50 Beiträge in diesem Thema

vor 23 Minuten schrieb PeterK:

Ich meine das SBR Video Edi bei ca. 0:12 und 1:11. So hat meiner auch gezogen, bis ich auf der VA auf Uniball umgestiegen bin.

Könnte sein, daß die serienmäßigen Gummilager soweit nachgeben, daß ich in Nachspur komme. (dzt. 2´ = serienmäßige Vorspur. Ich mag die Spur eher neutral, weil dann die Wankbewegungen weniger spürbaren Einfluß auf den Geradeauslauf haben. Und beim Bremsen muß ich das Lenkrad sowieso gut kontrollieren.)

@PeterK: Ich hab´mir die Stellen noch einmal angeschaut. Das sind zu 90% Bildstabilisator - Artefakte! Abgesehen davon, versuche ich schön langsam die Curbs beim Bremsen miteinzubeziehen . da wird die Fuhre dann natürlich etwas unruhiger. Unibal, wenn ich ihn behalte.

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Bzgl. RBR:
In Kurve 1 würde ich den Innencurb auslassen, damit versetzt das Auto meist ganz grausig und man wird am Exit zu weit rausgetragen bzw. erwischt den Sausage-Curb, wenn man am Pinsel bleibt.
Da muss man dann meist lupfen und verliert wertvollen Schwung in die Bergaufpassage.
Schönberg/Schlossgold-Kurve runter war etwas verbremst, daher den Apex verpasst.
Diesen Curb kann man ansonsten voll mitnehmen.
Bei der darauffolgenden Doppellinks (wo der Bulle steht) kannst du an der zweiten links später einlenken, etwa auf Höhe der seitlichen Zufahrt rechts.

Insgesamt hat das aber alles ganz gut ausgesehen, bist schon brav gefahren. :14_relaxed:
Semislick fährst du aber keinen, oder?

bearbeitet von Fox906bg

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vor 2 Stunden schrieb Fox906bg:

Insgesamt hat das aber alles ganz gut ausgesehen, bist schon brav gefahren. :14_relaxed:
Semislick fährst du aber keinen, oder?

Danke für die Blumen!:1_grinning:.

PS2 Cup S Seriengröße auf OZ Ultra, 8,5 x 20/11x20, vorne ET 55 statt der Serien - ET 61. Vorne -1°45, hinten-1°30. Vorn plane ich als nächsten Schritt max. Seriensturz, dann Umbau auf Cup - Spurstangen/Zugstrebe/Cup - Domlager/vohi Unibal. Aber ich genieße auch die Zwischenschritte.

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Was ist denn ein "PS2 Cup S"?
Ich kenne den PS2, den PSS und den Cup2, ev. Schreibfehler? :14_relaxed:

Mit ordentlich Sturz und paar Uniball-Teilen fährt das sicher Bombe. :91_thumbsup:

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vor 44 Minuten schrieb Fox906bg:

Was ist denn ein "PS2 Cup S"?
Ich kenne den PS2, den PSS und den Cup2, ev. Schreibfehler? :14_relaxed:

Mit ordentlich Sturz und paar Uniball-Teilen fährt das sicher Bombe. :91_thumbsup:

Schreibfehler sorry. Cup2.

Werde dann auf 3 Grad 20 min vo und 2 Grad 35 hi gehen. Und dank GT4RS gibt es auch die CUP 2 R im meiner Größe :14_relaxed:

bearbeitet von margseirg
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Oh fein, insbesondere der Cup2 R sollte dann keine Wünsche mehr offen lassen.:3_grin::1310_thumbsup_tone1:

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Nächste Station:

Nordschleife Sportfahrertraining:14_relaxed:.

Da ich einen Reservetag eingeplant habe, welche motorsportlichen Adressen sind da "zum Vorbeischauen" empfehlenswert?

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Pistenklause!

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Am 3.9.2022 um 10:28 schrieb Maody66:

Pistenklause!

Waren wir 2 x :14_relaxed:.

 

bearbeitet von margseirg
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Grüß Dich!

 

Und was nimmst Du von der Nordschleife mit, fahrtechnisch?? :14_relaxed:

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Daß das wirklich eine andere Welt ist im Gegensatz zu "Kurzflachstrecken".

Am Nachmittag war freies Fahren. Ich hab bewußt keine Video gemacht und keine Zeiten genommen, sondern nur genossen. :1_grinning: 

Da die Wetterverhältnisse optimal waren und mein FW - Konzept mit einer leicht verbesserten Grundeinstellung voll aufgegangen ist, war es einfach eine Wonne. (Fast keine Lenk -Inputs notwendig, volle Balance, super stabil)

Highlights:

  • Natürlich Hatzenbach mit dem schönen Rhythmus
  • Anfahrt auf den Sprunghügel Ende Quiddelbach
  • Die Fuchsröhre habe ich nicht zu sehr herausgefordert
  • Wehrseifen mit der miß - hit - miß
  • Breidscheid ist einer meiner Lieblinge, habe ich auch etwas gepusht.
  • Brünnchen, weil da immer wer zuguckt.
  • Pflanzgarten 1, bremsen lösen bremsen schalten lenken
  • Galgenkopf, weil das eigentlich eine einzige Kurve mit auf und ab ist.

Mein Plan ist, die Masterclass ´23 und ´24 in aufsteigenden Gruppen zu wiederholen. Erst dann erlaube ich mir Attacke.

bearbeitet von margseirg
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Gibt´s jetzt auch Photos:

Edi

Nordschleife_MC_2022-09-12_Verated.jpg

Vera

Nordschleife_MC_2022-09-12_Edited_.jpg

 

 


 

bearbeitet von margseirg
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Die Dreifach-Rechts vor Wehrseifen ist mit dem erneuerten Asphalt und weniger Bodenwellen jetzt eher miss-hit-"close hit"; kann also etwas länger kurveninnen gefahren werden, dann von dort einfach unter Last raustragen lassen nach Links. 

Keine Ahnung, wieviel Erfahrung du bei dem oben verlinkten Video schon hattest, aber die Curbs Hocheichen rechts & links können beispielsweise ruhig sehr nah gefahren werden, aber überfahren würde ich sie nicht. Generell scheint im Video eine Tendenz für etwas zu frühes Einlenken erkennen zu sein; die NOS profitiert bei fast allen Kurven von noch mehr late apex als viele andere Strecken. Allerdings fährt der Instruktor vor euch auch nicht immer so ganz ideal, der war anscheinend hier und da zu viel mit der Funke oder dem Rückspiegel beschäftigt :]

bearbeitet von matt

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Danke für die Hinweise!

Als NOS - Neuling habe ich mich dazu verpflichtet, nicht selbstgefällig zu sein.

Die Videofahrt war natürlich - da ich ("wir") mich in die Anfängergruppe ´reinreklamiert habe, alles andere als dynamisch, hat den Zweck aber erfüllt, mehr Zeit zum Studium der Streckendetails zu bekommen. Daß ich da einige Male abgekürzt und damit den Apex vorverlegt habe, lag darin, daß wir weit weg vom Grenzbereich waren und die hinteren Gruppenteilnehmer hin und wieder abgerissen sind und wir sie wieder auflaufen lassen mußten.

Daß ich etwas "früh - Apex - lastig" bin, weiß ich. Das liegt manchmal auch daran, daß mich beim ´Reinbremsen ab und zu das Feingefühl verläßt und und die Brems-/Lenkkoordination nicht optimal ist. Daran arbeite ich. Aber ab und zu habe ich beim Fahren das Gefühl, daß mein Stil besser in ein reines Renntool als ein Straßenauto paßt.

Um das zu veri- oder falsifizieren, plane ich ´23 eine jeweils 2 - tägige GT4 (am ehesten KTM GT4) und eine Monoposto (~Formel Renault oder - ADAC) - Session mit einem erfahrenen Rennfahrer als Coach.

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Mir hat es Anfangs (nach etwa 70, 80 eigenen Runden) geholfen, mal bei einem wirklich schnellen Fahrer mitzufahren, am besten im eigenen Auto. Dann bekommt man erstmal ein Gefühl dafür, wie weit man noch vom eigentlichen Limit weg ist und kann dann in Folge auch entspannter sein, weil man weiß, dass Auto & Reifen das eigene Tempo problemlos wegstecken. Dazu habe ich mir dann ein paar Referenzgeschwindigkeiten speziell Kurvenausgangs gemerkt und die dann nach und nach selbst angefahren. Aber wenn du eh schon geführte Sessions in Planung hast, wird das ja vermutlich so oder ähnlich auch stattfinden. 

Bezüglich Bremse bist du ggfs. jemand, der eher mit Kraft als mit Weg am Bremspedal arbeiten möchte, da wäre dann das erwähnte Formelfahrzeug ziemlich ideal für. Gibt aber vielleicht auch Möglichkeiten, beim GT4 die effektive Pedalübersetzung zu ändern.

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Im Lauf der Zeit habe ich mich so weit durch die Fahrdynamik - Theorie durchgearbeitet, daß ich meistens die Bremswege und Ziel - G- Kräfte (anhand des Kurvendymamik/Kamm´scher Kreis - Diagramms) , bevor ich auf die Strecke gehe,  ganz gut festlegen (nicht einschätzen!) kann. Meistens ist genug Sicherheitsreserve dabei und alle bisher aufgetretenen Überraschungen waren in einem Ausmaß, das man eher mit gelassenem Schulterzucken quittieren kann. Kann natürlich jederzeit alles anders kommen.

Blieben noch die Kurvengeschwindigkeiten und die Beschleunigungsphase.

Bei ersteren versuche ich anhand der gefahrenen Runden und den ausgegebenen G -Kräften  gemäß der Fliehkraft - Formel hochzurechnen, wieviel die Kurve am gegebenen Tag verträgt. Bei zweiterer muß ich zugeben, daß da meine Schwachstelle ist, weil ich einfach viel zu ungeduldig auf dem Gas bin. Aber das sollte sich mit der Zeit (hoffentlich) bessern.

Zum Thema Einsitzer:

Ich bin heuer auch einige Male Rennkart gefahren und weiß, welches Potential gute Kartfahrer haben. Da kriegt man schon einige Knoten in die Gehirnwindungen.

Erzieherisch eine wohltuende Erfrischung, wenn man ASB, ESP, TC etc. gewohnt ist...

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Interessant deine analytische Herangehensweise an das Thema Fahrtechnik. Ich bin jemand der komplett aus dem Bauch heraus fährt und sich auf sein Gefühl verlässt. Das kommt aber vielleicht auch durch meine Rennkarterfahrung seit jungen Jahren, da hast du nicht viel Zeit zum Nachdenken.

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vor 4 Stunden schrieb FllSnd:

Interessant deine analytische Herangehensweise an das Thema Fahrtechnik. Ich bin jemand der komplett aus dem Bauch heraus fährt und sich auf sein Gefühl verlässt. Das kommt aber vielleicht auch durch meine Rennkarterfahrung seit jungen Jahren, da hast du nicht viel Zeit zum Nachdenken.

Na ja. ich will ja nicht mein Alter hier preisgeben, aber gerade deshalb bleibt mir auch nicht viel Zeit. Trotzdem nutze ich sie auch für - nicht so sehr nachdenken - sondern kalkulieren. Und bisher habe ich das Gefühl, daß es sich bezahlt macht...

Praktisches Beispiel 1:

Salzburgring, erster (schneller) Teil der Fahrerlager - Kurve:

  • Gefahrene Apex - Geschwindigkeit am Tag X: 173km/h; G: 1,0.
  • Ich weiß, daß ich an diesem Tag normalerweise 1,1 G fahren kann.
  • --> 10% mehr,
  • Die Fliehkraft für einen Massepunkt (in diesem Fall kann die Fahrzeugmasse entfallen, weil es nur um eine Relation geht) : ω 2 .r (ω: Die Winkelgeschwindigkeit, r: der Kurvenradius)

  • r ist konstant, kann also vernachlässigt werden.

 

  • bleibt lediglich der gefragte Wert der (Winkel-)Geschwindigkeit, der proportional der Fahrzeuggeschwindigkeit ist.
  • Die Quadratwurzel aus 1,1 ist ca. 1,049, das heißt, ich könnte im gegebenen Fall ca. 5% schneller: 173 + 8,65 = 181,65 ~ 180 - 181 km/h fahren.
  • Die Quintessenz für mich ist, daß dies nicht nur für mich, sondern für alle Fahrer in derselben Situation gilt und ich annehmen darf, auf diesem Abschnitt das Optimum herausgeholt zu haben.
  • Bei der Praxisüberprüfung spielen sicher das Gefühl und die Ohren (Reifengeräusche) mit. Aber als Faustregel ist das Ganze gut verwendbar.

 

Praktisches Beispiel 2:

Auch wieder Salzburgring, Anbremsen Bridgestone - Schikane:

  • Endgeschwindigkeit Start - Ziel - Gerade: 229km/
  • (Für die Schikane maßgebliche) Apexgeschwindigkeit des Rechtsteils: 72km/h
  • Wie lange ist der Bremsweg?
  • erzielbare Bremsverzögerung: 1,3G
  • s= a/2 . t (s: Bremsweg, a: Verzögerung~ G, t: Zeit
  • a (=G): 1,3
  • in 1 Sekunde beträgt die Geschwindigkeitsänderung 13m/sec ~47km/h
  • Für die (lineare) Verzögerung von 229 auf 0 km/h würden 4,87 sec vergehen.
  • Der Bremsweg wäre 154m.
  • Da die Kurveneingangsgeschwindigkeit 72km/h beträgt, die 1,53 sec vor dem Stillstand erreicht wären, wird diese Distanz abgezogen: -15m
  • Also weiß ich, daß ich bei 140m die volle Bremsverzögerung erreicht haben muß, wenn ich die Schikane problemlos durchfahren will.
  • Die Praxisüberprüfung bestätigt diese Berechnung und führt peinlicherweise darüberhinaus zu der Erkenntnis, daß der Wechsel vom Vollgas zum korrekten Bremspedaldruck (ohne das ABS aufzuscheuchen) sage und schreibe 1 Sekunde beträgt... (60 Meter!!!!!!!!!!!!!!!)

 

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Ich (er)kannte das Auto, aber nicht die Stimme. :12_slight_smile:

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@margseirgdamit diese Rechnung aufgeht benötigt man Referenzwerte. Wie hast du dir die erarbeitet oder woher hast du die Referenz wo das Limit ist? Hast du das Limit bei deinen 2 Beispielen gespürt oder bist du der Meinung, dass man das rein mathematisch lösen kann?

Diese Berechnungen sind sehr interessant, funktionieren meines Erachtens nach nur unter konstanten Bedingungen. In die Gleichung gehören noch diverse Variablen wie Streckenbeschaffenheit und Temperatur, Zustand der Reifen, Wind etc.

Für mein Verständnis benötigt man natürlich Referenzwerte und man kann sich dem Limit datengetrieben nähern. Rene Rast ist darin sehr erfolgreich. Allerdings ist das Fahren selbst doch dann sehr nach Gefühl, weil man permanent die o.g. Variablen adaptieren und antizipieren muss. Von Kurze zu Kurve und Runde zu Runde.

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vor 3 Stunden schrieb FllSnd:

@margseirgdamit diese Rechnung aufgeht benötigt man Referenzwerte. Wie hast du dir die erarbeitet oder woher hast du die Referenz wo das Limit ist? Hast du das Limit bei deinen 2 Beispielen gespürt oder bist du der Meinung, dass man das rein mathematisch lösen kann?

Diese Berechnungen sind sehr interessant, funktionieren meines Erachtens nach nur unter konstanten Bedingungen. In die Gleichung gehören noch diverse Variablen wie Streckenbeschaffenheit und Temperatur, Zustand der Reifen, Wind etc.

Für mein Verständnis benötigt man natürlich Referenzwerte und man kann sich dem Limit datengetrieben nähern. Rene Rast ist darin sehr erfolgreich. Allerdings ist das Fahren selbst doch dann sehr nach Gefühl, weil man permanent die o.g. Variablen adaptieren und antizipieren muss. Von Kurze zu Kurve und Runde zu Runde.

Danke für den Input!

Hier beziehe ich mich auf einen "Tag X". D. h. , daß ich die absolvierten Runden schon mit dem Laptimer ausgewertet habe und die G- und Bremskräfte, die an dem Tag zu realisieren sind, kenne.

Gilt definitiv nur für den einen Tag.

Die "Variablen" sind natürlich bedeutsam und vor allem nicht zu unterschätzen, wenn sie gemeinsam in eine (unter Umständen unwillkommene) Richtung zeigen. Das kann schon große Unterschiede ausmachen. Aber das macht für mich dann den einzigartigen Reiz aus, immer weiter zu lernen...

Bezüglich "gespürt":

  • Vor der Schikane verbremst, allerdings noch auf der Fahrlinie geblieben (nicht nur auf dem SBR übrigens)
  • In der FL - Kurve hat sich das Reifengeräusch bei der schnellsten Fahrt wie oben beschrieben kurz beschwert (ohne Auswirkung auf die Fahrdynamik). Das waren die Fahrbahnunebenheiten, die das Fahrwerk dann nicht mehr ausreichend ausgebügelt hat. Also auch rückwärts gedacht eine ausreichend zutreffende Annahme.

Natürlich ist eine professionelle Telemetrie ein ganz andere Nummer, aber für meine kleinen Brötchen reicht´s so, wie ich es mache.

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@margseirg - Ich würde mich freuen, wenn wir Dich dieses Jahr wieder in der all4track Masterclass begrüßen dürfen. Ich denke diesmal in der Gruppe der Fortgeschrittenen, oder? :-)

Viele Grüße! 

Daniel Schwerfeld

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