dawischt

Öltemperatur - Arbeitsfenster

35 Beiträge in diesem Thema

Nachdem ich endlich meinen Mocal 10 Reihen Ölkühler verbaut habe (inkl. Öltemperaturanzeige im Ölfilterdeckel) habe ich nun bei normaler Fahrt ca. 50-60 Grad Öltemperatur (Castrol 0w40). Meine Frage hierzu ab welcher Öltemperatur darf man die Kiste artgerecht bewegen?

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Dürfen is relativ, im Carrera Cup gabs viele Teams die mit kaltem Motor ins Quali gegangen sind um angeblich dass letzte Bisschen an Leistung zu haben. Dort wars aber auch egal, mussten die Motoren alle 50 Betriebsstunden aueinandergenommen und revidiert werden :4_joy: Ich hab dass nicht gemacht, wäre bei mir eher egal gewesen im Vergleich zu den Top-Piloten.

 

Ich halte es eher so ab 90 Grad Öltemperatur Vollast zu geben, bisher habe ich keine Negativen Auswirkungen gemerkt.

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vor 6 Minuten schrieb Sascha:

Dürfen is relativ, im Carrera Cup gabs viele Teams die mit kaltem Motor ins Quali gegangen sind um angeblich dass letzte Bisschen an Leistung zu haben. Dort wars aber auch egal, mussten die Motoren alle 50 Betriebsstunden aueinandergenommen und revidiert werden :4_joy: Ich hab dass nicht gemacht, wäre bei mir eher egal gewesen im Vergleich zu den Top-Piloten.

 

Ich halte es eher so ab 90 Grad Öltemperatur Vollast zu geben, bisher habe ich keine Negativen Auswirkungen gemerkt.

Danke dir für die Antwort. 

Wir hatten die letzten Tage 25°C Außentemperatur gehabt und bin auch mal eine zügige Runde unterwegs gewesen und habe die 90 C° nicht wirklich gesehen. 

Ich denke bei meiner Anzeige darf ich nochmal 10-15 Grad draufrechnen, da der Sensor ja im Aludeckel am Ölfilter sitzt und leider nicht in der Ölwanne :(

 

 

 

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Ein modernes Öl hat bei 50-60°C bereits ausreichende Schmiereigenschaften, dass man sich da vor einem Schaden nicht fürchten muss. Zumal du ja ein 0W fährst, das ist im Niedertemperaturbereich eh schön dünnflüssig.

Optimal wäre halt ein System mit Thermostat gewesen.

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Am 4.6.2018 um 11:42 schrieb dawischt:

Danke dir für die Antwort. 

Wir hatten die letzten Tage 25°C Außentemperatur gehabt und bin auch mal eine zügige Runde unterwegs gewesen und habe die 90 C° nicht wirklich gesehen. 

Ich denke bei meiner Anzeige darf ich nochmal 10-15 Grad draufrechnen, da der Sensor ja im Aludeckel am Ölfilter sitzt und leider nicht in der Ölwanne :(

 

 

 

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Messen an der Ölwanne verfälscht die Werte, da dort Fahrtwind hingelangen kann.

Das Messen am Ölfiltergehäuse ist schon recht genau!

Dein Ölkühler scheint zu groß dimensioniert. 60 Grad ist schon sehr kalt.

Ich messe bei mir im Normalbetrieb (Sommer) 100 Grad und gehe ab 70/80 Grad Richtung Volllast.

Bei mir steht der Ölkühlerumbau auch noch an, allerdings möchte ich nur etwa 10 bis maximal 15 Grad unter die erwähnten 100 Grad kommen.

 

Gruß, Simon.

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@ChocolateBks

Was, du hast auf der Rennstrecke nur 100°C Öltemp.?:63_astonished:

Das ist doch mehr als perfekt!

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Am 7.9.2018 um 14:07 schrieb Fox906bg:

@ChocolateBks

Was, du hast auf der Rennstrecke nur 100°C Öltemp.?:63_astonished:

Das ist doch mehr als perfekt!

Ich habe 100 Grad im NORMALBETRIEB.

Auf der Nordschleife nach einer Runde 140-150 Grad.

Bin heute den F20 125i gefahren, normal im Stadtverkehr, 107 Grad.

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Ah ok, hätte mich auch sehr gewundert.:3_grin:

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Ich wärme das Thema hier nochmal auf - Es steht ein Ölwechsel an.

Aktuell fahre ich ein 0w40 - 120 Grad in der Ölwanne gemessen am SBR mit Ölkühler.

Was kann ein 0w40 wirklich ab(Motul Trophy v300)? Meint ihr, im Kopf sind weit höhere Temperaturen? Auf ein 5w50 wechseln?  

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Im Kopf sind auf jeden Fall höhere Temperaturen.

Ein gutes Öl kann das meist ab, der Verschleiß steigt aber halt stark an, weswegen die Wechselintervalle deutlich verkürzt werden sollten.

Wenn du nur Rennstrecke mit dem Wagen fährst, kannst du auch ein 10W60 in Betracht ziehen.

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vor 13 Stunden schrieb Fox906bg:

Im Kopf sind auf jeden Fall höhere Temperaturen.

Ein gutes Öl kann das meist ab, der Verschleiß steigt aber halt stark an, weswegen die Wechselintervalle deutlich verkürzt werden sollten.

Wenn du nur Rennstrecke mit dem Wagen fährst, kannst du auch ein 10W60 in Betracht ziehen.

Sind wir genau bei dem Thema was wir in deinem Thread hatten, leider ist es immer noch ein Zwitter - ich fahre auf der Strecke einfach zu wenig um ein 10w60 fahren zu können. Er wird halt auch mal bei 6 Grad im März bewegt auf der Landstraße. Leider finde ich nirgends eine Beschreibung um wie viel Grad das Öl im Kopf mehr hat oder was die max Temperaturen sind was dieses 0w40 aushält.

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Was ist denn dein Budget für 5L ? Beim Öl gibt es extrem viele Punkte die mit in die Auswahl reinfließen. Ebenso kann ich das definitiv nicht nachvollziehen warum

 viele immer direkt auf ein 10W60 oder ähnliches gehen wollen. Da geht es auch um die Durchflussmenge an Öl im Motor,Kühler etc , Aufladung vom Motor usw. Es stimmt natürlich, dass ein 10W60 ein höheren HTHS-Wert hat, dass ist aber eben nicht die ganze Miete. Wichtig ist es ein gutes Grundöl zu haben! PAO-Grundöl kann am meisten Temperatur ab.

Bei einem moderaten Budget wäre da das Rowe High Tec Synth RS 5W40 top. Wenns mehr Geld sein darf am besten ein Redline,Penrite,Pakelo oder Royal Purple Öl :P

Achja es gibt natürlich auch extreme Unterschiede in der selben Viskositätsklasse. Ein Mobil 1 OW40 ist z.B. fast ein 0W30 bzw wird es dann eh, da man einen Viskositätsabfall durch das alte Öl im Motor hat.

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Alex:

 Ebenso kann ich das definitiv nicht nachvollziehen warum

 viele immer direkt auf ein 10W60 oder ähnliches gehen wollen.

In meinem Fall wird der Wagen ausschließlich auf der Rennstrecke bewegt, bei Öltemperaturen von ca. 120-130°C in der Ölwanne ist so ein 5W30 oder 0W40 mir persönlich einfach zu "gefährlich".

Hatte bei meinem TTS anfangs ein 0W40 drin, aber das wurde so dünn, dass mir nach jedem Stint im Leerlauf der Öldruck auf ca. 0,5bar runter ist und bereits Öl mitverbrannt wurde.

Ein 10W60 empfehle ich aber natürlich keinem, der sein Auto auch im Alltag und insbesondere im Winter fährt.

Und klar, einfach nur ein dickeres Öl einfüllen ist nicht die Lösung, oder kann im schlimmsten Fall auch Probleme machen. Man sollte sich natürlich immer die Zusammensetzung ansehen bzw. sich beraten lassen.

Ich bin jetzt in meinem TTS 3 Jahre lang (bzw. ca. 10.000km Rennstrecke) das Millers Nanodrive CFS 10W60 gefahren, hat super funktioniert.

bearbeitet von Fox906bg
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Mal zur Info, der M346 hat 10W60 ab Werk mit 25tkm und 2 Jahre Intervall... läuft auch... Sommer wie Winter... meiner hat das 185tkm so bekommen... jetzt hat er 225tkm gelaufen und läuft immernoch ;-)

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Ja, aber da ist eben der Motor bzw. die Ölversorgung generell drauf ausgelegt.

Bei einem Motor, der ab Werk z.B. mit 5W30 befüllt wird, sieht die Sache ganz anders aus.

Ev. feinere Ölkanäle, dadurch grenzwertige Durchölung bei winterlichen Temperaturen usw.

Ebenso steigt mit einem dickeren Öl auch der Öldruck an, was mitunter problematisch werden kann.

Das ist bei einem reinen Tracktool, welches nur in einem zum Öl passenden Temperaturfenster belastet wird alles kein Problem, bei einem "Teilzeit-Tracktool" hingegen schon zu beachten.

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Das ist soweit richtig, beim M346 kommt erschwerend hinzu das der Ab werk garnicht auf 10w60 ausgelegt war, nur anhand der "Pleullagerproblematik" hat BMW dann auf 10W60 umgestellt...

 

Wem das zu Dick ist , kann ja 5w50 von Mobil1 zum Beispiel reintun... das ist doch auch für alle Anwendungen Ideal...

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vor 2 Stunden schrieb Fox906bg:

In meinem Fall wird der Wagen ausschließlich auf der Rennstrecke bewegt, bei Öltemperaturen von ca. 120-130°C in der Ölwanne ist so ein 5W30 oder 0W40 mir persönlich einfach zu "gefährlich".

Hatte bei meinem TTS anfangs ein 0W40 drin, aber das wurde so dünn, dass mir nach jedem Stint im Leerlauf der Öldruck auf ca. 0,5bar runter ist und bereits Öl mitverbrannt wurde.

Ein 10W60 empfehle ich aber natürlich keinem, der sein Auto auch im Alltag und insbesondere im Winter fährt.

Und klar, einfach nur ein dickeres Öl einfüllen ist nicht die Lösung, oder kann im schlimmsten Fall auch Probleme machen. Man sollte sich natürlich immer die Zusammensetzung ansehen bzw. sich beraten lassen.

Ich bin jetzt in meinem TTS 3 Jahre lang (bzw. ca. 10.000km Rennstrecke) das Millers Nanodrive CFS 10W60 gefahren, hat super funktioniert.

Wobei man da auch mit einem guten 10W40 oder 10W50 gut fährt :D

Aber wie du schon sagst muss der Motor darauf ausgelegt sein! Wenn der Öldruck zu hoch geht kann ja auch das Überdruckventil aufgehen, die Problematik mit Ölkohle am Turbo usw.

Das kann halt problematisch werden, wenn man von einem Motor der für 5W30/5W40 ausgelegt ist auf ein 10W60 geht.

Stimmt das Millers ist auch noch ein richtig gutes Öl :)

 

 

 

bearbeitet von Alex
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Ich stand diesen Winter vor einer ähnlichen Frage, hatte an der Ölwanne letztes Jahr 135°C bei meinem N52 in meinem 125i. 
Nach einiger Recherche habe ich mich für folgendes entschieden:

Neuen wasserkühler, einen Zusatzölkühler und das Penrite 10 Racing 10w40. 

Ich denke man sollte den Motor mit der Viskosität fahren, mit dem der Motor ausgelegt ist und fahre daher lieber ein extrem hochwertiges Öl anstatt mit der Viskosität zu experimentieren. 

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Fahre zur Zeit das Motul 5W40 300V Power und habe auf der NOS auch um die 120° in der Ölwanne trotz einem zusätzlichen Ölkühler.

Werde das jetzt dieses Jahr auch nochmal intensiv beobachten, wie die Temperaturentwicklung ist, da durch meinen Unfall ein anderer Ölkühler durch die Werkstatt monitert wurde und auch die Position eine andere ist.
Evtl tausche ich dann auch den Kühler gegen einen größeren aus. Mir ist nämlich auch schon mal aufgefallen, dass der Öldruck im Leerlauf kurz unter 0,5 fällt sich aber dann doch sehr schnell wieder fängt und ungefährt bei 0,8-1,0 bar bleibt.

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Das 300V Power Racing 5W40 fahre ich auch. Ich hatte vor ein paar Jahren mit einem Techniker von Motul über die Öltemperaturen geredet weil sie mir doch recht hoch vorkamen (120 oder mehr am Ölfilter), seine Aussage war das der optimale Arbeitsbereich bei 90-110 Grad liegt. das Öl 130 Grad und mehr auch verkraftet ohne das der Film abreißt, jedoch altert das Öl dadurch schneller und die Intervalle sollten auf alle Fälle verkürzt werden. Ich wechsle jedes Jahr vor der Saison das Öl und den Filter und fahre seid jahren trotz hoher Temperaturen gut damit. Das Öl ist auch farbteschnich immer sehr gut wenn ich es nach einem Jahr ablasse. Leider kann ich den Öldruck nicht einsehen. Der Hersteller gibt 5w30 vor, dass war mir dann aber doch etwas zu flüssig, deshalb der Wechsel.

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Am 2/7/2020 um 18:00 schrieb fe82lix:

Ich denke man sollte den Motor mit der Viskosität fahren, mit dem der Motor ausgelegt ist und fahre daher lieber ein extrem hochwertiges Öl anstatt mit der Viskosität zu experimentieren. 

Naja, das lässt sich nicht pauschal sagen.

Das genannte 10W40 ist ja von der Viskosität her eh etwas besser im Hochtemperaturbereich.

Aber z.B. VAG verwendet standardmässig 5W30 bzw. 0W30.

Das ist bei den Öltemperaturen, wie sie auf der Rennstrecke vorherrschen dann dünner als Wasser. Ich persönlich würde sowas niemals fahren.

Die vom Hersteller verwendeten Viskositäten beziehen sich ja primär auf die Verwendung im normalen Straßenverkehr, also in einem deutlich niedrigeren Temperaturfenster.

bearbeitet von Fox906bg

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LEUTE! mal ne Frage.

Ich hatte ja bis vor kurzem eine Ölfilterplatte verbaut um meine Öltemperatur zu messen.

Das ging auch 3 Jahre wunderbar, jetzt habe ich dort eine Mocal Platte mit Thermostat verbaut wo mein Ölkühler dran hängt, leider aber kein 1.8NPT mehr für meinen Sensor.

Ungern würde ich die alte Platte zusätzlich auf der neuen Platte fahren, allein schon wegen dem Platz.

Ich hab mir jetzt einen Dash 10 Adapter mit NPT Gewinde für den Sensor gekauft.

Die Frage ist nun wo ich am bessten dran gehe, am Vorlauf oder am Rücklauf vom Ölkühler, was macht mehr sinn?

bearbeitet von Dr.Prütteklütt

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An die BMW Spezis, hat schon mal jemand das Öl Thermostat beim M2 / M4 S55 umprogrammiert das es im Sportmodus genauso öffnet wie im Sport Plus? Denn es ist ja tatsächlich so das in Sport Plus das Öl kühler bleibt...?!

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Am 16.8.2020 um 16:28 schrieb Dr.Prütteklütt:

Die Frage ist nun wo ich am bessten dran gehe, am Vorlauf oder am Rücklauf vom Ölkühler, was macht mehr sinn?

Ich kenne es so, vom Ölkühler -> Temperatur Sensor, zum Ölkühler Druck Sensor. 

Ob das andersrum einen Unterschied macht weiß ich nicht. Habe ich noch nicht probiert. 

 

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vor 2 Stunden schrieb Julzen:

An die BMW Spezis, hat schon mal jemand das Öl Thermostat beim M2 / M4 S55 umprogrammiert das es im Sportmodus genauso öffnet wie im Sport Plus? Denn es ist ja tatsächlich so das in Sport Plus das Öl kühler bleibt...?!

Ich habe bisher nur einen Unterschied zwischen folgenden Settings feststellen können:

1. Comfort, MDM, Sport bei Einstellung "Nur Lenkung" -> warm

2. Sport bei Einstellung "Nur Antrieb", Sport bei Einstellung "Antrieb + Lenkung", Sport Plus -> kalt.

Ein Unterschied zwischen Sport und Sport Plus wäre mir neu. Alle Angaben beziehen sich auf den N55B30T0 im M2.

EDIT: Sorry, gerade gelesen dass du wahrscheinlich S55 im M2/M4 meinst. Daher passt die Antwort wahrscheinlich nicht.

bearbeitet von Ruediger

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