht zahlen wird. Erzielung der Höchstgeschwindigkeit hin oder her, wenn da schon eindeutig drin steht "Kein Versicherungsschutz besteht für Schäden bei Touristenfahrten, Fahrten an Trackdays" wünsche ich viel Spaß, dass am Ende vor Gericht durchzuboxen - da interessiert die Höchstgeschwindigkeitsklausel oder "Verbesserung der Fahrkentnisse" dann auch nicht mehr wenn Touris und Trackdays schon namentlich erwähnt werden.

Unabhängig davon, dass einige ihre Schäden schon bezahlt bekommen haben und auch mit voller Überzeugung todsicher sind, dass das auch zukünftig alles und bei jedem in jedem Fall gezahlt wird, sollte man so oder so kein Auto auf der Rennstrecke bewegen dass man nicht bereit ist abzuschreiben.
Wenn die Versicherung zahlt (wie sie es sollte) ist ja alles bestens, aber was ist wenn nicht? Der Trend heutzutage geht ja dazu dass jeder 2te sich irgendein Auto jenseits der 50-60.000€ zu Tode finanziert mit utopischen Schlussraten, es dann für noch mehr Geld umbaut und dann falls die Versicherung doch nicht zahlt der finanzielle Ruin perfekt ist.

Man könnte auch einfach Autos auf der Rennstrecke bewegen, die man sich leisten kann und die bezahlt sind. Dann ist das Ärgerniss und der finanzielle Verlust natürlich auch da, aber zumindest hat man keine Altlasten am Bein oder ruiniert sich komplett.

Das ganze "Versicherungs-Thema" ist auch erst in den letzten Jahren so hochgekocht, normalerweise redet im Motorsport keiner darüber dass die Versicherung den Schaden für selbstverursachte Fehler zahlt - aber wie man merkt ist mitlerweile ein großer Teil der Leute mit finanzierten extrem teuren Autos auf der Rennstrecke unterwegs und verlässt sich voll und ganz auf die Zahlung der Versicherung, das ist einfach eine Einstellung die ich null nachvolziehen kann.
Es gibt genügend günstigere Autos die extrem schnell sind (teilweise sogar schneller) und Spaß machen die man sich einfach so kaufen kann ohne im absoluten Worst-Case-Szenario den Wert einer Eigentumswohnung in den Wind zu schiessen.

Aber, jeder wie er will :3_grin:

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Das hat doch in erster Linie nichts damit zu tun, ob man ein Auto finanziert, oder nicht.
Zumindest sehe ich das so.
Mein Wagen ist ca. 60.000€ wert und komplett bezahlt. Trotzdem wäre es sehr ärgerlich, wenn ich ihn weg schmeiße und nur noch Schrottwert habe. Klar, ich muss keine Raten für Schrott zahlen, aber die Kohle ist trotzdem futsch.
Die Versicherung holt sich die Kohle zum großen Teil sowieso durch die darauf folgende hochstufung zurück.
Ich denke das Thema kocht die letzten Jahre hoch, weil es immer mehr Versicherungen gibt, die Rennstrecken ausschließen.
Ich finde es auf gut deutsch gesagt sogar dumm, sein Auto ab einem gewissen Wert nicht VK zu versichern, besonders als Trackday Fahrer. Völlig egal ob bezahlt, oder finanziert.
Hoffe das kommt jetzt nicht falsch rüber, das ist nur meine Meinung. Keiner soll sich hier jetzt bitte als „dumm“ angesprochen fühlen! Geld ist halt Geld und niemand hat was zu verschenken.
Klar kann man auch mit einem günstigen Auto viel Spaß haben und viel Geld sparen und vermutlich sogar schneller sein als jeder 100.000€ Wagen.
Aber jeder hat seine eigenen Träume.
Der eine träumt seit der Kindheit von dem einen Auto was er schon immer wollte und spart ewig darauf, der andere möchte einfach nur schnell in den Kurven ballern, egal wo man drin sitzt und möglichst alles selber aufgebaut haben. Der 3. sieht ein neues Auto was ihm das Hirn raus bläst und es sofort haben möchte.
Aber egal was für ein Typ man ist, ab einem selbst gesetzten Punkt von Wert des Autos macht eine VK einfach Sinn, besonders, wenn man mit hohem Risiko auf Rundstrecken fährt.
Ob die Versicherung am Ende tatsächlich zahlt ist natürlich nicht für alle Unfälle klar, aber wenn ich wegen einer Ölspur abfliege, kann ich sicher sein, dass ich nicht mal eben 60.000€ in die Wand gesetzt habe.

Gruß, Thorsten

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In erster Linie geht's ja nicht um die Finanzierung und die möchte ich auch gar nicht kritisieren - es macht ja auch oft Sinn das Auto zu finanzieren und das Geld anderweitig anzulegen - aber wenn dann was passiert, hast du zumindest das Geld um die Restschuld zu begleichen.
Und Finanzierung heutzutage geht halt leider sehr viel Hand in Hand mit der Tatsache dass extrem viele Leute Autos fahren die wirklich weit über ihren Verhältnissen sind.
Und wenn sowas dann auf der Rennstrecke gefahren wird, wird das Thema Versicherung ein riesiger Punkt.
Natürlich versichert man sein Auto Vollkasko ab einer gewissen Summe - ich habe mein Auto auch Vollkasko bei der HUK versichert damit ich im Schadensfall Geld wiederbekomme, ganz klar - aber es kann immer was schief gehen.

Ich kenne auch einige Leute, die sich Geldmäßig auch einen GT3RS leisten könnten, aber einen umgebauten Golf, 1er/2er/3er BMW fahren und gleichzeitig Leute die sich eigentlich nur einen Golf leisten können aber einen GT3RS fahren.

Sorry für's abschweifen vom Thema, ich will hier keinem auf den Schlips treten.

bearbeitet von xerik

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Was einem auch klar sein muß ist, daß man bei einigen Anbietern einen Haftungsverzicht unter den Teilnehmern zu unterschreiben hat. Das heißt dann, daß im Falle des Falles die 'gegnerische' Haftpflicht auch raus ist.

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[...]
Ich kenne auch einige Leute, die sich Geldmäßig auch einen GT3RS leisten könnten, aber einen umgebauten Golf, 1er/2er/3er BMW fahren und gleichzeitig Leute die sich eigentlich nur einen Golf leisten können aber einen GT3RS fahren.
Sorry für's abschweifen vom Thema, ich will hier keinem auf den Schlips treten.

Sorry, da habe ich deinen Beitrag wohl etwas falls aufgefasst.
Dein 2. Punkt ist leider wirklich wahr.
Jetzt versteh ich was du meinst!
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Habe mir am WE einen Alfa für Trackdys und Touristenfahrten zugelegt. Suche jetzt eine Versicherung, die Fahren auf einer Rennstrecke( egal wie ) versichert.

Aktuell ist das sogar für die Haftpflichtversicherung !  z.B. bei Bavaria Direkt und Gothaer (unabhängig von Touristenfahrten, Höchstgeschwindigkeit, Rennen oder sonstwas) ausgeschlossen! und das auf mehrfache Nachfrage.

Probiere nun Zurich, R+V, Allianz.

Kasko interessiert mich nicht, habe ich im Motorsport auch nicht, ist eigenes Risiko. Aber fehlende Haftpflicht ist nicht kalkulierbar und kann in den Ruin führen wenn, nicht diese Regeln bei Obliegenheitsverletzungen greifen, die den Schaden für den Versicherten auf die oben genannten 5000,-€  begrenzen. Kann jemand zu Haftpflichtschhäden was konkretes sagen ?

Danke.

Abarthige Grüße

Dirk

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