Dr.Prütteklütt

Ford Fiesta ST Clubsport

325 Beiträge in diesem Thema

vor 4 Stunden schrieb Dr.Prütteklütt:

Vorne geht über die Domlager und das Langloch unten am Federbein, Hinten sind Sturzplatten drin.

Hast du mal ein Foto von den Sturzplatten.

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Das sieht wirklich Mega aus,aber bei dem 

Speed den du fährst schleift das schon ab t13

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Am 2.10.2022 um 20:11 schrieb Bonsai:

Das sieht wirklich Mega aus,aber bei dem 

Speed den du fährst schleift das schon ab t13

Was soll denn da schleifen? Da sind doch 5 Meter Platz! :D

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vor 25 Minuten schrieb Bonsai:

Wir werden sehen :12_slight_smile:

Ja richtig, ich werde demnächst mal das Auto verschränken mit allen 4 montiert und das ganze mal begutachten.

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Gut, final weiß man das ja erst, wenn man fährt. Verschränken ist ja auch nur son Ding was der tüv immer will, richtig sicher stellt man es damit auch nicht. 
wenn du aber keine Radhausschalen mehr fährst seh ich da nicht so die großen Probleme. 

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Schaut nett aus mit dem neuen Schuhwerk.

Zum Thema Stabi, falls du keine Probleme mit aufsetzen oder Radhauskontakt hast wäre eine leicht weichere Frontfederrate mit Stabi(Test ob hart oder weich) auch einen Versuch Wert?

Die HA läuft doch fast nur mit da würde ich mir eher das Zusatzgewicht vom Zusatzstabi sparen.

Zum Thema Gewicht sehe ich da noch viele Dämmatten. Das ist auch noch mal gut Gewicht habe die in meinem Fiesta mit Trockeis schnell und sauber rausbekommen. 

Auch die Heckklappendämpfer sind doch nicht mehr nötig bei einem reinen Tracktool ;-)

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Saison ist ja vorbei für mich also gehts langsam ans schrauben.

Hab Gestern nen CSR Cupspoiler montiert und mal die Räder alle draufgeschraubt.

Am 5.12 gehts auf nach Essen zur Motorshow, nach langer Zeit mal wieder hin und vorallem wirds nen Männertag mit meinem Dad :-)

Da werde ich dann auch mal ein paar Stände speziell zum Preise reinholen abklappern. Wiechers, Protrack, Recaro etc...

 

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Ich wollte jetzt endlich mal meine 6-Punkt Gurterweiterung einbauen und hab mir Heute mal ein paar Sachen dazu angeschaut.

Da der 4 Punkt Gurt mit dem Sitz so eingetragen und die Erweiterung eh nicht eintragbar ist wollte ich ungern die variante mit den Gegenplatten am Unterboden machen.

Meiner Meinung nach ist es stabiler wenn ich den Gurt entweder an einem der Beiden Versteifungsrohre meiner Recaro Konsole schlaufe oder hinten am Clubsport Bügel zwei Löcher in die Konsole mache und innen die mitgelieferte Ringschrauben befestige das ich dort einhaken kann. Platz hätte ich dort auch wenn es nicht so ausschaut.

Letzteres finde ich die sauberste Lösung, da der Gurt ja auch sehr lang ausziehbar ist und da durch die Anbindung an den Sitz und das Kanten schon recht viel Kraft draufgegeben werden kann.

 

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Der Gurt ist zwar so unterm Sitz nicht grade nach unten gezogen jedoch habe ich gesehen das z.B Burkhard dies hier anbietet: Gurtbefestigung ,was für mich sehr sauber gelöst ausschaut und von meiner Idee nicht weit weg ist.

Was meint Ihr?

 

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Sofern die Strebe stabil genug ist, finde ich die Lösung mit dem Schlaufen legitim. Es geht ja immerhin "nur" um die 6P Erweiterung und für deren Montage gibt es sowieso keine Vorgabe. Nur Sinn sollte es schon ergeben. Der Aufwand mit dem Bohren und Verschrauben am Bügel wäre mir für die Aktion ehrlich gesagt zu viel Aufwand, dazu hast du die Ringösen "blind" vorne unter dem Blech und hinten offen Muttern rausschauen. Fänd ich optisch und haptisch nicht ganz optimal.

Zu 120€ für zwei "Adapterplatten" könnte ich mich nicht durchringen, denke ich:8_laughing: Dann eher noch ein Schroth B023 Kit nehmen, am Bügel zwei Löcher dafür bohren oder das versuchen an bestehenden Schraubpunkten zu befestigen.

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vor 20 Stunden schrieb Patty:

Es geht ja immerhin "nur" um die 6P Erweiterung und für deren Montage gibt es sowieso keine Vorgabe.

Von Schroth gibt es da schon eine ziemlich genaue Vorgabe mit Winkeln usw.

Edit: Von 0° (senkrecht nach unten) bis 20° nach hinten

bearbeitet von FocusUwe
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vor einer Stunde schrieb FocusUwe:

Von Schroth gibt es da schon eine ziemlich genaue Vorgabe mit Winkeln usw.

Edit: Von 0° (senkrecht nach unten) bis 20° nach hinten

Recht hast du, die Einbauanleitung habe ich völlig vergessen. Das war eigentlich nur auf TÜV bezogen.

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Gestern kamen meine bestellten Reibringe an, für mich das erste mal zweiteilige Scheiben. Rein zum versuchen ob die besser performen ist das schon recht teuer gewesen aber was solls...

Ich hatte im Bekanntenkreis komplette mit verschlissenen Reibringen gekauft. Optisch sehe ich da schon nen imensen Unterschied, was die Kühlung, Gewicht (immerhin 1,25kg pro Scheibe weniger) und Haltbarkeit angeht zu dem Serien Focus St170 Gussteil, es wird sich zeigen. Ich werde die dann mit neuen Pagid RSL29 fahren, da ist die Überlegung meine jetzigen montierten TRW Scheiben mit DS1.11 erstmal so weiter runterzufahren und die neue Paarung für GP oder Trackday zu nutzen.

Die Scheiben sind nicht schwimmend und fest mit dem Topf verschraubt, bei den Reibringen sind neue Hülsen für den Topf und Schrauben+Muttern dabei.

Diese sind 12.9er und bekommen 18NM laut Tarox, vorhher habe ich natürlich den Topf mit der Messing Bürste gesäubert :-)

 

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bearbeitet von Dr.Prütteklütt
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Hab das ganze mit der 6 Punkt Erweiterung jetzt so umgesetzt.

Die Streben sind meiner Meinung nach massiv genug,  glaube sogar Vollmaterial.

Natürlich ist der Winkel den die Gurte unter der Gurtdurchführung machen nicht optimal, scheint aber nicht ein allzugroßes Problem zu sein sonnst würden das andere wie z.B Burkhart mit ihrer Befestigungsstrebe auch nicht so machen?!

Wir werden sehen, oder besser eig. nicht...

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Leute ich brauche etwas moralische Unterstützung von Euch.

Ich befasse mich seid geraumer Zeit mit dem Gedanken das Auto nur noch für Trackdays zu bewegen, sprich ohne Straßenzulassung.

Der Gedanke kam jetzt die Tage wieder auf als ich die Versicherung für dieses Jahr überwiesen habe und auch nach etlichen Anfragen an auch renomierte Firmen keine Antwort auf mein Anliegen erhalte.

Faktisch muss das Fahrwerk und die neuen Räder noch eingetragen werden, zudem allgemein mal verschränkt und ggf. Anpassungsarbeiten für Tüv und vermessen werden.

Das wollte ich eig. alles bei einer Firma machen lassen, aber das scheint wohl keiner machen zu wollen. Ist halt auch kein Porsche... :(

Das ernüchtert mich natürlich schon recht stark.

Das Auto steht jetzt bekanntlicherweise seid 5 Monaten in der Garage, jedoch ist es so das mir so langsam die Projekte ausgehen die ich eig immer so über den Winter gemacht habe, da ich fast lieber am Auto schraube als ich fahre.

Dies fehlt mir halt total da jetzt auch langsam Ende ist was so noch möglich ist ohne dem Tüv Prüfer meine Leber zu verkaufen. Ideen habe ich halt noch sehr viele, das sprengt aber den legalen Rahmen...

Das so einige Sachen machbar sind jedoch im Ernstfall kein Hand und Fuß haben ist wohl auch einigen bekannt.

Zudem bewege ich das Auto eh nur zur Strecke hin und wieder zurück, mal eben Abends ne Runde oder bei schönem Wetter is halt auch nicht der Fall. Die Straßen hier sind von riesen Löchern übersäht, die Reifen leiden, die Bremsbeläge leiden dies und das, darüberhinaus bekommt man selbst auf der Landstraße den Vogel gezeigt wenn man etwas schneller unterwegs ist.

Alles in allem nicht zufriedenstellend.

Meine Garage ist halt vor meiner Haustüre. Da ich alleine wohne ist das so meine Therapie mich dort zu beschäftigen.

Das ganze hat nur das Problem das mir das Tansportmittel fehlt sowie der Anhängerschein, da könnte man sich aber auch einen 3,5t Autotransporter mieten um zum Trackday zu kommen.

Touristenfahrten sind nach dem letzten Jahr für mich auch erstmal durch weil einfach das totale Chaos herscht und es zu dem auch noch gefährlich ist.

Und das was ich für Runden ausgebe ohne Jahreskarte dafür kann ich auch Trackdays buchen...

Ich bin etwas down :(

 

Was ist Eure Meinung?!

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Ob es hilft weiß ich nicht....aber ich gebe mal meinen Senf dazu.

Vor fast 5 Jahren habe ich mich auch dazu entschieden mein Auto nur noch als reines Tracktool zu nutzen. Allerdings noch mit Straßenzulassung jedoch ohne damit noch irgendwie auf der Straße zu fahren bzw legal fahren zu können. Geht dabei nur um versicherungstechnische Sachen (Halle brennt ab etc)

Vorteile für mich:

Ich kann das Auto umbauen wie ich möchte bzw mein Budget es zulässt/begrenzt. Dadurch sind natürlich auch schnellere Rundenzeiten möglich.

Nachteile:

Es sind keine Treffen/Ausfahrten mit Freunden mehr machbar. Man fährt das Auto in der Regal nur noch so oft wie es das Budget für Trackdays zulässt. Umbauten nehmen oft überhand und dauern dann länger bzw das Auto steht mehr als dass es gefahren wird. Man kommt ohne Trailer legal nirgends mehr hin. Tankkanister für Trackdays sollte man einplanen, sowie Zugfahrzeug/Trailer sind nötig.

Mein Chef hat meinen BE Führerschein bezahlt, sonst wäre es auch etwas problematisch, wenn man nicht selbst fahren darf.

 

Ich selbst würde es stark vom Fahrzeug abhängig machen, ob es Sinn macht oder nicht.

Mit ner Corvette, Porsche etc würde ich die Straßenzulassung behalten. Mit anderen Autos, welche wie mein Evo auf der Straße (wenn man nicht gerade im Gebirge wohnt) keinen Spass machen, kann man das schon machen.

Manchmal habe ich Lust einfach mal ne Runde zu fahren....nur das ist jetzt nicht mehr machbar. Wenn man dann aber wieder auf dem Track ist, entschädigt der Spaß und die gefahrene Rundenzeit wieder alles. Man fährt halt auf nem anderen Level und einige Leute mit sündhaft teuren Autos kotzen dann regelmäßig ab, weil nen ***billiger*** Japaner um einiges schneller unterwegs ist.

 

 

 

bearbeitet von CZ4A
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Durch den Umbau und die ganze Nummer mit der §70 hab ich mir da tatsächlich auch schon Gedanken drüber gemacht. Jedes mal einen Transporter mieten wäre für mich keine Option. Dann eher noch den Führerschein machen und Trailern. Wenn man dann aber einen eigenen Trailer haben will muss auch wieder ein Stellplatz her. Zugfahrzeug müsste ich dann auch anschaffen.

Ich hab mich dazu entschieden das Auto mal noch angemeldet zu lassen. Touris fahre ich die meisten Runden direkt Morgens oder in den letzten Stunden vom Tag. Da war es mit dem Chaos meistens nicht so schlimm.

Der Trend geht ja zum Zweit-Ringtool.:4_joy: Oder, wenns nicht für den Ring sein soll, ein Auto zum Restaurieren hinstellen. Dann geht die Arbeit so schnell auch nicht aus.

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Das Hauptproblem ist doch das irgendwann der Tag kommt ob Morgen oder in paar Jahren, da kommt man in eine Kontrolle und das Auto ist erstmal weg.

Meiner Meinung nach wird das passieren da nicht alles, wie z.B Bremsbeläge dies und das eintragbar sind, da nützen Dir die schönsten TÜV Papiere nichts.

Das Auto ist meine Stütze um dem Alltag zu entfliehen, würde das passieren wäre das ein sehr großer Verlust für mich.

Zum Thema Transport, nen Zugfahrzeug kann ich immer organisieren.

Anhänger vermietet z.B ein Freund von mir gewerblich, da würde ich mal über eine dauerhafte Kooperation mit ihm sprechen. Dann brauch ich mir auch keine Gedanken zu Stellplätzen machen.

Zum Thema Führerschein, mein Rentner Dad kann und darf so ziemlich alles fahren, und der würde mich natürlich auch wohin bringen können. Der freut sich auch mal über Abwechslung im Alltag und evtl. macht es ja so Spaß das ein zweiter Sitz in erwägung gezogen wird.

 

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Mit einem so stark modifizierten Auto muss man in der Tat einfach jedes Mal rechnen, dass man abgestellt wird, das ist nur eine Frage der Zeit.

Ich bin da auch eher bei @CZ4A, bei einem Fahrzeug welches bereits ab Werk auch am Track gut funktioniert, würde ich auch die Zulassung behalten und per Achse zu Trackdays fahren. Da dann aber wirklich nur die notwendigsten Modifikationen vornehmen. Ich bin z.B. mit meinen Alltags-Gölfen auch immer Rennstrecke gefahren, das können die durchaus, wenn auch freilich langsamer, als das Rennauto. Aber es macht trotzdem Spaß, wenn man mit Freunden ein paar Runden drehen kann.

Bei allen anderen, stark modifizierten Autos quält man sich IMHO mit der ganzen TÜV-Geschichte doch nur innerlich. Und wie erwähnt, bei einer Kontrolle hat man trotzdem keine Garantie dafür, das man weiterfahren darf.

Weiterer Vorteil beim Trailern ist, dass man einerseits viel mehr an Werkzeug, Reifen etc. mitnehmen kann und notfalls kleinere Gebrechen direkt vor Ort reparieren kann. Und selbst wenn mal etwas Gröberes passiert, ist man nicht einfach gestrandet.

Großer Nachteil natürlich, man braucht erstmal einen Stellplatz für den Trailer. Das ist vermutlich für die meisten - abgesehen vom finanziellen Aufwand für die Anschaffung - das größte Problem.

Da wäre dann sicherlich mieten eine Option. Die Kosten dafür sind dann auch relativ. Man spart sich schließlich je nach Fahrzeug eine gewisse Summe für Versicherung und Steuern.

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Schon mal Danke für die Infos.

Wie schaut das ganze mit Versicherung z.b aus? CZ4A z.b hat das Auto ja noch angemeldet. Da ist es dann wie bei einem stillgelegten Auto nach 7 Jahren würde ne Vollabnahme anstehen. Außer man wird nicht vorhher durch die Beamten ärger bekommen...

Abmelden würde ich da eher bevorzugen da sie dir das Auto so ja auch nicht einfach wegnehmen können falls z.b beim Transport schon einer Aufmerksam wird. Weil selbst ein stehendes Auto ist vorm stilllegen nicht sicher! Aber wie schaut das mir der Versicherung in der Garage oder beim Transport etc. aus?

Fürn Track gäbe es ja Trackday Versicherungen...

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vor 18 Stunden schrieb Dr.Prütteklütt:

Das Hauptproblem ist doch das irgendwann der Tag kommt ob Morgen oder in paar Jahren, da kommt man in eine Kontrolle und das Auto ist erstmal weg.

Meiner Meinung nach wird das passieren da nicht alles, wie z.B Bremsbeläge dies und das eintragbar sind, da nützen Dir die schönsten TÜV Papiere nichts.

Das Auto ist meine Stütze um dem Alltag zu entfliehen, würde das passieren wäre das ein sehr großer Verlust für mich.

Zum Thema Transport, nen Zugfahrzeug kann ich immer organisieren.

Anhänger vermietet z.B ein Freund von mir gewerblich, da würde ich mal über eine dauerhafte Kooperation mit ihm sprechen. Dann brauch ich mir auch keine Gedanken zu Stellplätzen machen.

Zum Thema Führerschein, mein Rentner Dad kann und darf so ziemlich alles fahren, und der würde mich natürlich auch wohin bringen können. Der freut sich auch mal über Abwechslung im Alltag und evtl. macht es ja so Spaß das ein zweiter Sitz in erwägung gezogen wird.

 

Und dann kann der nicht, Vater fühlt sich nicht gut, der Anhänger ist anderweitig vermietet oder oder oder oder oder. Irgendwas ist dann immer. Es geht nicht darüber, wenn man sich seinen Hänger nimmt, sein Auto drauffährt und sein zugauto dran hängt. Jederzeit solange man möchte. Dahin wo man möchte. Ich habe oft auch einen Hänger gemietet und jedesmal stand  ich nach nem langen trackday dann da. Anhänger sonntags abends noch wegbringen oder einen tag länger behalten und mehr latzten. "Nein geht nicht ist morgen 8 uhr" vermietet. Klingt jetzt erstmal verwöhnt ist aber wirklich so. Jedesmal jemanden fragen müssen um an sein ziel zu kommen ist einfach scheiße. Der M3 von mir steht seit Jahren einfach rum und kommt nur so vor die Türe. An und um Rennstrecken ist es meistens entspannter mit solchen Autos. Je öfter man Fährt desto eher hat man auch probleme, alleine ein kaputter Reifen kann dich ja schon daran hindern heim zu fahren. Das "beste" Zugauto für kleines Geld was ich kenne ist ein Sharan. Macht einfach den B96 Lappen dann kann man entspannt mit dem kleinen Auto überall hinfahren wo man will.

 

So ne Trackdayversicherung bzw Rennkasko lohnt sich dann eher auch weniger. Ich habe Summen von 600 Pro Veranstaltung im Kopf da kann man den Wagen auch angemeldet lassen. Ein Abgemeldetes Auto ist 18 Monate nach abmelden noch so versichert wenn es abgestellt ist wie sonst auch nennt sich Ruheversicherung.

 

bearbeitet von Kappacino
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vor 19 Minuten schrieb Dr.Prütteklütt:

Schon mal Danke für die Infos.

Wie schaut das ganze mit Versicherung z.b aus? CZ4A z.b hat das Auto ja noch angemeldet. Da ist es dann wie bei einem stillgelegten Auto nach 7 Jahren würde ne Vollabnahme anstehen. Außer man wird nicht vorhher durch die Beamten ärger bekommen...

Abmelden würde ich da eher bevorzugen da sie dir das Auto so ja auch nicht einfach wegnehmen können falls z.b beim Transport schon einer Aufmerksam wird. Weil selbst ein stehendes Auto ist vorm stilllegen nicht sicher! Aber wie schaut das mir der Versicherung in der Garage oder beim Transport etc. aus?

Fürn Track gäbe es ja Trackday Versicherungen...

Ich glaube da habe ich mich nicht eindeutig genug ausgedrückt. Das Auto ist angemeldet und bekommt auch immer wieder frischen TÜV. Mehr schreibe ich dazu nicht.

Das hat aber eigentlich nur 2 Gründe. Einmal zwecks Versicherung, da es ja mal passieren kann, das eine Halle in dem das Auto steht, abbrennt. Leider alles schon erlebt und dann bekommt man wenigstens nochwas für.

2. Ich kann *theoretisch* auch an Trackdays für straßenzugelassene Autos teilnehmen. Versichert ist es ja dann und um mehr gehts erstmal nicht meines erachtens nach.

Nur auf der öffentlichen Straße kann ich nicht mehr fahren ohne Probleme zu bekommen. Da ist dann stilllegen noch das geringste Problem.

bearbeitet von CZ4A

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Blöde Frage aber im Falle eines Hallenbrandes, was passiert denn mit einem angemeldet und versichertem Fahrzeug ohne gültige HU? 
von meinem Vater das Motorrad hat seit 2013 keine gültige HU, steht nach wie vor angemeldet in der Garage. Wenn die Versicherung sich wegen der abgelaufenen HU nicht quer stellen kann würde ich diese einfach auslaufen lassen. 

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Ich habe soeben diese Antwort von meiner HUK Beraterin erhalten: 

Hallo,
Die Ruheversicherung ist nach der Abmeldung des Fahrzeuges für 18 Monate Kosten frei. Dann entstehen Kosten von ca. 75€ im Jahr und das Auto hat dann eine Teilkasko mit 150€ SB.

Also falls in der Garage/Halle etwas passiert wofür ich nichts kann ist das schon mal sicher. Ob es ne Vollkasko gibt weiß ich noch nicht.

 

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Blöde Frage, aber wie kommt ihr darauf, dass ein Fahrzeug ohne Zulassung bzw. Kennzeichen keinen Wert hat?

Im Zweifelsfall würde ich ein Wertgutachten erstellen lassen, dann hat man alles schwarz auf weiss, sollte wirklich etwas mit dem Auto passieren.

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