32 Beiträge in diesem Thema

vor 48 Minuten schrieb chrislo:

Heel to Toe wirst nicht viel in einem Thread erklären können. Das braucht einfach Übung, Übung, Übung...

ist wohl so ja, aber mit dem CLIO üben ist nicht so einfach da der ein hängendes Pedal hat im Vergleich zum E36 und auch das Gas so träge annimmt dass es nicht gut funktioniert^^

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vor 20 Stunden schrieb Gizmo:

Ok also ich kanns in etwa nachvollziehen, muss aber ehrlich sagen dass ich die genaue Führung mit meinem Auto nun nicht so im Kopf habe da es mittlerweile knapp ein Jahr her ist wo ich zuletzte oben war.

Aber wie ich immer sage: man muss sich auf jedes Auto und dessen Mods individuell einstellen was die Fahrweise betrifft.

Vollkommen richtig, individuelles Auto und inbes. Antriebskonzept geben das meiste eh vor.

vor 17 Stunden schrieb Fox906bg:

Ich kann noch die "klassische" Variante der Arembergkurve beisteuern (ab ca. 1:55min), aufgrund der Vergleichbarkeit mit dem annähernd selben Fzg. oder zumindest Antriebskonzept ganz interessant. Klostertal kann man eigentlich eh nur hineinbremsen, da geben die Curbs quasi die Linie vor.

Wenn ich mir beide Videos so ansehe, erkenne ich richtig, wie ich da mit der klassischen Linie quasi "um´s Eck" fahren muss (und Zeit verliere).

Da meine NoS-Erfahrung allerdings bei weitem nicht an die von @Maody66heranreicht, fahre ich das Ganze generell gemütlicher und experimentiere (aktuell )nicht viel rum.

Ein Fahrertraining würde da sicherlich einige Sekunden purzeln lassen.

 

Jedes Fahrertraining mit jeweils einem anderen Instruktor bringt Dich an anderen Stellen weiter. Ich bin jedes Mal wieder überrascht, was da Neues zum Vorschein kommt.

vor 16 Stunden schrieb Gizmo:

intuitiv ist wohl immer noch die beste Variante, solange man "just for fun" fährt. Sobald man sich konstant bei Rundenzeiten einpendelt und den inneren Drang nach persönlicher Verbesserung hat, muss man wohl mit der Technik variieren...darum ein wirklich toller Thread.

Schlussendlich ists auch eine Sache des "Popometers"...denn fühlt man sich wohl in seinem Wagen kann man Stück für Stück in Richtung Limit gehen.

Zu Beginn sollte man schon drauf achten, eine richtige Linie zu fahren. Anfangs wird das immer die "klassische" sein. Damit man erstmal den gesamten Streckenverlauf auswendig lernt und die Streckenabschnitte fehlerfrei benennen kann. Das dauert auf der NoS sicher 100 Runden. Weitere 100 Runden, damit man sich wohl fühlt und tatsächlich intuitiv die Linie fahren kann. Und dann kann man mal anfangen, mit verschiedenen Linien und Techniken rumzuprobieren... ;)

vor 12 Stunden schrieb mxxt_:

Sehe ich genau so, ist eher ein Thema für die fortgeschrittenen Fahrer. Als Anfänger sollte man sich da eher aufs fahren und die Strecke konzentrieren und erst mal Erfahrung sammeln und sich ans Limit herantasten

Alles andere kommt danach 

Genau, s. o. an Gizmo

vor 12 Stunden schrieb CZ4A:

Das ist richtig.

Ist ja auch keine Anfängertechnik. Aber man muss sich irgendwann auch weiterentwickeln.[...]

Vollkommen richtig!

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alle diese Aussagen decken sich dann eig. mit der Aussage: "schneller wird man automatisch" ... denn nur Fahren gibt Vertrauen und Streckenkenntnis. Mut allein bringt auf der Strecke ohnehin nichts, da brauchts viel mehr als das.

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vor einer Stunde schrieb Gizmo:

machen wir einen neuen Thread für "Heel and Toe" :3_grin: das kann ich nämlich immer noch nicht^^

Wie @chrisloschon geschrieben hat, braucht es einfach Übung. Das hängt allerdings auch von Auto-Sitzposition und Pedalerie- ab. In meinem aktuellen Alltagsauto (Nissan Qashqai) geht es nicht. Das Gaspedal ist zu weit hinten und die Sitzposotion viel zu hoch. In meinem alten daily Mitsubishi Colt ging das super. Im Evo gehts auch gut. Muss einfach viel geübt werden. Im Straßenverkehr und auf der Rennstrecke. Auf nasser Fahrbahn Gold wert.

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vor 5 Minuten schrieb CZ4A:

Wie @chrisloschon geschrieben hat, braucht es einfach Übung. Das hängt allerdings auch von Auto-Sitzposition und Pedalerie- ab. In meinem aktuellen Alltagsauto (Nissan Qashqai) geht es nicht. Das Gaspedal ist zu weit hinten und die Sitzposotion viel zu hoch. In meinem alten daily Mitsubishi Colt ging das super. Im Evo gehts auch gut. Muss einfach viel geübt werden. Im Straßenverkehr und auf der Rennstrecke. Auf nasser Fahrbahn Gold wert.

absolut richtig, ich müsste dazu leider täglich mit meinem "Ringtool" fahren denn im Sharan (Automatik :4_joy:) und Clio (Hängepedal) schaff ichs nicht.

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Ich fahr leider auch zu 95% der Zeit Automatik. Da is nix mit Üben :43_slight_frown:.

Übrigens gibts schon einen passenden Thread dafür, Diskussion sollten wir vielleicht dort weiterführen, denn sonst wirds hier zu OT.

 

 

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Ein sehr interessantes Thema.

Ich komme ja eher aus der Rallye- bzw. Driftecke, daher bremse ich noch immer sehr oft mit dem linken Fuss. Früher, wenn wir auf Eis&Schnee gefahren sind, war Linksbremsen eine unumgängliche Sache. Du brauchtest ständig Schub aus den engen Ecken, und dafür natürlich permanenten Ladedruck (ALS für Arme). Auch zum Positionieren des Fahrzeuges war Linksbremsen super geeignet. Manchmal brauchte es nur einen kleinen Impuls, dass Heck drehte leicht nach und das Fahrzeug war perfekt ausgerichtet (ich hoffe das war jetzt nicht zu sehr klugscheisserisch).

Meine Art zu bremsen ist spät, oftmals weit in die Kurve hinein, und immer leicht übersteuernd...., aber leider auch verdammt materialmordend.

LG Peter

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