Scott racer

M4 F82 Clubsport Umbau

74 Beiträge in diesem Thema

Möchte mich auch hier mal vorstellen. 

Bin 30 Jahre alt und komme aus Kärnten und bin gerade dabei an meinem M4 F82 einen Clubsport umbau zu vollziehen. 
Leider haben wir in Kärnten nicht soviel Rennstrecken in der nähe, also fahr ich meistens nur am Red Bull Ring. 
Hab das Auto bereits seit 2019 und habe am Anfang nicht viel umgebaut, da ich gedacht habe ihn eher Original zu lassen. 
Aber ihr kennt es ja, einmal am Ring und man fängt mit den Umbauten an und dann will man immer mehr. 

Optik mäßig hab ich eher wenig gemacht, weil ich zuerst Technisch alles haben will. 
Auch Spoiler usw war mir bis jetzt nicht so wichtig. 

Optik: 
VLAND M4 GTS Rückleuchten
Schwarze Nieren
Schwarzer Diffusor 

Performance: 
KW Clubsport V3 mit verstellbare Domlager
KW Clubsport Spurstangen Hinterachse
Millway Uniballlager Vorderachse
Uniballlager Obere Querlenker Hinterachse 
Uniballlager Unterer Querlenker an der Innenseite Hinterachse 
Fischer Stahlflex Castrol SRF Bremsflüssigkeit
Ferrodo DS1.1 vorne und DS2500 hinten
10mm Spurplatten vorne und 7mm hinten auf Originalen 19 Zoll Radsatz
GTS Flash für DKG, DSC, Lenkung und Diff

Innen: 
Umbau auf Mechanische Laufschienen 
Recaro Pole Position mit Stahl Seitenadapter 
Ausbau aller 3Punkt Gurte (Obwohl das gerade Probleme beim eintragen macht) 
Schroth 6-Punkt Profi ASM Gurte 
Rücksitzbank entfernt

Diesen Winter ist noch geplant: 
AP Racing 378x36 mit CP9665 Sattel an der Vorderachse 
AP Racing 355x32 mit CP9449 Sattel an der Hinterachse
Crank Hub Fix von Insane 
Bremsbelüftung von 55Parts an der Vorderachse 
MIchelin Sport Cup 2 in 255 35 19 und 275 35 19 
Vl ein wenig Mehrleistung am Track mal testen 

Kann sein das ich was vergessen habe, aber ich hoffe nicht. 

Die Original Bremse hat zuerst so halbwegs gehalten am Red Bull Ring, aber halt nur wenn die Beläge neu sind. 
Aber sobald sie nicht mehr soviel oben hat und auch noch Trailbraking macht ist sie leider sehr sehr überfordert. 
Deswegen auch der umbau auf AP Racing 
Reifen hab ich mir auch einen zweiten Satz in 18 Zoll überlegt mit Nankang AR1 oder was anderen, aber irgendwie wird dann der Abrollumfang doch um einiges kleiner als Original. 
Weil wirklich was in einer gleichen Dimension gibt es ja nicht. 

Viel auf der Straße fahr ich micht den Auto nicht mehr, abunzu zum Track und vl mal eine Passstraße, aber mehr nicht. 
Hab das glück das ich auf ein Zweitauto ausweichen kann. 

Hätte gern auch eine Zelle oder einen Käfig eingebaut und dann den ganzen Innenraum ausgeräumt. 
Aber nachdem ich mich wegen Eintragung imformiert habe, habe ich leider eine Absage bekommen. 
Angeblich ist es nicht mehr möglich einen Käfig oder Zelle in Österreich einzutragen. 

Spoiler usw hätte ich dann auch noch geplant, aber erst wenn ich alle anderen Technik umbauten abgeschlossen habe. 
Weil mir einfach wichtiger ist das es gut fährt und Bremst bevor ich was anderes mache. 
Weil ich auch finde dass das Auto mit den derzeitigen Setup auch bei hohen Geschwindigkeiten echt super liegt.
Auch die derzeitig verbauten Michelin Pilot Sport 4S funktionieren garnicht so schlecht auf dem Ring wenn man genug Sturz fahrt und der Reifendruck passt. 
Fahre zurzeit 2,5° auf der Vorderachse und 2° auf der Hinterachse mit Originalen Spurwerten. 

Hier noch ein paar Fotos vom Auto und von den Umbauten.

 

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Grüß dich aus Niederösterreich!

 

Sehr sexy dein M4!!

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M4 hier Vorstellen schlechte Idee das eskaliert es nur! spreche da aus Erfahrung

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Herzlich Willkommen!

 

vor 7 Minuten schrieb M4ler:

M4 hier Vorstellen schlechte Idee das eskaliert es nur! spreche da aus Erfahrung

Daher lass ich das mal schön mit meinem :D

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vor 53 Minuten schrieb M4ler:

M4 hier Vorstellen schlechte Idee das eskaliert es nur! spreche da aus Erfahrung

Ich glaub dafür ist es schon zu spät 
Vor allem würd ich e gerne nochmehr machen. 
Aber irgendwie will es keiner eintragen. 

Und soweit bin ich noch nicht das ich ein Auto ohne Straßenzulassung daraus mache. 

Also jeder der meint in Deutschland ist es schwer was einzutragen der sollte mal nach Österreich kommen. 

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Tolles Auto! Auch die Umbauten gefallen mir sehr gut. Ich würde dir auf jeden Fall einen 18" Radsatz für den Track empfehlen - die Gründe dürften dir bekannt sein.

Wenn du die PS4S in Seriendimension auf 19" fährst, würde ich für den Track einfach die Cups in Seriendimension auf 18" fahren. Oder gleich auf ein 18" Square setup gehen.

 

Aber was anderes: Du hast doch deine Gurte nicht an der Isofix Befestigung ??? 

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vor 5 Minuten schrieb Borsti_M390:

Tolles Auto! Auch die Umbauten gefallen mir sehr gut. Ich würde dir auf jeden Fall einen 18" Radsatz für den Track empfehlen - die Gründe dürften dir bekannt sein.

Wenn du die PS4S in Seriendimension auf 19" fährst, würde ich für den Track einfach die Cups in Seriendimension auf 18" fahren. Oder gleich auf ein 18" Square setup gehen.

 

Aber was anderes: Du hast doch deine Gurte nicht an der Isofix Befestigung ??? 

Ja das bin ich noch am überlegen welche Reifen es jetzt wirklich werden. 
Wenn Square Setup hätte ich halt gleich gern was breites. 
Also richtung 285 oder 295. 
Nur die Frage ist welche Reifen in welcher Dimension 

Und nein die Gurte sind hinten an den Original Punkten von hinten verschraubt. 
Also wo vorher die Gurte für die Rücksitze verschraubt waren. 
Hab den Schroth gurt mit den Biegbaren beschlägen gekauft und diese schön in die Richtung gebogen und verschraubt. 
Also nicht so wie die meißten mit den Klinkbeschlägen. 

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vor einer Stunde schrieb murdock:

Das macht auch Sinn. hier hat das einer am M2 schön beschrieben, so hab ich das auch umgesetzt: F87 - Einbau Schroth Quickfit Gurte | 2ertalk.de

Ne i hab sie nicht mit den Quickfit montiert 
Meine sind fix mit der Karosserie verschraubt ohne solche Zwischenteile. 

Schroth 4 Punkt Gurt Profi 2-FE ASM 75/50mm rechts schwarz FIA ( Schraubbeschlag)

Die Beläge was man hier links sehen kann hab ich verbaut. 
Die Biegt man in die gewünschte Richtung und Fertig. 
Da wird dann der Gurt durchgeschleift.

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Viel Spaß beim umbauen! Hau mal Alles raus was kein Miete zahlt. Grüße aus Stallhofen:1_grinning:

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vor 3 Minuten schrieb Jochen:

Viel Spaß beim umbauen! Hau mal Alles raus was kein Miete zahlt. Grüße aus Stallhofen:1_grinning:

Hab schon gehört das du keinen guten einfluss hast auf die Leute :4_joy:

Aber da ich noch keinen Hänger und kein wirklich gutes Zugauto habe muss ich noch selber anreisen. 
Und da ist es halt so noch recht leise im Auto 
Aber ja am liebsten würde ich auch alles ausbauen, aber mal schauen das die Zeit so bringt. 

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Am 11/8/2022 um 10:58 schrieb Scott racer:

Hätte gern auch eine Zelle oder einen Käfig eingebaut und dann den ganzen Innenraum ausgeräumt. 
Aber nachdem ich mich wegen Eintragung imformiert habe, habe ich leider eine Absage bekommen. 
Angeblich ist es nicht mehr möglich einen Käfig oder Zelle in Österreich einzutragen. 

War eigentlich eh noch nie möglich.

Zelle nach FIA kannst nur über Motorsportzulassung eintragen, aber da ist halt der Verwendungsbereich auf öffentlichen Straßen trotzdem stark eingeschränkt.

Ohne dich in was reinreiten zu wollen, aber was hindert dich daran, "all in" zu gehen?

Soweit ich mitbekommen habe, sind Anhänger und Zugfahrzeug vorhanden, d.h. Transport zur/von der Strecke ist schonmal gegeben. Zweitauto ebenfalls.

Geht nur darum, dass du auf einem Weg bist, den vor dir schon Viele gegangen sind. Erst baut man um und gibt eine Menge Geld für Teile aus bzw. wählt halbherzige Lösungen, nur damit man Straßenzulassung behält.

Irgendwann nervt es einen trotzdem, weil noch viel mehr gehen könnte und man pfeift auf die Zulassung (weil man ab einem gewissen Umbaustatus eh nicht mehr auf der Straße unterwegs ist), baut die TÜV-Teile wieder aus und holt sich was Richtiges, inkl. dementsprechender weiterer Maßnahmen.

Ich würde bei einem Auto, das ich weiterhin zugelassen haben möchte, die Umbauten nur aufs Notwendigste beschränken. Also gute Bremsen mit Belüftung, Track-Radsatz, ev. ordentliche Sitze und Gurte sowie ein gescheites Fahrwerk. Viel mehr braucht es für einen spaßigen Clubsportler grundsätzlich nicht.

Aber es ist natürlich deine Entscheidung.:14_relaxed:

Achja, dass der @Jochenein äußerst schlechter Umgang ist, hast du zum Glück eh schon selbst rausgefunden.

Aber trotzdem, sei auf der Hut. Der schreibt dich dann vielleicht irgendwann mal an, will Telefonnummern austauschen, und schon bist du in der Spirale drin.. :22_stuck_out_tongue_winking_eye::4_joy:

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vor 42 Minuten schrieb Fox906bg:

War eigentlich eh noch nie möglich.

Zelle nach FIA kannst nur über Motorsportzulassung eintragen, aber da ist halt der Verwendungsbereich auf öffentlichen Straßen trotzdem stark eingeschränkt.

Ohne dich in was reinreiten zu wollen, aber was hindert dich daran, "all in" zu gehen?

Soweit ich mitbekommen habe, sind Anhänger und Zugfahrzeug vorhanden, d.h. Transport zur/von der Strecke ist schonmal gegeben. Zweitauto ebenfalls.

Geht nur darum, dass du auf einem Weg bist, den vor dir schon Viele gegangen sind. Erst baut man um und gibt eine Menge Geld für Teile aus bzw. wählt halbherzige Lösungen, nur damit man Straßenzulassung behält.

Irgendwann nervt es einen trotzdem, weil noch viel mehr gehen könnte und man pfeift auf die Zulassung (weil man ab einem gewissen Umbaustatus eh nicht mehr auf der Straße unterwegs ist), baut die TÜV-Teile wieder aus und holt sich was Richtiges, inkl. dementsprechender weiterer Maßnahmen.

Ich würde bei einem Auto, das ich weiterhin zugelassen haben möchte, die Umbauten nur aufs Notwendigste beschränken. Also gute Bremsen mit Belüftung, Track-Radsatz, ev. ordentliche Sitze und Gurte sowie ein gescheites Fahrwerk. Viel mehr braucht es für einen spaßigen Clubsportler grundsätzlich nicht.

Aber es ist natürlich deine Entscheidung.:14_relaxed:

Achja, dass der @Jochenein äußerst schlechter Umgang ist, hast du zum Glück eh schon selbst rausgefunden.

Aber trotzdem, sei auf der Hut. Der schreibt dich dann vielleicht irgendwann mal an, will Telefonnummern austauschen, und schon bist du in der Spirale drin.. :22_stuck_out_tongue_winking_eye::4_joy:

@Fox906bgFuxi, ich kenn das Auto und hab auch schon dran geschraubt:8_laughing:

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vor 46 Minuten schrieb Fox906bg:

War eigentlich eh noch nie möglich.

Zelle nach FIA kannst nur über Motorsportzulassung eintragen, aber da ist halt der Verwendungsbereich auf öffentlichen Straßen trotzdem stark eingeschränkt.

Ohne dich in was reinreiten zu wollen, aber was hindert dich daran, "all in" zu gehen?

Soweit ich mitbekommen habe, sind Anhänger und Zugfahrzeug vorhanden, d.h. Transport zur/von der Strecke ist schonmal gegeben. Zweitauto ebenfalls.

Geht nur darum, dass du auf einem Weg bist, den vor dir schon Viele gegangen sind. Erst baut man um und gibt eine Menge Geld für Teile aus bzw. wählt halbherzige Lösungen, nur damit man Straßenzulassung behält.

Irgendwann nervt es einen trotzdem, weil noch viel mehr gehen könnte und man pfeift auf die Zulassung (weil man ab einem gewissen Umbaustatus eh nicht mehr auf der Straße unterwegs ist), baut die TÜV-Teile wieder aus und holt sich was Richtiges, inkl. dementsprechender weiterer Maßnahmen.

Ich würde bei einem Auto, das ich weiterhin zugelassen haben möchte, die Umbauten nur aufs Notwendigste beschränken. Also gute Bremsen mit Belüftung, Track-Radsatz, ev. ordentliche Sitze und Gurte sowie ein gescheites Fahrwerk. Viel mehr braucht es für einen spaßigen Clubsportler grundsätzlich nicht.

Aber es ist natürlich deine Entscheidung.:14_relaxed:

Achja, dass der @Jochenein äußerst schlechter Umgang ist, hast du zum Glück eh schon selbst rausgefunden.

Aber trotzdem, sei auf der Hut. Der schreibt dich dann vielleicht irgendwann mal an, will Telefonnummern austauschen, und schon bist du in der Spirale drin.. :22_stuck_out_tongue_winking_eye::4_joy:

Ok 
Dachte das konnte man früher eintragen. 
Weil in Deutschland ist das ja anscheinend möglich. 

Das ich student bin und die mittel dadurch ein wenig beschränkt sind. 
Dann das ich nur in einer Wohnung wohne wo ich keinen platz für Hänger und beide Autos habe und alles immer nur bei meinen Eltern parke, wo ich aber immer erst hinfahren muss. 
Hänger habe ich leider noch keinen, auch noch keinen Hängerschein. 
Nur einen Tiguan, der laut Anhängelast in der lage wäre meinen M4 zu ziehen.

Bin ja zuerst schon einen anderen weg gegangen. 
Bin ja im ersten Winter meinen M4 gefahren, dann hab ich gedacht das bringt e nichts. 
Dann hab ich ein KW V3 eingebaut. 
Dann hab ich gesagt ich kauf mir jetzt das Clubsport und jetzt bin ich bei den Bremsen usw dran. 
Ja irgendwie mach ich den gleichen weg wie alle durch und land am ende bei einem Auto ohne Straßenzulassung. 

Viel mehr als was du als notwendig aufzählst hab ich bei meinen Auto e noch nicht gemacht. 
Und Track-Radsatz bin ich e gerade dabei. 
Bremsen usw hab ich schon bestellt. 

Für die anderen Umbauten die noch möglich wären stellt sich mir die Frage ob ich das wirklich will. 
Weil wenn ich ein Auto ohne Straßenzulassung hab und nur 2 Trackdays im Jahr fahre ist es mir dann auch zu wenig. 

Also auf Jochen seine Privatnachrichten lieber nicht Antworten oder wie :4_joy:

vor 10 Minuten schrieb Jochen:

@Fox906bgFuxi, ich kenn das Auto und hab auch schon dran geschraubt:8_laughing:

Welches Auto kennst du? 
Meins?

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Verwechsel ich dich? Bist nicht der Sebastian?

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Da haben wir's schon, er versucht an deine Kontaktdaten zu kommen!:4_joy:

Lass dich nicht zur dunklen Seite verführen, junger Padawan!:4_joy:

vor 1 Stunde schrieb Scott racer:

Für die anderen Umbauten die noch möglich wären stellt sich mir die Frage ob ich das wirklich will. 
Weil wenn ich ein Auto ohne Straßenzulassung hab und nur 2 Trackdays im Jahr fahre ist es mir dann auch zu wenig. 

Das ist in der Tat nicht viel Fahrzeit. Unter diesen Umständen ist es eigentlich das sinnvollste, den Wagen einfach nur haltbar zu bauen, dazu fehlt dann eigentlich als wichtigstes Bauteil eine ordentliche Bremse und eben der Radsatz.

Langsam ist so ein M4 ja trotzdem nicht und Spass macht er auch. Du musst halt bedenken, dass jeder weitere Schritt in Richtung Performance zu einer Einschränkung bzw. Komfortverlust im Alltag führt. Da kommt es dann eben drauf an, wie leidensfähig DU bist.

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vor 10 Stunden schrieb Fox906bg:

Geht nur darum, dass du auf einem Weg bist, den vor dir schon Viele gegangen sind. Erst baut man um und gibt eine Menge Geld für Teile aus bzw. wählt halbherzige Lösungen, nur damit man Straßenzulassung behält.

Irgendwann nervt es einen trotzdem, weil noch viel mehr gehen könnte und man pfeift auf die Zulassung (weil man ab einem gewissen Umbaustatus eh nicht mehr auf der Straße unterwegs ist), baut die TÜV-Teile wieder aus und holt sich was Richtiges, inkl. dementsprechender weiterer Maßnahmen.

Haha, ist das nicht der "ewige Kreis" ??? Ich hatte mich über einen geschraubten Clubsportbügel informieren wollen und überlege jetzt, ob es nicht doch eine Einschweißzelle aus Saarwellingen wird :22_stuck_out_tongue_winking_eye:

 

@Scott racerVielleicht schaust du erst mal, wie oft du in 2023 wirklich auf eine Rennstrecke kommst und entscheidest dann am Ende der Saison über die weitere Eskalationsstufe.

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vor 8 Stunden schrieb Fox906bg:

Da haben wir's schon, er versucht an deine Kontaktdaten zu kommen!:4_joy:

Lass dich nicht zur dunklen Seite verführen, junger Padawan!:4_joy:

Das ist in der Tat nicht viel Fahrzeit. Unter diesen Umständen ist es eigentlich das sinnvollste, den Wagen einfach nur haltbar zu bauen, dazu fehlt dann eigentlich als wichtigstes Bauteil eine ordentliche Bremse und eben der Radsatz.

Langsam ist so ein M4 ja trotzdem nicht und Spass macht er auch. Du musst halt bedenken, dass jeder weitere Schritt in Richtung Performance zu einer Einschränkung bzw. Komfortverlust im Alltag führt. Da kommt es dann eben drauf an, wie leidensfähig DU bist.

Ey, ich bin froh wenn ich meine Ruhe hab:22_stuck_out_tongue_winking_eye:. Komm schon mit meinem eigenen Zeug nicht zamm. Du bist da die einzige Ausnahme:21_kissing_closed_eyes:

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vor 10 Stunden schrieb Jochen:

Verwechsel ich dich? Bist nicht der Sebastian?

Ja tust du anscheinend :1_grinning:
Bin der Eric 
Gibt es also in Kärnten jemanden der den selben Umbau gemacht hat? 

vor 8 Stunden schrieb Fox906bg:

Da haben wir's schon, er versucht an deine Kontaktdaten zu kommen!:4_joy:

Lass dich nicht zur dunklen Seite verführen, junger Padawan!:4_joy:

Das ist in der Tat nicht viel Fahrzeit. Unter diesen Umständen ist es eigentlich das sinnvollste, den Wagen einfach nur haltbar zu bauen, dazu fehlt dann eigentlich als wichtigstes Bauteil eine ordentliche Bremse und eben der Radsatz.

Langsam ist so ein M4 ja trotzdem nicht und Spass macht er auch. Du musst halt bedenken, dass jeder weitere Schritt in Richtung Performance zu einer Einschränkung bzw. Komfortverlust im Alltag führt. Da kommt es dann eben drauf an, wie leidensfähig DU bist.

So Radikal wird der umbau bei mir sicher nie ausehen, denk ich mal :4_joy:

Ja auf die Bremse warte ich schon wie gesagt. 
Kurbelwellensicherung will ich jetzt auch verbauen (Ja ich weis gewisse halten nichts davon aber ich denke mal schaden tut es nicht)
Und ja den Crank hub fix mit den 2 Pins und keine Schraubensicherung die man einfach rüber schraubt. 
Weil bei der bin ich der Meinung, dass sie einfach umsonst ist, weil sich nicht die Schraube lockert sondern sich der ganze Hub verdreht oder zumindest die Kettenräder. 

Radsatz ist die nächste Frage. 
Würde günstig neue Japanracing SL01 bekommen, die sind ja auch sehr leicht und sollten bei meinen Einsatzgebiet ja auch halten. 
Nur stellt sich mir jetzt die Frage welche Größe, Breite und ET 
Warum fahren eigentlich soviele mit so kleinen Abrollumfängen am M4? 
Weil wenn ich jetzt 275/35 19 montiert habe und dannach auf 295/30 18 gehe bin ich ja doch viel kleiner. 
Da stellt sich mir die Frage ob ich nicht besser eine 10J 19 Felge nehme mit 25ET und Rundrum einfach einen 275/35 19 Sportcup 2 fahre. 
Sollte ja auch noch drunter passen. 

Ja wirklich viel im Alltag bewege ich das Auto e nicht, weil zur Arbeit muss ich ja nicht fahren und ansonsten kann ich noch auf mein Zweitauto oder aufs Firmenauto von der Freundin zurück greifen. 
Also eigentlich ist der M4 rein zur bespaßung bei mir und nicht um mich von A nach B zu bringen. 

vor 34 Minuten schrieb Borsti_M390:

Haha, ist das nicht der "ewige Kreis" ??? Ich hatte mich über einen geschraubten Clubsportbügel informieren wollen und überlege jetzt, ob es nicht doch eine Einschweißzelle aus Saarwellingen wird :22_stuck_out_tongue_winking_eye:

 

@Scott racerVielleicht schaust du erst mal, wie oft du in 2023 wirklich auf eine Rennstrecke kommst und entscheidest dann am Ende der Saison über die weitere Eskalationsstufe.

Ja deswegen baue ich für nächste Saison mal nur Sachen um die ich bei jeder weiteren Eskalationsstufe auch weiter behalten werde. 
Weil eine AP Racing Pro 5000 kann ich bei jeder weiteren Stufe gut gebrauchen. 
Und den rest sehe ich mir dann mal an.
Hängt auch davon ab ob ich mir einen Hängerschein und Hänger zulege. 

Wenn ich dran denke das ich dann keine Steuer und Kasko mehr zahlen muss wenn das Auto so oder so keine Straßenzulassung hat hört sich auch nicht schlecht an. 
Weil das sparrt in Österreich doch wieder ne menge Geld. 
Für die Versicherung und alles kann man schon fast 1 Trackday pro Monat mit zahlen. 

vor 18 Minuten schrieb Jochen:

Ey, ich bin froh wenn ich meine Ruhe hab:22_stuck_out_tongue_winking_eye:. Komm schon mit meinem eigenen Zeug nicht zamm. Du bist da die einzige Ausnahme:21_kissing_closed_eyes:

Hast dir ja wieder viel vorgenommen mit den neuen Auto :1_grinning:

 

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vor 43 Minuten schrieb Borsti_M390:

Haha, ist das nicht der "ewige Kreis" ??? Ich hatte mich über einen geschraubten Clubsportbügel informieren wollen und überlege jetzt, ob es nicht doch eine Einschweißzelle aus Saarwellingen wird :22_stuck_out_tongue_winking_eye:

Irgendwie schon, auch ich habe in der Vergangenheit immer wieder diese Fehler gemacht.
Aber vielleicht kann ich ja jemanden davor bewahren.
Denn man zahlt da echt doppelt und dreifach.

Ich würde nach heutigem Standpunkt immer nur diese zwei Wege wählen.
Also entweder All In, wenn man keine Straßenzulassung braucht - oder gleich ein Werksauto holen, ist oftmals sogar der günstigere Weg.
Oder einen Clubsportler, bei dem man aber nur das Notwendigste umbaut, damit er auf der Rennstrecke funktioniert und vor allem auch durchhält.
Bei letzterer Variante hat man halt den Vorteil, dass man den Wagen grundsätzlich das ganze Jahr über nutzen kann und er auch im Alltagsbetrieb wenig bis gar nicht nervt.

Ich habe halt die Erfahrung gemacht, dass stärker modifizierte Tracktools trotz Straßenzulassung auf der Straße eh kaum mehr gefahren werden, weil es dort einfach nur super nervig ist (Lautstärke, Komfort, ev. Diskussionen bei Polizeikontrollen etc.).
Davon abgesehen kann man das Potenzial auf öffentlichen Straßen sowieso nicht annähernd nutzen, auch weil der Wagen permanent zu kalt bleibt.
Möchte es deswegen natürlich niemandem absprechen, aber ich persönlich würde diesen Zwischenweg eben nicht mehr gehen.

vor 43 Minuten schrieb Borsti_M390:

@Scott racerVielleicht schaust du erst mal, wie oft du in 2023 wirklich auf eine Rennstrecke kommst und entscheidest dann am Ende der Saison über die weitere Eskalationsstufe.

Hätte ich auch vorgeschlagen.
Für 2 Trackdays im Jahr braucht man kein radikales Tracktool.

bearbeitet von Fox906bg
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vor 5 Minuten schrieb Fox906bg:

Irgendwie schon, auch ich habe in der Vergangenheit immer wieder diese Fehler gemacht.
Aber vielleicht kann ich ja jemanden davor bewahren.
Denn man zahlt da echt doppelt und dreifach.

Ich würde nach heutigem Standpunkt immer nur diese zwei Wege wählen.
Also entweder All In, wenn man keine Straßenzulassung braucht - oder gleich ein Werksauto holen, ist oftmals sogar der günstigere Weg.
Oder einen Clubsportler, bei dem man aber nur das Notwendigste umbaut, damit er auf der Rennstrecke funktioniert und vor allem auch durchhält.
Bei letzterer Variante hat man halt den Vorteil, dass man den Wagen grundsätzlich das ganze Jahr über nutzen kann und er auch im Alltagsbetrieb wenig bis gar nicht nervt.

Ich habe halt die Erfahrung gemacht, dass stärker modifizierte Tracktools trotz Straßenzulassung auf der Straße eh kaum mehr gefahren werden, weil es dort einfach nur super nervig ist (Lautstärke, Komfort, ev. Diskussionen bei Polizeikontrollen etc.)
Möchte es deswegen natürlich niemandem absprechen, aber ich persönlich würde diesen Zwischenweg eben nicht mehr gehen.

Hätte ich auch vorgeschlagen.
Für 2 Trackdays im Jahr braucht man kein radikales Tracktool.

Habe halt noch immer das Glück das ich oft günstig zu den Teilen komm und auch alles selber einbaue usw. 
Da gebe ich wenigstens nicht Tausende von Euro für eine Werkstatt aus die mir das macht. 
Ich weiß wohl das die meisten von euch ja auch alles selber machen, aber halt nicht jeder. 
Und ein fertiges Auto holen hab ich mal geschaut, nur wenn ich mir dort die Preise ansehe glaub ich eher das ich dann meinen stattdessen umbaue. 

Ja wieveil Trackdays es werden bin ich erst am rausfinden. 

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Ich hab früher auch immer alles selbst gemacht und trotzdem viel zu viel Kohle investiert. :22_stuck_out_tongue_winking_eye:
Geht eher drum, dass man Vieles doppelt kauft, weil man zuerst eben Material mit Zulassung will, dann aber irgendwann doch was mit "richtiger" Performance und sein Konzept total über den Haufen wirft.

Die Preise für ein Werksauto erscheinen im ersten Moment auch hoch (gerade aktuell, aber die Autos stehen trotzdem ewig), aber unterm Strich kommt es fast aufs Selbe raus.
Du glaubst nicht, wie die Kosten ab einem bestimmten Punkt explodieren, auch wenn man alles selbst macht.
Davon abgesehen hat das Werk einfach richtig geile Lösungen, die man selbst manchmal gar nicht hinbekommt bzw. unleistbar sind.
Das mussten auch Jochen und ich erfahren.

In meinem Fall ist es vielleicht noch ein bisschen anders, weil es mein Auto in dieser Konfiguration nicht ab Werk gibt.
Das ist aber auch der einzige Grund, warum ich bisher dran festgehalten hab.
Wenn es rein um die Pace geht, hätte ich mir einen TCR o.Ä. kaufen können und wäre günstiger gefahren.

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vor 31 Minuten schrieb Scott racer:

 

Radsatz ist die nächste Frage. 
Würde günstig neue Japanracing SL01 bekommen, die sind ja auch sehr leicht und sollten bei meinen Einsatzgebiet ja auch halten. 
Nur stellt sich mir jetzt die Frage welche Größe, Breite und ET 
Warum fahren eigentlich soviele mit so kleinen Abrollumfängen am M4? 
Weil wenn ich jetzt 275/35 19 montiert habe und dannach auf 295/30 18 gehe bin ich ja doch viel kleiner. 
Da stellt sich mir die Frage ob ich nicht besser eine 10J 19 Felge nehme mit 25ET und Rundrum einfach einen 275/35 19 Sportcup 2 fahre. 
Sollte ja auch noch drunter passen. 

 

Vergleich mal die Preise für einen 265/35 Cup2 in 18 und 19 Zoll

Vergleich mal das Gewicht für einen 265/35 Cup2 in 18 und 19 Zoll

Vergleich mal das Gewicht einer identischen Felge in 18 und 19 Zoll

 

Da die Felge möglichst leicht sein soll und der Reifen eben auch, landest du zwangsläufig bei 18" wenn du Performance willst. Bei 18" ist die Flanke größer und kann besser arbeiten.

Abrollumfang kannst du vernachlässigen. 19" mag dafür ggf.  besser aussehen ;-)

Ich würde an deiner Stelle auch keine Experimente machen, sondern auf eine bewährte Lösung gehen:

VA 265/35 18 auf 10x18 und HA 295/30 18 auf 11x18 (das fahren wohl die meisten auf M2 und M4) ich persönlich würde hier die Pro Track One nehmen.

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Ah, Garage und Auto sehen ident aus, daher.

OK, also....zu dir selber nen Gefallen und mach so wenig wie möglich.

Zwecks rädern würde ich bei 19 Zoll bleiben da hast immer den passenden abrollumfang und mehr Auswahl.

Square und dergleichen bringt meiner Meinung dann erst was mit komplett starrer Geometrie und echten Rennfahrwerk. Setze dir ein Investitionslimit. Ansonsten ist es gescheiter du besorgst dir nen reinen Rennwagen. Als Zwitter kommen in Österreich halt dann noch gt3 und gt4 infrage. 

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vor 12 Stunden schrieb Fox906bg:

 

Soweit ich mitbekommen habe, sind Anhänger und Zugfahrzeug vorhanden, d.h. Transport zur/von der Strecke ist schonmal gegeben. Zweitauto ebenfalls.

Geht nur darum, dass du auf einem Weg bist, den vor dir schon Viele gegangen sind. Erst baut man um und gibt eine Menge Geld für Teile aus bzw. wählt halbherzige Lösungen, nur damit man Straßenzulassung behält.

Irgendwann nervt es einen trotzdem, weil noch viel mehr gehen könnte und man pfeift auf die Zulassung (weil man ab einem gewissen Umbaustatus eh nicht mehr auf der Straße unterwegs ist), baut die TÜV-Teile wieder aus und holt sich was Richtiges, inkl. dementsprechender weiterer Maßnahmen.

Ich fühle mich mit dem Szenario eiskalt erwischt.:34_rolling_eyes::4_joy:

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