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Arbeitskollege der gelegentlich Touri und Trackdays fährt hat mich heute angesprochen. Die LVM hat ihm neue ABGs für seine Fahrzeuge geschickt mit Ausschluss. Auf Nachfrage: keine Haftung mehr bei Touri oder Trackdays, würden ihm auch keine Zusatzversicherung anbieten. Ist ziemlich angepisst deswegen.
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Da stimme ich dir zu, ich muss aber auch nicht zwingend einer der Präzedenzfällen sein
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Bin den normalen ad08r ja damals aufm Fiesta gefahren bevor ich zig Sätze Federal RS-Pro durchgejagt hab. Fand den Reifen sehr solide
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Ich bleibe dabei, die ersten Fälle werden Präzedenzfälle liefern. Verrückt machen bringt trotzdem nix.
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Hab die ja auch auf dem Puma, machen auf der Landstraße bis jetzt für das Geld und nen Reifen Made in Japan einen guten Eindruck :-)
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Die 15“ Socken werden auch immer teurer, hab jetzt 94€ pro Reifen zahlen müssen
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@r20832bei mir das gleiche am M135i, hauptsächlich Landstraße, paar Mal Rennstrecke, und zum Driften sollen se auch nicht zu schade sein, da schien der AD08RS wie die perfekte Wahl, hab die in meiner Dimension in 18" für 100€/Stk. gekauft 😅 Am 30.3 in Most werd ich sehen wie schlecht sie sind 😂
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So, bei mir sind heute ad08rs angekommen. Mal schauen wie gut die auf dem Golf performen. Da maximal mal ein Ausflug zu den afterwork classics geplant ist und sonst die Landstraße seine Heimat ist wollte ich da keinen r888r drauf montieren und mit Nankang bin ich halt einfach nie warm geworden.
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Ja, das ist die alternative Überlegung. Passat B8 2.0 TDI mit 150PS, ACC und Spurassi wäre da mein Ziel. Gibt ab und an gepflegte Langstreckenfahrzeuge aus 1ter/2ter Hand unter 10t €. Ohne viel anderen Klimmbimm (kann nur mehr kaputt gehen) und der Passat schafft das Spagat aus Komfort mit einfacher Technik sehr gut, kein Luftfahrwerk, keine hydraulischen Motorlager, für Langstrecke einfach gut abgestimmt mit angenehmen Sitzen und langem Radstand. Bleibt halt die Frage, ich will weniger Autos, nicht mehr (macht ja alles Arbeit). Naja, dann würde wohl einfach der E32 730i gehen müssen, hilft halt nichts, wird eh am wenigsten bewegt.
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Die Info mit der Landstraße ist ja schon mal falsch. War und ist eine Kraftfahrtstraße mit baulicher Trennung, also richtgeschwindigkeit 130.
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Hi Zusammen, mich würde interessieren, bei welchen Versicherung ihr (bei denen Vollkasko Touri zahlen würde) denn versichert seid? Ich bin aktuell bei der VHV und lese die Bedingungen so, dass die Kasko decken müsste. Am Telefon bekommt man allerdings gesagt, dass die nicht decken würden. Hatte mich daraufhin auch mit einem Makler in Verbindung gesetzt, der im Grunde alle namhaften Versicherungen abgeklappert und sagt, dass Touris eig keiner mehr versichert. Er meint, da wo es nicht ausgeschlossen ist, ziehen die sich wahrscheinlich gerichtlich raus, weil das als Landstraße gesehen wird. Da auf Landstraße aber 100km/h gilt, würden die das dann als Hebel nehmen, um die Deckung zu verweigern. Danke Euch
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Wenn du 2-3 Trackdays im Jahr fährst, hält dein Reifen eh nicht lange...solltest du also nicht morgen eine Leistungssteigerung planen, ist die Sorge unbegründet
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Ok, unter dem Aspekt macht Elektro natürlich deutlich mehr Sinn bzw. ist deutlich günstiger für dich. Aber da besteht dann halt das Problem mit dem Anhängerbetrieb. Oder du holst dir rein zum trailern irgendein günstiges Arbeitstier.
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Schauen wir mal wie das Bewerbungsgespräch am Montag ausgeht. Bin noch unentschlossen ob ich schon einen Jobwechsel will, bin gerade 11,5 Monate hier und es taugt eigentlich schon. Aber das Bessere ist bekanntlich des guten Feind, 4 Tage Woche (4x 9,5 Std = 38 Std), bessere Bezahlung und ein schöner Firmenwagen könnten mich schon locken. Längerer Arbeitsweg (dafür dann nicht mehr halb um München herum, also stabiler Verkehr) und größere Projekte, mehr Belastung, die ich mir aber zutraue, spricht dagegen... Am Wochenende geht vielleicht der E92 weg. Dem weine ich jetzt schon nach. Wie schon gepostet ist beim aktuellen Arbeitgeber entweder ein Golf o.ä. drin: Elektro BLP bis 48.000 All-Inclusive-Leasingrate bis 800€ p.M. 0,25% + 0,03% x km Reglung Alle Fahrten in der EU, auch private, werden von der Firma übernommen. Verbrenner BLP bis 37.000 All-Inclusive-Leasingrate bis 650€ p.M. 1% Regelung + 0,03% x km (was schon ordentlich viel mehr ist!!!) Fahrten in DE werden übernommen. --> also wohl eher Elektro. Bin auf die Auswahl über die "ALD Automotive | Full-Service Leasing" gebunden. Die Auswahl dort ist relativ besch...
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Würde immer Breiter gehen, außerdem punktet der ad09 mit einer besimmt 30 Prozent besseren Haltbarkeit.
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Hallo zusammen, Millway Domlager habe ich mittlerweile, jetzt geht es an die Reifen. Hätte ja die AD09 geplant gehabt, jetzt wäre mir noch der Bridgestone Potenza Race in den Sinn gekommen. Preislich sehr ähnlich, hätte er für mich zwei Vorteile: Originale Größen verfügbar, bräuchte als keine Einzelabnahme… Y-Geschwindigkeitsindex also gibts auch keine Probleme falls doch noch eine Leistungssteigerung kommt. Was hält ihr von dieser Alternative ?
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Golf 8 Variant mit AHK und 1700kg Anhängelast? Alternativ den R mit 1900kg Anhängelast, der rutscht mit Rabatt auch unter 50k.
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Klar, günstig ist das nicht. Aber bei 30-40 t km im Jahr darf es halbwegs anständig sein. Skoda Superb Konfiguration knapp unter 50t € / Passat liege ich etwas darüber. Mein Golf 7 Alltrack hatte 48t € Liste und mein aktueller Tiguan 2 2.0 TDI 4motion hat auch knapp 45t € Liste. Beim aktuellen Arbeitgeber ist das alles über dem Budget. Da lande ich dann bei T-Roc oder Q3 (bääääh! ). Skoda Octavia Scout wäre einzig ein Kompromiss, aber den finde ich nirgends zum konfigurieren. Auch ein Grund, warum ich evtl. den Job wechseln will. Bei dem in Aussicht befindlichem Arbeitgeber habe ich dann min. 57 km Arbeitsweg, das haut bei der 0,03 % Regelung rein, Skoda Superb mit dem Nötigsten kostet mich dann im Monat 1.355 €, der A6 E-Tron dagegen 422 €. Das ist echt krass!
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Nothing better than anständiges Werkzeug...
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Bei humaner Fahrweise passt das gut! Hab häufiger einen B9 TDI. Auch wenn ich den Listenpreis für den Wagen schon ein wenig frech finde.
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Hab mit Telsa einfach nicht die schönsten Bekanntschaften gemacht. Die Verarbeitung finde ich einen Graus und Fahrverhalten ab 130 war auch die Hölle. War zwar wohl ein Montagsprodukt, aber sowas schlimmes beim Fahrverhalten hatte ich sonst nur bei defekten Fahrzeugen. Drückt mir mal die Daumen, dass das was wird mit Jobwechsel und dann evtl. einem A6/Q6 E-Tron oder so klappt. Zur Not wirds halt ein Passat/Superb, hab gerade einen B9 als Leihwagen und bin schon sehr angetan vom Fahrgefühl und den 1140 km (angebliche) Reichweite...
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Gute Lösung, einfach eine Drehbank kaufen 😁
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TM3 hat ne Anhängelast von 1000 KG - das wird glaub eher nichts.
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Zur Sache der geänderten AKB habe ich im größeren Thread was geschrieben Hier
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Eigentlich hatte ich das Thema für mich schon (positiv) abgehackt, aber nachdem es hier im Forum immer noch heiß diskutiert wurde, hat es mir keine Ruhe gelassen. Hier meine allgemeine Einordnung / Einschätzung dazu (keine spezifische rechtliche Beratung bzw. Auskunft): Im Grundfall - d.h. wenn der Versicherer das nicht als Aufhänger benutzt hat, um seine AKBs darüber hinaus zu überarbeiten und bspw. Touristenfahrten auszuschließen - basiert die Anpassung auf einer Änderung des Pflichtversicherungsgesetzes u.a. in Bezug auf Motorsport. Das Ziel dieser Änderung war wohl primär die Thematik Motorsport in das Gesetz aufzunehmen, da es hier wohl Unklarheiten bzw. einen Graubereich gab, ob rein im Motorsport bewegte Fahrzeuge unter das Pflichtversicherungsgesetz fallen (d.h. ggf. (straßen)versicherungspflichtig sind) Dazu aus dem Referentenentwurf: "Um zu gewährleisten, dass Motorsportveranstaltungen auch künftig nicht von der Kraftfahrzeughaftpflichtversicherung erfasst sein müssen, wird zudem eine besondere Motorsporthaftpflichtversicherung eingeführt." Im Gesetz steht jetzt klar, dass für Fahrzeuge mit einer Motorsporthaftpflichtversicherung keine (Straßen)versicherung abgeschlossen werden muss. Es geht also eigentlich gerade nicht um "unsere" Fallgruppe von (straßen)versicherten Fahrzeugen, die auf dem Track bewegt werden. Genauer steht das in §6 (="was ist verboten"): "(3) Ein Fahrzeug darf bei Motorsportveranstaltungen und -aktivitäten, einschließlich Rennen, Wettbewerben, Trainings, Tests und Demonstrationen, nur gebraucht werden, wenn 1. für das Fahrzeug eine Haftpflichtversicherung nach § 1 besteht und dieser Gebrauch des Fahrzeugs nicht im Versicherungsvertrag vereinbarte Obliegenheiten verletzt oder (...)" D.h. Touristenfahrten und Trackdays sind zwar wahrscheinlich "Motorsportaktivitäten", aber auch für diese muss keine gesonderte Motorsportversicherung abgeschlossen werden, wenn eine reguläre (Straßen)versicherung besteht, solange keine Obliegenheiten verletzt werden. Die sind von Versicherung zu Versicherung etwas unterschiedlich. Typischerweise sind das die Formulierungen "Erzielung einer Höchstgeschwindigkeit", "Rennen", etc. ; bei härteren Versicherungen kann ich mir vorstellen kommen noch so Sachen dazu wie "keine erloschene Betriebserlaubnis", "keine Fahrtrainings", u.ä. - letztere sind bei bspw. der HUK nicht in den AKB. Die ein oder andere Versicherung wird jetzt wahrscheinlich vor diesem Hintergrund eine zusätzliche Obliegenheit dafür einführen - also z.B. dass man bei Motorsportaktivitäten eine Motorsportversicherung abschließen muss -, das muss aber erstmal passieren und dann auch für Altverträge gelten. Viele geänderte AKB/AGBs dürften die von @Domi45hier geteilte neue Passage für die Haftpflicht enthalten, also: "Für Schäden aus dem Gebrauch des Fahrzeugs bei einer Motorsportveranstaltung oder Motorsportaktivität, einschließlich Rennen, Wettbewerben, Trainings, Tests und Demonstrationen, wenn 1. das Fahrzeug in einem hierfür abgegrenzten Gebiet mit Zugangsbeschränkungen gebraucht wird 2. und für diesen Gebrauch des Fahrzeugs eine Motorsporthaftpflichtversicherung nach Maßgabe des § 5d des Pflichtversicherungsgesetzes besteht." Wichtig ist das Wort "und"; es muss also beides erfüllt sein: 1.) dürfte immer erfüllt sein, auch bei Touristenfahrten 2.) normal nicht erfüllt. Es besteht keine Pflicht hierzu (siehe oben) und - selbst wenn - der Wortlaut ist auch "besteht", d.h. tatsächlich vorhanden. Die einzige Ausnahme, die ich mir vorstellen kann, wäre, wenn der Trackday-Anbieter für seinen Teilnehmer eine solche Motorsportversicherung abschließt (das kann man ja im Vorfeld in Erfahrung bringen). Müssen tun sie das zumindest was das Pflichtversicherungsgesetz angeht m.E. aber nicht. Man könnte auch anders sagen, dass die (Straßen)haftpflicht einer Motorsporthaftpflicht Vorrang einräumt, wenn eben so eine abgeschlossen wurde. Den Rat - den man z.B. auf Youtube hört und hier auch diskutiert wurde - jetzt extra eine Motorsportversicherung für Touris und normale Trackdays abzuschließen halte ich sogar eher für fatal, da man dadurch zumindest nach dem Wortlaut aus den AKB seine eigene Haftpflichtversicherung aushebeln würde (und eine Motorsportversicherung sicherlich deutlich teurer ist mit höheren Selbstbehalten, mal abgesehen von den ganzen fraglichen Ausschlüssen, die hier auch schon genannt wurden). Lange Rede kurzer Sinn: m.E. bleibt alles beim Alten Wenn die Versicherung vorher schon Touris/Trackdays mitgemacht hat, macht sie das immer noch nach der Änderung (wenn das nicht als Anlass genommen wurde eigene Anpassungen an den AKBs/AGBs zu machen - z.B. dass sie einen in den AKBs explizit verpflichtet eine Motorsporthaftpflicht abzuschließen, wenn man an Motorsportaktivitäten teilnimmt; die o.g. Passage macht das nicht.).
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