margseirg

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Beiträge erstellt von margseirg


  1. Aufatmen!

    Heute haben meine Bremsen durchgehalten (2 Gruppen, 1 Fahrerin/2 Fahrer).

    Die FERODO DS 1.11 vorne haben aus meiner Sicht im Vergleich zu den vorherigen (PAGID RSL1) einen deutlich weicheren Biß, allerdings ein sehr feines Endgefühl.

    Die hinteren (neue Serienbeläge, weil andere in der Werkstatt gerade nicht greifbar waren) haben mit Ach und Krach gereicht.

    Blieben noch die Manschetten, weil die sind, vermute ich, nicht geschmolzen, sondern verkohlt.

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  2. vor 2 Stunden schrieb Boesi:

    Das war ironisch gemeint !! Hast du wohl verpasst. 
    Hier gibts noch mehr Technisch begabte User bzw. Ingenieure. Aber so dick auftragen kommt oft nicht so gut rüber . Besonders wenn man eigentlich keine wirklich Ahnung von der Materie hat !

    Der Post ist wirklich fundiert.:35_thinking:

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  3. vor 2 Minuten schrieb Boesi:

    Ich persönlich halte deine Abhandlung hier auch für sehr weit hergeholt ! Wir können alle nicht mal richtig Auto fahren und du machst hier Mit techn Dingen rum die gerade mal in der Formel 1 erarbeitet werden. dort haben die Windkanäle usw usw . Oder mal den Fahrwerkspruefstand bei kw gesehen den Manthey, rowe usw benutzen ? Dann kannst mal von Berechnung reden ! Auf der einen Seite kommst du rüber als wenn du keine Ahnung von der Materie hast auf der anderen Seite machst du einen Aufriss hier von der achsgeometrie bei Autos als wenn du Entwicklungsing. Bei kw bist ! 
    Ich finde du solltest mal dein „knowHow“ wieder bissel runterfahren sonst kommen wir nicht mehr mit und fühlen uns ganz dumm 

    Mein Oevre war "laienhaft".

    Natürlich ist vieles "erlesen" (mag jeder interpretieren, wie er will)

    In der Praxis blicke ich lediglich auf ca. 2000 Track - Kilometer aus dem heurigen Jahr zurück.

    Ich habe mich anfangs der Saison deswegen für ein ST-X entschieden, weil sich außer der Höhe da nichts einstellen läßt (...und führe mich nicht in Versuchung).

    :784_peace:


  4. Ich hab´mich im RC - Bereich einige Zeit laienhaft einmal mit so einem Tool beschäftigt: RCCrewchief.

    Der ist Zivilingenieur/Bautechniker, glaube ich.

    Da die Daten nicht maßstabsgebunden sind, könnte man da alles ´reingeben.

    Für die Dämpfung hat es eine Seite, bei der Steps oder Waves mit unterschiedlichen Parametern eingegeben werden konnten und dann die Rad- und Fzg - Bewegungen in Relation zum Untergrund graphisch, teilweise auch animiert dargestellt wurden.

    Bin gerade dabei, meinen NSU TT soweit zu vermessen, daß ich alle notwendigen Daten kriege.

    Da gab´s dann noch einen, der die Dämpferraten testen konnte: https://sites.google.com/site/rccarengineering/home/presentation-files


  5. Flügel - Aerodynamik - ist das nicht etwas für Spezialisten? (auch wenn ich mich für das Argument schelten lassen muß)

    Soweit ich die Aftermarket - Lösungen so überblicke, ist die Effizienz endenwollend und vor allem nicht in Bezug auf die Geschwindigkeit/Anströmwinkel; Drag/Downforce ausreichend kalkulierbar - Fahrzeugbalance???

     


  6. vor 31 Minuten schrieb Fab#469:

    Hast Du mal getestet ob es mit weniger Zugstufe besser wird? Evtl. ist deine Zugstufe so langsam, das das Rad nicht mehr der Straße folgen kann. Vor allem wenn es Geschwindigkeitsabhängig ist. Das kann man ja relativ einfach raus fahren.

    In einem Simulationsprogramm könnte man ja die Feder- und Dämpferrate optimieren. Aber da braucht man wirklich alle Paramter, derer man habhaft werden kann...


  7. Hört sich nach Bumpsteer an der Hinterachse an.

    Gesamt 10 Minuten an der HA (jetzt mal unabhängig vom Fahrzeugmodell ist vll. etwas dürftig - probiers mal mit mehr. Kann eigentlich nicht schaden.)

    Federrate, Dämpferrate, Stabi - Härte sind halt mit dem Schwerpunkt/Roll-Nickzentrum - Paar eine Einheit. Das sollte gut harmonieren.

    Möglicherweise waren durch das nachgiebigere FW Unstimmigkeiten kaschiert, die sich durch die präzisere Lagerung jetzt entpuppen.


  8. vor 2 Stunden schrieb FocusUwe:

    Das kann man eigentlich easy üben, auch im Daily/Firmenauto wenns die Pedalergonomie hergibt. Da gehts ja hauptsächlich darum das Dosieren zu üben.

    Grad wollte ich schreiben dass der doch Rev Match hat, aber stimmt, das gibts bei dem nicht. Da hilft auch nur üben üben üben bei jeder Gelegenheit, auch im Alltag wenn möglich. Wenn man einen Daily/Firmenauto hat, wo es schwierig ist, umso besser. Umso leichter geht es dann im Trackauto.

    Für heel/toe im Alltag habe ich wegen der Stahlflex relativ wenig Pedalweg, da würde ich mir fast eine Gaspedalerhöhung wünschen. Zahlt sich aber nicht aus und im   Normalmodus ist die Gaspedal - Kennlinie ziemlich flach-da geht die Drehzahl ziemlich langsam hoch.

    Aber versprochen - ich werde mit meinem NSU TT üben - da paßt‘ s nämlich ganz genau:14_relaxed:

    DSC_0198.JPG

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  9. vor 37 Minuten schrieb Fox906bg:

    :8_laughing:
    Darin liegt aber auch das Problem, weil das ESP permanent mit Bremseingriffen die kurveninneren Räder einregelt.
    Was in weiterer Folge natürlich auch dazu führt, dass die Bremse auch deutlich schneller in die Knie geht.
    Würde in Zukunft auf der Rennstrecke stets mit ausgeschaltetem ESP fahren - der Wagen explodiert deswegen nicht. :10_wink:
    Hat zudem zudem den massiven Vorteil, dass man sein Auto tatsächlich kennenlernt, mit ESP ist das immer eine von der Elektronik vorgegaukelte Blase, in der man sich da bewegt.

    d´accord - aber meine Hauptprobleme liegen i. W. auf der Track - Außenseite.

    Die ESP - Warnleuchte habe ich aus dem Augenwinkel ausreichend im Blick. Was ich im PFF noch recherchieren werde, ist, welche Eingriffe mein ESP ohne Warnleuchte macht.

    Ich lass´es heuer noch an und mach dann im FJ 22 (z. B. Boxberg, Porsche Precision, ÖAMTC oder NOS) 1 -2 Fahrertrainings, wo ich schaue, meine Komplexmaterie Heel/Toe, Trail braking, Blickschulung (evtl. LInksbremsen) für die anstehende Saison abzuarbeiten.


  10. vor einer Stunde schrieb Jochen:

    Ist wie die meisten ein Rechtskurs, daher sollten sich eher die linken Reifen mehr abnützen.

    Hab´ich auch geglaubt und hinten für die letzten KM getauscht, weil sie dann eh fertig sind. Hätte ich mir somit sparen können.

    Auf jeden Fall hatte ich in den Linkskurven mit nun vorne neuen und hinten alten Reifen eine tolle Balance. Von wegen "Caymännern kann man das Untersteuern nicht abgewöhnen":4_joy:


  11. vor 8 Stunden schrieb Jochen:

    RBR ist aller Bremsen Mord! 

    Denke eher, daß die Scheibe was abbekommen hat, zu heiß wurde. Denke nicht, daß die Radlager das eigentliche Problem sind.

    Ohne Bremskühlung ist am RBR nichts zu machen.

     

    Hab´ mir jetzt die ausgebauten Beläge noch einmal angeschaut:

    Rechts sind beide und links der innere gleich auf jetzt ca. 4mm abgenutzt.

    Der linke hat einen radialen Sprung, der kleinere Teil ließ sich leicht lösen.

    Der linke äußere ist komplett weg, ich habe allerdings Bruchstücker mit der gleichen Belagstärke wie die anderen in der Felgenschüssel angebacken gefunden. Somit dürfte er sich gelöst haben. Meine Einschätzung ist, daß die Bremse tatsächlich überhitzt hat.

    vor 8 Stunden schrieb Kappacino:

    Natürlich kratzt es jetzt erstmal da du dir Scheibe jetzt mit dem Belagträger aufgerauht und rangenommen hast. Das legt sich schon wieder. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht wieso man, wenn man schon von dem Forum weiß und aktiv mitarbeitet noch ohne Bremsenkühlung rumfährt und wenn es nur die Luftleitbleche am Querlenker runfährt besonders wenn mit Serien Material schon Probleme hatte und dann auf Sportbeläge wechselt :43_slight_frown:

    Danke für Deine Anmerkung.

    Ich hab halt bisher nur versucht, fahrerisch möglichst viel richtig zu machen. Und da hat es geheißen, Bremsen killt man, wenn man zu lange mit zu wenig Pedaldruck bremst.

    Und auch die Straßenreifen halte ich deswegen vor, damit keine zu großen Bremskräfte entstehen.

    Langen Rede kurzer Sinn: Wenn ich weiterdenke, kommt ein Aufstieg auf einen GT früher als erwartet in Betracht.