SeeM_H

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  1. Das widerspricht irgendwie den Angaben der britischen Distributers von Nankang. Da heißt es für schwere Autos (>1400kg) 34 bis 42psi... also 2,35 bis 2,9bar warm. Siehe hier. Ich stehe ein bisschen vor einem ähnlichen Rätsel wie @m1nicer40i. Bei mir gehts zwar um den NS-2R und "nur" um 255-35R18, aber bei mir ist Innen (etwas mehr) wie Außen (etwas weniger) die Laufläche gut benutzt, während sich der Reifen in der Mitte relativ wenig abnutzt. Ich fahre mit 2,1bar kalt los und bin recht schnell über 2,5bar. Spätestens bei 2.7bar verliert der Reifen aber so dermaßen Grip, dass ich ablassen muss (ca. 2,3bar). Dann funktioniert er wieder besser, aber für den Verschleiß scheint das ziemlich doof zu sein. Sturz liegt bei -3°, Fahrzeug ist ein M140i. Insgesamt ist der Verschleiß vom NS2R allerdings trotzdem recht gut. Hat nun 4 Trackdays (mit jeweils mindestens 2 Stunden reiner Fahrzeit) gehalten und ein Trackday wird wahrscheinlich noch gehen. Keine Straßennutzung.
  2. Reden wir hier vom M140i? Dann sollte da serienmäßig eigentlich eine 50-200 montiert sein. Die Federrate bleibt zwar gleich, aber der Spielraum um auf Block zu gehen wird deutlich kleiner. Die eigentlich serienmäßig verbaute Feder beim XTA+3 am M140i ist eine 50-200. Mal grob überschlagen beträgt der Federweg schon ca. 90mm nur durch das statische Eigengewicht. Auf Block geht die Feder bei ungefähr 130mm Einfederweg. Da bleiben ca. 40mm für dynamische Zustände. Schon bei einer Verkürzung auf eine 170mm Feder (ohne Änderung der Federrate) geht sich das nicht mehr aus, auch wenn diese erst ein paar mm später auf Block geht. ST selbst bietet Federpakete bis 110-140 an. Das wäre vom Bauchgefühl auch so das härteste, was ich dem Fahrwerk zutrauen würde.
  3. Auf der britischen Seite von Nankang werden bis -3° empfohlen. Siehe hier
  4. Dabei geht's explizit um die 100er Zulassung, nicht ob ich den Anhänger (dann mit 80km/h) generell ziehen darf, oder?
  5. Moin zusammen, der M140i im Video war vermutlich ich. Ich stelle das Auto und mich hier gern mal demnächst vor. Ich war im Oktober erst das zweite Mal in Meppen (einmal die alte Variante, einmal jetzt die neue Variante), und muss sagen, dass ich die Strecke schon ziemlich gut finde. Mein Vergleich mit anderen Strecken hält sich aber auch in Grenzen (Oschersleben, Bilster Berg, Groß Dölln). Es ist eigentlich die falsche Strecke für so eine schwere Kuh wie den M140i (1600kg inkl. Fahrer und halbem Tank) und top Zeiten wird man damit dort wohl nie fahren. Aber ich hatte im Vergleich zu den anderen Autos in meiner Gruppe überraschenderweise auch nicht den Eindruck eine rollende Schikane zu sein. Ich finde ehrlich gesagt die neue Variante gut, da es schon ziemlich entscheidend ist, wie man dort die Linien und insbesondere den Bremspunkt vor der Steilkurve wählt. Im Vergleich zu anderen Autos hatte ich das Gefühl, dass ich vor allem auf der Bremse einige Meter gutmachen konnte. Trotzdem lasse ich vor der Steilkurve mit Sicherheit immer noch einige Zehntel beim Bremsen liegen. Nach meinem Eindruck ist es dann vor allem wichtig den Scheitelpunkt Innen so spät wie möglich zu treffen, damit man schön gerade auf die Haarnadel zusteuert. Das war zumindest nach einigem probieren bei mir die vorerst schnellste Variante. Ich bin zum Ende des Trackdays ein paar Runden hinter dir, @renn_glenn, gefahren. Du hast die neue Steilkurve schon am Eingang deutlich weiter außen genommen als ich. Fand ich faszinierend von der Linienwahl. Das Einlenken zum Scheitelpunkt sah bei dir dann von der Linie ziemlich ähnlich aus. Im alten Infield ziehst du mir dann natürlich ganz gut weg und so konnte ich auch nicht ewig dran bleiben. Ich habs mir aber hinterher auf Video noch ein paar Mal angesehen. Und das Wichtigste ist: Ich persönlich hatte Spaß beim Fahren! Um mehr gehts ja am Ende auch nicht.