Das ist echt heftig. Weisst du, welches Aluminium verwendet wurde?

Das ist einer der Gründe, warum der TÜV die Teile aus Stahl haben will 

Aufgrund der Empfehlungen hier im Forum würde ich auch den N39S probieren wollen. Der Verschleiß bei geschlitzten Scheiben ist beim relativ weichen MX72 doch sehr hoch und die Beläge sind ja keine Billigprodukte. Ansonsten ist der MX72 genial für ein auch auf der Straße bewegtes Spaßfahrzeug.

Eine Rückfrage in Japan (dort ist es einfach Faktor 2 günstiger) hat aber ergeben, dass der N39S dort nicht verfügbar ist. Werden die Beläge jetzt in Japan entwickelt und gefertigt oder doch in Europa? Sieht man auch ganz gut auf den verschiedenen Hompages:

Europa: https://endless-brake.info/products/brake-pads/rally-racing/me-n-series/

Rest der Welt: https://www.endless-sport.global/de/products/pad_1b

Vielleicht hat ja einer von euch eine Erklärung.

Und wenn man sich vor allem den Temperaturbereich des N39S ansieht, dann muss es ja eigentlich der Wunderbelag (von Endless) schlechthin sein. Von 0-850°C und dann noch hohe Reibwerte und so wenig Abrieb wie der ME22. 

Ein Bild sagt manchmal mehr als Worte: das Bild zeigt einen 245/40R18 auf einen 8,5" breiten Felge. Die Perspektive verzerrt es etwas, aber die Flanken sind ziemlich genau 245mm breit und man erkennt m.E. recht gut, dass die Auflagefläche sicher nicht mehr als 1,5cm pro Seite schmäler ist

sagen wir es mal so: Wenn du die Breite der Lauffläche von dem Michelin ausmisst, wirst du feststellen dass die sicher deutlich unterschritten wird. Der A052 ist fast so breit wie die Angabe  

Kann ich bestätigen, Endless MX72 haben eine super Bremsleistung und quietschen nicht bis ganz selten! 

Danke fürs Teilen eurer Erfahrungen! Hilft ungemein

Das mit dem Sturz steht auf der Todo Liste. Hinten geht es schon, vorne brauchts noch passende Querlenker. Vorspur kann ich nochmals kontrollieren, anpassen und dann eben auch probieren. 

Gibt es noch Tips zu den Druck in den Toyo´s ???

Diese Woche war ich auf dem Panoniaring und es war wie immer brüllend heiß. Gummis Yoko A052 schauen jetzt so aus 

War eigentlich sehr zufrieden, war deutlich schneller als letztes Jahr, was aber zum Großteil auf die Gummis zurückzuführen ist. Luftdruck war warm bei so 2,5 bar und ich habe das erste mal gemerkt, dass wenn ich hinten weniger mache, dass sich das Fahrverhalten positiv entwickelt hat. Waren nur 0,1 bar weniger und damit konnte ich die Hinterachse beim Anbremsen ruhiger bekommen und mehr Grip beim Rausbeschleunigen. Allerdings war es so warm, dass ich ebenfalls das erste mal gemerkt habe, dass nach so 4 Runden die Performance immer schlechter wurde und daher hab ich dann nach der 5ten meistens Schluss gemacht. 

Die Frage an die Runde ist, was würdet ihr sonst noch ändern? Sturz rundrum so 1°30", Vorspur hinten 1mm pro Rad, vorne 2mm.

Und dann noch eine Frage: hab gerade Toyo R888R drauf und die sind bei 2,2 bar schon auf der Landstraße deutlich schlechter vom Grip als die Yoko´s. Welchen Luftdruck passt bei den Toyos für ein Auto mit Heckantrieb und 1400kg? Bisher bin ich mit so 2,2 bis 2,4 immer recht gut gefahren, habe aber null Ahnung von den Toyos

Bin mir nicht ganz sicher, ob es nicht sogar nur M5 ist

Kabelringschuhe gibt es auch für große Querschnitte. Aber ich hatte Glück, dass wir in der Arbeit die entsprechende Quetschzange hatten, sonst hätte ich es mit löten probiert. 

Gehäuse ist relativ. Die Halter sind ziemlich stabil, sprich eine Kontaktabdeckung ist das wirklich Notwendige, Befestigen kann man bei dem Gewicht auch mit einem Gurt oder dicken Kabelbindern. Und dank dem niedrigen Gewicht, muss die Batterie auch nicht unbedingt in den Kofferraum

Hier mal mein Einbau noch ohne die Unterspannungsabschaltung.

Ich fahre seit Jahren die Zellen von Headway mit 15Ah Kapazität. https://www.i-tecc.de/shop/lifepo4-batterien/bausaetze/12v-lifepo4-bausatz-4s/70/bausatz-lifepo-akku-12v-15ah-headway?c=54

Vorteile: unschlagbar leicht und ein imennser Kurzschlusstrom. d.h. selbst mit 10% restkapa springt mein 3,5L V6 noch an

Nachteile: Halterung/Gehäuse muss man selber basteln und die Kapazität ist so gering, dass meine 8mA Strom des Auto im Ruhezustand das Akku in so gut 6 Wochen leer machen.

Daher kann ich nur empfehlen, einen Tiefentladeschutz mit anzubauen, sonst kauft man alle paar Monate ein neues Akku. Ich konnte den https://www.victronenergy.de/battery_protect/battery-protect mit 60A verwenden, weil damit nur der Steuerstromkreis abgesichert ist und nicht der Anlasserstromkreis

Nicht mein Schrubber, aber meine Werkstatt.

Wir wollten wissen, wieviel der Schrubber auf die Waage bringt als Handschalter: waren 1529 kg mit 1/4 bis 1/3 Tank, also mal grob kalkuliert 1550 kg vollgetankt.

Die Carbonhaube und auch das Dach sind schon super gefertigt. Was ich auch interessant fand, dass die Luftkanäle für die vorderen Bremsen geschlossen sind und die Ankerbleche auch keine Luftzufuhr erlauben bei der Keramik-Bremse

Ja, der Vergleich ist nicht perfekt. Die Autos sind ziemlich identisch, auch wenn Andy deutlich weniger gepusht hat. 

Und ich gebe euch recht, der Aufwand lohnt sich nicht wirklich. Den wirklichen Vorteil sehe ich darin, dass man mit einem Luftdruck starten kann, bei dem der Reifen keinen Schaden nimmt 

Hab am Wochenende die Drücke mitverfolgt mit und ohne trockenen Stickstoff in den Pellen. Rahmenbedingungen waren jeweils 3-4 Runden Nordschleife mit jeweils Nissan 350Z mit 245/40 R18

Reifengas: Yokohama A052; Kalt 2,15 => Warm 2,6    Also ein Druckanstieg von 0,35bar

Druckluft: Nankan NS-2R Kalt 2,05 => Warm 2,7

Damit passt meine Aussage, dass mit trockener Luft/Stickstoff der Druckanstieg ungefähr halb so groß ist wie mit normaler Druckluft

dann will ich auch mal... Green Hell Driving Days.......

Schöne Lösung mit dem Diffusor. Unterboden glatt steht bei mir auch noch auf der Wunschliste. Löcher in der Schürze können sicher nicht schaden, die warme Luft muss ja irgendwo raus. 

@ Hoegi: AD08R kenn ich gut, hat mir eigentlich gut gefallen. Und Danke für deine ausführliche Beschreibung, hilft ungemein bei der nächsten Reifenwahl

@all: danke für eure Erfahrungen mit den RS-Pro. Der Nissan 350Z ist mit so 1400 leer auch nicht der leichteste, aber gute Gewichtsverteilung, Hab ja im Januar A052 zu vernünftigen Preis bekommen und begeistert von dem Reifen. Aber aktuell könnte ich mir 3 Stück  von den RS-Pro für Einen den A052 kaufen und da kommt der  Sparfuchs dann doch durch. Sind zwar schwarze Spaßmacher, aber halt auch Verschleißartikel. Nankang hat den AR-1 auch den üblichen Preisen angepasst und ist sicher noch seinen Preis wert, aber auch kein Schnäppchen mehr.

Hat einer von euch Erfahrungen mit den Federal 595 RS-Pro gesammelt? Preislich wären die echt eine Wucht. Durfte letztes Jahr den RS-R ein paar Runden fahren und hat sich nicht schlecht angefühlt

Nein, mein Getriebe wird direkt über das originale Gestänge betätigt. Das ist gerade mal 15cm lang, das hat aber den Nachteil, dass halt auch jede Vibration von Motor/Getriebe an den Schaltknauf übertragen wird und daher im original Knauf ein Gewicht drin ist und eine Gummidämpfung

Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen..... War die letzten Wochen relativ viel unterwegs, der Hänger hat schon 3500 km drauf. Was hat man nur ohne Anhänger gemacht. Da ich den 350Z noch auf der Straße fahren möchte, war ich bei HK Power für eine Abnahme der Auspuffanlage mit Fächerkrümmer, 200Zeller und dem selbst geschweissten Auspuff (Basis vom 370Z, damit leicht und leise). Dabei ging es noch auf die Rolle und der Z hat 332 Pferdchen rausgepresst bei perfekten 4°C Aussentemperatur. Stimmt, Messprotokoll will ich noch.

Dann war der Z noch bei RHD Speedmaster, dort wurde die  Bremsanlage begutachtet. Das ganze muss jetzt noch von der Zulassungsbehörde in die Papiere, dann darf ich wieder legal fahren.

Und dann habe ich noch Gewicht gefunden:

1Kg ging weg mit den hinteren Staubschutzblechen an den hinteren Bremsscheiben. Also Gewicht gespart und die Kühlung auch deutlich verbessert. Vorher waren die Scheiben fast vollständig abgedeckt und von innen kam so gut wie keine Luft rein

Und dann gabs noch einen Shortshifter von IRP. Ausser das das Ding super knackig schaltet, woran ich mich noch gewöhnen muss, hat es auch fast 1,5kg gespart. Eigentlich viel zu schön gefertigt, um ihn zu verstecken, aber genau das ist der Vorteil, geht mit kleinen Dremelarbeiten unter die Mittelkonsole. Ist nicht laut und rasselt auch nicht, echt genial.

Damit nähert sich der Z den 1370 kg vollgetankt

bin zwar noch nicht fertig (die Nietzange für 6,4er Nieten fehlt noch), aber so soll es mal aussehen. Aufs Staufach kommt dann natürlich auch noch ein absperrbarer Deckel drauf

Ist grad noch Pause, sprich TÜV für die Bremse kommt nächste Woche, dann kann man auch wieder legal rumtuckern. Derweil wird am Hänger geschraubt und so wenig wie möglich Kilo reingeladen. 

Die Mitte wird mit Riffelblech abgedeckt und dafür gibt´s in der Mitte einen Versteifung aus Alu und weil es so schön ist, vorne noch ein Staufach. Damit kommen fast 50 kg drauf, aber damit steigt auch der Nutzwert

ich denke nicht, dass es um das Band geht, sondern um das Stahlteil, das man noch in das Gewinde reinschrauben muss. D.h. das Fahrzeug hat die Crashtests ohne diese kleine Öse und mit geschlossener Abdeckung absolviert und daher verstehen die Jungs da keine Spaß, auch wenn es nur um 10mm Stahl geht.

Sagen wir es mal so: solange der Belag nicht in schönen gelb, grün rot oder blau aus dem Sattel rausleuchtet, hat der Prüfer bei der HU keine Chance. Sprich Hitzefeste schwarzer Lack hilft ungemein. Was aber trotzdem heisst, dass du ohne ABE fährst

heute mal keine Bilder oder so, aber etwas was ich mit euch teilen möchte. Ich bin an manchen Stellen einfach naiv oder auch doof:

Habe ja schon einiges an Ersatzteilen rumliegen und darunter auch 2 Kats, die im Regal auch nicht besser werden. Also Schwubs, rein in die Kleinanzeigen. Und zwar am Samstag um 22:30. Der erste Anruf kam um 23:15 und am nächsten Morgen waren dann 5 Mails im Posteingang, die sich dann im Laufe des Tages auf 7 Interessenten ausgeweitet hatte. Nachdem 2 davon nach Nummern auf den Kat´s gefragt haben, hab ich mich, doof wie ich bin, drüber gewundert, wie die irgendwelche China-Kats mit den Nummern eingetragen haben wollen. Dann habe ich am Sonntag um 11:00 noch einen Anruf bekommen und der hat Licht in mein Dunkel gebracht: Alle 8 waren Altmetallhändler, die die Edelmetalle aus den Kats verwerten wollen. Und nachdem die nicht so klein sind, ist anscheinend in so einem Kat Edelmetall im Wert von 200€ drin. Das ist der Grund, warum es keine gebrauchten Katalysatoren auf dem Markt gibt. Mir war das nicht wirklich klar, also nicht täuschen lassen, die Händler treten als normale Kunden auf.

Ende von der Geschichte: der 9te hat die Kats wirklich für seinen 350Z gebraucht und hat die 440€ bar bezahlt und abgeholt. Sprich sie haben ein schönes 2tes Leben mit wirklicher Benutzung bekommen. Ich weiß, hätte man vielleicht teurer verkauft bekommen, aber wie gesagt, wird nicht wertvoller im Regal

Fazit: selbst durchgebrannte Kats nicht einfach wegschmeissen, die sind noch richtig Geld wert!