Gaskrank

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Beiträge erstellt von Gaskrank


  1. Von "Stromdieben" kann ich auch nur abraten. Ich hab die Leitungen aufgetrennt und mit passenden unisolierten Quetschverbindern Splice gecrimpt, anschließend mit Schrumpfschlauch isoliert. Gibt auch Schrumpfschlauch, der zusätzlich noch verklebt und abdichtet. CAN-Leitung zum Display natürlich wieder verdrillt.

    Das Display bekommt Stromversorgung und CAN vom Kombiinstrument. Pinbelegung bei meinem E86 3.0si Baujahr 02/2007:
    Pin 1 Masse BR
    Pin 5 Klemme 15 (Zündplus Schlüsselstellung 2) GR/GE
    Pin 16 CAN-L GE/BR
    Pin 17 CAN-H GE/RT

    Splice mit Quetschverbinder (hier: Zündplus):

    2023-11-29 22.43.09.jpg

    fertiger Kabelbaum, schwarzer Stecker vom Kombiinstrument, vier Leitungen links unten zum Display (CAN weiss und gelb, Masse schwarz, Zündplus rot):

    2023-11-29 23.20.39.jpg
     

    Wenn das Display automatisch gedimmt werden soll müssen auch noch 12V vom Lichtschalter dran. Wollte ich aber nicht.

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  2. Das Canchecked-Display ist prinzipiell fertig verkabelt und erfolgreich getestet und funktioniert mit dem E46-Datenbank-File einwandfrei auch im E86. Musste es allerdings wegen eines Hardwarefehlers einschicken (Displayfehler nach Zündung die nur durch Aus- und Einstecken zu beheben waren). Das wurde zügig und kulant abgewickelt. Dann ist mir aber beim Einbauversuch durch eigene Dummheit das OLED gebrochen, so dass es jetzt schon wieder bei der Reparatur ist. Mit dem ersten Prototyp meines gedruckten Halters war ich auch nicht ganz zufrieden (was zu erwarten war), den muss ich nochmal neu machen. Wenn es dann hoffentlich wieder funktioniert und ich mit dem Halter zufrieden bin poste ich hier Infos vom finalen Einbau.

    Hier noch ein Bild mit provisorischem Halter und Anzeige von Geschwindigkeit und Öltemperatur direkt vom Powertrain-CAN:

    2023-12-02 21.34.30.jpg

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  3. Würde Auto weiss lassen und die Felgen in einer Knallfarbe lackieren. Dann fällt der Bremsstaub auch nicht so schnell auf. 😅

    Zum Auto selber ist alles gesagt - einfach Endstufe. Und das quasi komplett in Eigenregie - kann man nur den Hut ziehen!


  4. zu a) Ich hab die DISA-Klappen komplett ausgetauscht. Ich hab die Klappen von Bandel genommen (Bandel 20043859), die liegen preislich im Mittelfeld. Die große hat auch die verstärkte Achse aus Metall statt Plastik.

    zu b) Infos dazu werde ich natürlich hier teilen. Das Display kommt direkt an den PT-CAN hinterm Tacho, auf dem Bus sollte Öltemp drauf liegen. Öldruck ist erstmal nicht geplant, da gibts aber auch schon Lösungen für den N52: https://shop.tl-clubsport.de/motor-zubehoer/22/oeldruck-verteiler-fuer-zusatzinstrument-bmw-n52-n53-n54

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  5. Wegen zweitem Nachwuchs ist dieses Jahr jede Stunde am oder im Auto hart erkämpft. Trotzdem konnte ich über den Sommer ein paar kleinere Baustellen abarbeiten:

    - defekten BC-Dämpfer ausgetauscht (auf Kulanz ersetzt)
    - gerissene Klemmschelle am CAE-Schaltgestänge ausgetauscht (Teil auf Kulanz ersetzt, Austausch leider ein Riesenakt...)
    - Schmickler N52 Standardmapping (Anhebung der Maximaldrehzahl von 7000 auf 7500 U/min, mehr Drehmoment, ~15-20 PS)
    - Bremsbeläge rundum neu (wieder Pagid RSL 29)
    - Recaro Pole Position Sitz abgepolstert für mehr Kopffreiheit mit Helm (selbst geschnitten aus 1 cm Schaumstoffplatten, die Sitzkissen sind nur geklettet)
    - TÜV neu ohne Mängel

    Vergangene Woche dann noch einen klasse Trackday in Spa gefahren bei nahezu idealen Bedingungen. Mein zweites Mal dort, am Ende sind es 66 Runden und über 400 km on track geworden. Ich hab das Setup noch etwas weicher gedreht, das funktioniert jetzt mit den H&R-Stabis richtig gut. In den Kurven schnell und auf der Geraden langsam ist bei viel Verkehr zwar immer etwas undankbar, aber kurz vor Schluss habe ich dann doch noch eine schöne freie Runde erwischt:

    Zwei kleinere Winterprojekte stehen auch schon fest:
    1. Tausch Exzenterwellensensor, da suppt das Öl durch die Steckerpins (N52 Krankheit)
    2. Einbau CANchecked Display für Öltemp, da will ich einfach mal wissen was Sache ist, und ggf. noch einen Ölkühler nachrüsten. Fürchte der N52 läuft ziemlich warm...

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  6. 70 vorne ist definitiv zu wenig, da lohnt der Umbau nicht. Aber auch die Balance sollte man im Auge behalten, vorne zu hart resultiert in Untersteuern. Ich fahre im Z4 Coupé 3.0si vorne 100 und hinten 140, das ergibt vorne und hinten aufgrund der unterschiedlichen Aufhängunsgeometrien in etwa die gleiche effektive Federrate am Rad für ein schön neutrales und berechenbares Fahrverhalten (der Z4 hat wie die meisten BMW eine fast perfekte 50:50 Gewichtsverteilung). Ob das dein XTA-Dämpfer mitmacht kann ich aber nicht sagen. Für ein reines Tracktool würde ich noch härter gehen, aber dann nur mit einem passenden Dämpfer z.B. im V3 Racing.

    Wie KW die Federraten auslegt, versteh ich seit Jahren nicht. Da ist überhaupt keine Linie drin. Mein E90 hatte mit KW Clubsport vor dem Umbau auf deutlich härtere Federn mehr untersteuert als Serie, weil die Feder hinten einfach viel zu weich war. In meinem Tesla ist dagegen schon das V3 grenzwertig hart, und auch die Setup Empfehlung war vor allem in der Zugstufe völlig daneben. Die Hardware ist gut, aber die Abstimmung wirft doch häufig Fragen auf…


  7. Schöner Bericht! :1310_thumbsup_tone1:

    vor 17 Stunden schrieb m1nicer40i:

    Vom Fahrverhalten auf dem Track bin ich auch mehr als begeistert. Das Diff stabilisiert das Auto in allen Lebenslagen, das Heck fühlt sich einfach so viel ruhiger und angebundener an.

    Genau das war auch mein großer Aha-Moment beim Umstieg auf Drexler, dass das Auto damit einfach insgesamt viel stabiler fährt, vor allem auch auf der Bremse und beim Lastwechsel. Traktion ist bei meinem N52-Sauger mit sehr linearer Kraftentfaltung kaum ein Thema, mit Semis schon dreimal nicht, trotzdem hat sich der Umbau absolut gelohnt. Man kann die Kiste so richtig in die Ecken pfeffern.

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  8. Am 28.5.2023 um 17:25 schrieb Henning:

    und genau da hat dann RaceChrono wohl ein Problem. Ich muss es manuell mappen. Aber nun muss ich die Runden dann manuell zählen, um die richtige zu finden. 
    üvrigens dauert eine Datei circa 1,5h zu übertragen. Heißt der ganze Trackday würde einen Tag dauern. 
    schon etwas aufwändig. 

    Ich habe in RaceChrono überhaupt keine Probleme mit gesplitteten GoPro-Files, der erkennt das automatisch und fügt die einzelnen Files nahtlos zusammen. Bei 4k hat man schnell eine Runde Nordschleife auf zwei Files verteilt - war noch nie ein Problem.

    Wie hast du versucht die Daten zu kopieren? Das muss in wenigen Minuten gehen, sonst stimmt was nicht. Egal ob direkt per Kabel oder über WLAN.

    Ich bin normalerweise auch großer Verfechter von Maus und Tastatur, aber der Workflow in der RaceChrono App ist straightforward und schmeisst mit wenig Aufwand ein super Ergebnis raus. RaceRender hab ich vor ewigen Zeiten mal probiert und fands schrecklich - völlig überladen und UI und UX aus dem letzten Jahrtausend. Bis man da durchgestiegen ist und einen brauchbaren Export gebastelt hat vergehen viele, viele Stunden, und dann sind die Overlays immer noch hässlich... (meine Meinung, will hier niemanden angreifen)

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  9. Am 23.5.2023 um 08:36 schrieb Henning:

    Danke für das Feedback. Ich nutze das gleiche Setup wie du (nur eine GoPro 5 statt 8).
    Startest du die GoPro manuell bei jedem Stint oder verbindest du diese mit RaceChrono und startest das Video von dort? Ich würde es lieber außerhalb von RaceChrono betreiben und dann später zusammenführen.

    Und hast du gute Einstellungen für die GoPro?

    Ich starte die GoPro außerhalb von RaceChrono. Das Datalogging weiss also erstmal nichts vom Videostream. RaceChrono kann aber eben hinterher mit den im Videostream hinterlegten GPS-Daten der GoPro das Video mit dem Datenstream der App synchronisieren. Das funktioniert bei mir sehr zuverlässig und benötigt in der Regel keinerlei manuelle Nacharbeit.

    Die Steuerung über WLAN mit RaceChrono macht halt vor allem für GoPros ohne GPS Sinn (ich weiss nicht ob die 5er schon GPS hat?), weil er dann die Information für die Synchronisierung ja durch das Starten und Stoppen der Aufnahme über die App bekommt. Die WLAN-Verbindung funktioniert halt in manchen Konstellationen nicht immer zuverlässig und bricht gerne mal ab, und dann stoppt auch die Aufnahme, wenns blöd läuft mitten in der Runde. Deshalb rät selbst der RaceChrono-Entwickler in diesen Fällen dazu die GoPro nicht zu koppeln und separat zu starten.

    Meine Einstellungen für Trackdays (GoPro8 zwischen den Sitzen):
    4k/30 fps
    Hyperboost OFF
    Blickwinkel Linear
    EV Comp -2.0

    Die Qualität der Messung steht und fällt natürlich mit dem externen GPS-Sensor. Ich habe auch lange einen Garmin GLO benutzt (10 Hz GPS), der jetzt aber tatsächlich Altersschwäche zeigte und immer komischere Sachen gemessen hat. Ich bin jetzt auf eine Racebox Mini umgestiegen und die Datenqualität ist wirklich der Hammer, da kann man wirklich auch mal Linienwahl und einzelne Sektoren auswerten. Das liegt nicht nur an der deutlich höheren Datenrate (25 Hz statt 10 Hz) sondern auch an dem modernen GPS-Chip, der viel mehr Satelliten sehen kann (nicht nur GPS, auch Glonass, Galileo, Beidou, und das alles gleichzeitig - gerade auf der hügeligen und bewaldeten Nordschleife ein echter Vorteil). Auch der Gyro lilefert saubere und nachvollziehbare Beschleunigungswerte, im Gegensatz zu dem was z.B. ein Smartphone auswirft. Kann das Teil nur empfehlen.

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  10. Von der Handhabung kommt vermutlich nichts an einen Catalyst oder Race Navigator oder halt was Professionelles von AIM oder Racelogic heran, trotzdem möchte ich eine Lanze brechen für RaceChrono Pro + GoPro + externes GPS. Ich nutze das schon einige Jahre und wenn man ein paar Dinge beachtet, ist das vom Handling mittlerweile wirklich überschaubar geworden und macht halt für relativ wenig Geld ein sehr zuverlässiges Datalogging und VIEL bessere Videos inkl. Overlays als alle oben genannten Lösungen zusammen.

    Aufwand on Track:

    • Logging von RaceChrono am Smartphone starten - GoPro starten - fertig! In der GoPro sollte das richtige Profil ausgewählt sein und bei Bedarf sollte der OBD-Reader im OBD-Port stecken - mehr isses dann aber auch wirklich nicht!

    Aufwand für die Nacharbeit:

    1. Gopro-Videos aufs Smartphone schieben - geht per direkter WLAN-Verbindung mit der Gopro-App, oder auch klassisch mit Kabel
    2. Gopro-Video in RaceChrono mit der Session verknüpfen - Autosync - fertig. RaceChrono synchronisiert die geloggten Daten mit dem Videostream automatisch anhand der GPS-Daten. Dadurch beschränkt sich die Nacharbeit wirklich auf ein Minimum, und es ist auch völlig egal, ob und wann man die Videoaufnahme startet, oder ob man mal nen Stint nicht filmt - es wird hinterher automatisch richtig mit den Logdaten verknüpft. Das GPS meiner GoPro8 ist zwar richtig schlecht, aber für die Synchronisation reichts. Die GPS-Daten fürs eigentliche Datalogging kommen vom externen GPS.
    3. Export - gewünschte Runde(n) wählen - Overlay wählen - Export - fertig. RaceChrono spuckt nach wenigen Minuten das fertig gerenderte Video aus inkl. Overlays, Video blendet automatisch 5s vorher und hinterher ein/aus.

    Die eigentlichen Arbeitsschritte in der App beschränken sich also auf wenige Sekunden. Am meisten Zeit frisst insbesondere bei 4k Videos das Kopieren der Daten aufs Smartphone und das Rendern des neuen Videos mit Overlays. Aber das stößt man einmal an und macht in der Zwischenzeit was anderes.

    Erfahrungswerte:

    • Ein Smartphone mit viel Speicher für die Videos und ordentlich Leistung und RAM für den Video-Export macht hier absolut Sinn. Geeignete Geräte gibt es um 200,- (Ich verwende ein Redmi Note 9 Pro mit Achtkerner, 6 GB RAM, 128 GB Speicher).
    • Manche Smartphones-Codecs kommen mit 4k 60 fps nicht klar, das sollte man vorher ausprobieren (ich mag den Look von 4k 30 fps lieber, außerdem sparts Platz - Geschmacksache...).
    • Wenn man das Smartphone entsprechend befestigt, kann man mit der internen Frontkamera sogar noch die Passagiere filmen und das auch noch als Bild-in-Bild ins Video packen.
    • RaceChrono kann theoretisch die GoPro auch über Wifi steuern, das funktioniert aber leider nicht wirklich zuverlässig. Deshalb: Logging und GoPro separat starten. Fertig.
    • Wenn man nicht nur aus der Scheibe filmt (langweilig!), sondern auch noch ein Stück Cockpit mit Fahrer und Lenkrad im Bild hat, ist die Strecke in der Regel überbelichtet, weil man quasi aus einer dunklen Höhle herausfilmt. Die GoPro bietet hierfür die sog. Spotmeter-Funktion, die die Belichtung nur anhand eines definierten Bildpunktes und nicht des gesamten Bildinhalts einstellt. Leider merken sich die neueren GoPros diese Einstellung nicht mehr (meine alte GoPro2 konnte das noch). Wenn man also nicht nach jedem Einschalten den Spotmeter neu aktivieren will, sollte man als Workaround die fixe Belichtungskorrektur nutzen (EV Comp -1,0 bis -2,0, je nach Wetter und Bildausschnitt).
    • Hypersmooth OFF, weil es sonst bei hohen G-Kräften immer wieder zu einem seltsamen Mitlenken des Bildes kommt. Aus meiner Erfahrung stabilisieren die neueren GoPros das Bild auch ohne Hypersmooth immer noch völlig ausreichend.
    • Für die GoPro gibt es alternative Akkudeckel im Zubehör, die im Bereich des USB-C-Anschlusses eine Aussparung haben.

    Mein restliches Setup:

    • Racebox Mini 25 Hz GPS mit Gyro (extrem genau, Akku hält dicke für 2-3 Trackdays, wird automatisch über BLE eingeschaltet, sehr schneller BT-Link und GPS-Fix)
    • billiger ELM OBD Bluetooth Reader für Drehzahl-Daten (steckt im OBD, ebenfalls kein Einschalten nötig)
    • GoPro8 zwischen den Sitzen, natürlich dauerhaft mit Strom versorgt über Zigarettenanzünder

    HLT funktioniert vermutlich ähnlich, kenne ich aber nicht. :3_grin:

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  11. In der Regel können die originalen Koppelstangen weiterverwendet werden. Ein Austausch empfiehlt sich, wenn die alten Koppelstangen schon stark verschlissen sind, oder wenn das Auto extrem tiefergelegt wird. Fahrwerke anderer Hersteller haben auch manchmal direkt kürzere Koppelstangen dabei.


  12. Ich liebe es! :22_stuck_out_tongue_winking_eye: Schöne Umbaustory.

    Die PMC Längslenkerlager haben bei mir leider nicht lange gehalten. Die Lager hatten nach kürzester Zeit Spiel entwickelt, was für eine unerträgliche Geräuschkulisse sorgte (beim Z4 sitze ich da quasi mit dem Hintern drauf). Man kann die Lager aber gegen hochwertige von z.B. Fluro ersetzen (Sprengring öffnen und mit passender Nuss auspressen). Das müsste das passende Lager sein (bitte selber prüfen!):

    https://www.rennsportshop.com/de-fahrzeug-technik-chassis-bremse-antrieb-fahrwerk-gelenkkoepfe-gelenklager-fluro-motorsport-gelenklager-category-2303-empty-027-6256-5-Fluro-Motorsport-Gelenklager-18x35x23-165-MS.html

    Verhagelt dann etwas die Kostenbilanz, aber dafür hat man dann Ruhe.

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  13. Ich kenne die GoPro5 nicht, aber meine GoPro8 macht selbst mit komplett ausgeschaltetem Bildstabi immer noch ein deutlich ruhigeres Bild als bspw. meine alte GoPro2. Könnte also auch an der GoPro-Generation liegen - stabile Halterung jetzt mal vorausgesetzt.


  14. Langes USB-Kabel zum Zigarettenanzünder. Sonst ist der Akku doch viel zu schnell leer. Für die GoPro gibt es andere Akkuabdeckungen, die den USB-Anschluss frei lassen. Für die GoPro8 nutze ich den hier: https://amzn.eu/d/cc0YcVW

    Nehme immer mit 4k 30 fps auf, Bildstabi aus. Das einzige was mich wirklich nervt, ist dass er sich die Spot Meter Einstellung zur Belichtungskorrektur nicht merkt. Meine alte GoPro2 konnte das noch…

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  15. vor 12 Stunden schrieb RentnerE90:

    Gibt es Empfehlungen im Kölner Raum (alternativ in Richtung Nürburgring) für einen Prüfer/eine Firma, der/die in dem Bereich fit ist? 

    Wenn du selber einbaust und es nur um die Eintragungen geht kann ich auch für schwierige Einzelabnahmen nur Knoop Motorsport an der Mosel empfehlen. Die haben sich da komplett drauf spezialisiert. Wenn die es nicht eintragen können, dann gehts nicht. Sind ca. 150 km von Köln, aber ist ne schöne Tour durch die Eifel, und auf dem Rückweg kann man gleich noch ein paar Runden drehen.

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  16. Ich fahre den AR-1 auf dem Z4 (~1340 kg) mit 1,9 bar warm. Mit 2,2 bar kalt losfahren ist zuviel, da hast du nach zwei Runden 3 bar drin und fährst ihn in der Mitte blank (mir auch schon passiert...). 2,1 bar warm klingt auf dem M3 vernünftig, und dann mit der Zeit halt Reifenbild beobachten.

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