20 Beiträge in diesem Thema

Servus zusammen, 

hier gibt es doch bestimmt welche die bei ihrem Wagen ein KW V3 eingebaut haben. Das Fahrwerk war 25.000km verbaut.
Es geht um die Einstellungen. Einstellanleitung liegt vor, alles lässt sich super easy einstellen, bis auf die vordere Druckstufe (Einstellrad unten am Dämpfer VA)

 

Nun meine Frage: muss ich erst die kleine Madenschraube lösen, um die Druckstufe einzustellen? Irgendwie konnte ich bisher keine vernünftige Info im Netz finden. Wie gesagt, alle anderen einstellen gehen super, bis auf diese…

 

Besten Dank im Voraus.

Mit freundlichen Grüßen 

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Wenn eine Madenschraube am Druckstufenrädchen vorhanden ist, dann ist diese natürlich vorher zu lösen, ja. :10_wink:

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Bei dieser Variante braucht man nichts am Gewindestift machen. Einfach drehen.

Grüße Frank

 

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Versifft und wenn das Fahrzeug Salz gesehen hat evtl. ein wenig festgebacken?

Ich habe bei mir alle Rädchen dick eingefettet weil ich mit meinem soften Tracktool Wagen als Backup ab und an auch im Winter mal fahre.

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Danke schon mal für die Antworten!

Ja ich denke dann ist es etwas festgebacken. Werde es versuchen wieder freigängig zu bekommen und natürlich dann auch einfetten. Wurde beim Vorbesitzer wohl nicht so gemacht...

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Bei meiner V3 war die vordere Druckstufe nach 2 Wintern auch fest wegen Salz. War laut Mechaniker aber keine große Sache das zu richten. Scheint wohl nicht so selten zu sein dass das vorkommt.

Vielleicht wäre es eine gute Idee, bei Wintereinsatz Staubkappen auf das untere Ende vom Dämpfer zu packen. Da findet man doch bestimmt was passendes.

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Servus zusammen,

bei meinem V3 ist es ähnlich. Ich musste die korrodierten Druckstufenverstellteller herausoperieren und neue verbauen. 

Leider ist sehr wenig Platz zu den darunterliegenden Gummimanschetten der Antriebswellen. Gummiabdeckkappen müssen sehr flach bauen. Erste Versuche mit 50mm Gummikappen (Tischbeinfüsse) von Amazon waren nicht erfolgreich. KW hat leider keine Abdeckkappen für die 52mm Dämpfer. Kappen mit 50mm Durchmesser passen vom Durchmesser her sehr gut, müssen aber sehr flach bauen. 

Über Tipps bin ich sehr dankbar.

 

Gruß

Stephan 

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Jegliche kappe sorgt dank Schwitzwasser vorraussichtlich für noch mehr Korrosion, besonders wenn Salzwasser eindringen sollte.  So oft verstellt man die ja auch nicht, würde mit einem (Hart)Wachs an die Sache dran gehen.

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Mal allgemein gefragt.

Inwieweit altert denn diese Verstellung. Wir haben hier ja, dass die Rädchen fest werden. Am 24H Rennen habe ich mal an einem Aussteller rumgedreht, da waren die "Klicks" sehr schwammig und haben auch nicht mehr "geklickt". 

Wie behandelt man denn sowas, außer zu KW einschicken ?

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Klicken die bei kw anfänglich tatsächlich richtig satt? Bei meinen beiden ST Fahrwerken war das von Anfang an sehr schwammig. 

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Also bei mir sind die Rasten der Versteller kaum zu spüren, sowohl beim ST als auch jetzt beim KW Clubsport 2-fach. Druckstufe ist noch etwas besser als Zugstufe.
Beide Fahrwerke neu gekauft.

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vor 35 Minuten schrieb r20832:

Klicken die bei kw anfänglich tatsächlich richtig satt? Bei meinen beiden ST Fahrwerken war das von Anfang an sehr schwammig. 

Bei meinem ST ist das klicken/rasten auch sehr schwach. Hatte zuvor ein Tein da hat man jede "Raste" richtig gut gespürt und gehört.

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Klingt als wenn das normal wäre. Ich werde die Frage mal an KW stellen... Die müssen es ja wissen

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Bei mir sind die Klicks je nach Dämpfer von satt bis schwach, alles vorhanden. Die Klicks sind aber auch nur eine Orientierunghilfen. Letztendlich ist es nur eine Hilfe, dass man die Ventile auf ein gewisses Maß auf- oder zudreht.

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Das ist richtig.

Mir geht es nur um darum die Einstellungen reproduzierbar zu halten. Gerade wenn man etwas rumspielen will und dann auf eine Einstellung zurück möchte.

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Deckt sich mit unserer Erfahrung. Sind sehr schwach und teilweise wirklich nur spürbar wenn man genau fühlt beim auf und zudrehen. Will man die Einstellung ändern, empfiehlt es sich ganz auf oder zuzudrehen und sich daran dann zu orientieren. Manchmal kommt es vor, dass man kurz vor einem Klick stoppt und damit beim nächsten Mal verstellen den anstehenden Klick gar nicht mehr richtig spürt.

 

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Also, ich habe es endlich geschafft! Das Rad war einfach dermaßen fest, dass ich mir einen Schlüssel gebaut habe, mit ausreichend langem Hebel und es so lösen konnte. 
Ich werde nun die Druckstufenverstellungen an der VA neu machen, diese habe ich gestern bei KW direkt angefragt und sofort ein Angebot erhalten, super Kundenservice! 
 
Es war auch nur das Stellrädchen (Lila) stark vom Salz angegriffen, der Rest glücklicher Weise, dank Edelstahl, wie neu! :-)

Falls jemand mal ein ähnliches Problem hat, ein solcher Schlüssel kann Wunder bewirken und bei Bedarf kann ich aushelfen ;-)

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Hier Mal die Info von KW:

 

Zitat

die Klicks können aufgrund unterschiedlicher Bestückung des Zugstufenventils und mit Sicherheit auch durch Fertigungstoleranzen unterschiedlich spürbar sein - mal mehr, mal weniger.

 

Wichtig ist, dass die Funktion gegeben ist. Alternativ kann auch rein nach Umdrehung eingestellt werden - 6 Klicks zum Beispiel entspricht einer Umdrehung

 

Wir schreiben immer der wirksame Einstellbereich von 16 Klicks - abhängig von Fertigungstoleranzen können teilweise 19,20 Klicks zu spüren sein…

 

Einfach erklärt, wie bei einem Wasserhahn - wenn Du aufdrehst und die maximale Durchflussmenge an Wasser erreicht hast, kannst Du auch noch weiter aufdrehen, aber es kommt deswegen nicht mehr Wasser.

 

 

 

Die Klicks wieder mehr spürbar zu machen ist leider nicht möglich, hierfür müsste man den Dämpfer bei uns im Haus komplett zerlegen.

 

Daher am besten nach Umdrehungen oder an den Zahlen der Verstellräder orientieren, wie es auch in der Einstellanleitung aufgeführt ist

 

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Ich hab das nicht nach Klicks gemacht sondern ganz zu, dann ganz geöffnet und die halben Umdrehungen von geöffnet zu geschlossen gezählt, dann. Ganz geschlossen und 3 halbe wieder auf


Gesendet von iPhone mit Tapatalk

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Zum Thema "Klicken":

Dieses Klicken wird ja durch die Kugeln im Verstellrad ausgelöst.

Diese Kugeln rasten beim Verstellen in einer der 6 Bohrungen ein und erzeugt ein Gefühl von verschiedenen Einstell-Stufen,obwohl die Verstellung an sich ja stufenlos ist.

Bei zweien meiner Fahrwerke waren diese Bohrungen zugesetzt,zudem war das Verstellrad nur leicht fixiert.

Zum Erzeugen eines etwas strammeren Klickens nimmt man die Kappe an,reinigt die Bohrungen mit einer Nadel und setzt die Kappe dann wieder stramm auf und fixiert sie mit der Madenschraube.

Wichtig ist auf jeden Fall unter die Kappe etwas Fett zu platzieren,vor Allem bei Fahrzeugen,die nicht alle paar Wochen verstellt werden oder die gar ganzjährig gefahren werden.

Dann kann auch nichts festgammeln.

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bearbeitet von QL-Performance
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