GT4_Driver

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Beiträge erstellt von GT4_Driver


  1. Am 11.9.2022 um 11:54 schrieb FllSnd:

    Er meinte wohl fox soll sich einen Porsche GT3 oder GT4 kaufen anstatt an seinem TT rumzubasteln. Das macht die Aussage aber keineswegs sinnvoller.

    Ich würde es nicht basteln nennen (das klingt abwertend). Meine Erfahrung ist, dass Viele, die zunächst versucht haben, für Mörderkohle ein anderes Auto trackfest zu bekommen, letztlich bei einem GT-Modell bei Porsche landen. Weil das einfach out of the box funktioniert. Ein stimmiges Gesamtpaket bei einem Auto hinzubekommen, das nicht für den Einsatz auf dem Track konzipiert wurde (wie z.B. beim TT RS), halte ich für äußerst kompliziert. Warum man das mit Negativkommentaren belegen muss, kann ich nicht ganz nachvollziehen (Fox hat es ja zutreffend eingeordnet). 

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  2. vor 2 Stunden schrieb Albert:

    In dem Protokoll stehen 80kg Fahrer drin, also ohne Selbigen sind es 1400kg geradeaus 

    Dann wäre der 718 mit OPF leichter als der 981, was ich nicht ansatzweise glaube, zumal in meinem 981 eine LiteBlox verbaut ist. Ansonsten sind Sven‘s und mein GT4 recht ähnlich ausgestattet (Clubsport, Schalen, kein Schnick-Schnack). 

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  3. vor 5 Minuten schrieb Ruediger:

    Wenn gewollt, bekommst du das (als Hersteller) aber auch alles simuliert: Sound, Fake-Drehzahl/Drehmoment-Kennlinie, Geruch, “Gefühl” jedes beliebigen Verbrenner-Autos. Du kannst das beliebig auf die Spitze treiben, wenn du dann noch Schaltwippen ergänzt und ein Dashboard mit “Verbrenner”-Drehzahlmesser hinzufügst. 

    Was ich damit sagen will - da arbeiten Heerscharen von Leuten bei den OEMs daran, uns Petrolheads für den Umstieg zu begeistern. Der Taycan soll gar keinen GT3RS-Kunden ansprechen. Das heißt aber nicht, dass in ein paar Jahren eben nicht genau das Produkt auf den Markt kommt, wo der heutige GT3RS-Fahrer sein Auto gerne eintauscht.

    Die Dampfmaschine gibt’s schließlich auch nicht mehr - wobei die Schallplatte gerade ihr Comeback feiert :-)

    Und ja - meinen M2 gebe ich dennoch nicht her. Kriegt höchstens irgendwann Gesellschaft und darf sich dann freuen, dass nur noch sein E-Bruder auf den Track muss ;-)

    Dass mit der Dampfmaschine ist ein schlechter Vergleich. E-Autos haben gegenüber einem Verbrenner noch viele Nachteile (Gewicht, Reichweite, hiher Speed). Das war aber auch nicht meine Frage, meine Frage zielte auf das Thema Emotion ab und mein GT4 und Alfa Gulia Quadrifoglio sind für mich (!) weitaus emotionaler und können auch mehr als die meisten E-Autos. 

    Danke an den Threaderöffner für die Antwort. Fünfzylinder hatte ich auch bis vor kurzem. Motor mit gemachten 520 PS Bombe, Rest eher mau. Hat mich in Kurven nicht glücklich gemacht. 😉

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  4. Mich würde mal interessieren, ob es dir ehrlich Spass macht, mit dem Tesla auf der Rennstrecke zu fahren. Bist du vorher mit Verbrennern auf dem Track gewesen? Ich frage nicht, um zu sticheln, sondern aus ehrlichem Interesse. Ich bin vor kurzem den Taycan (Fake) Turbo Probe gefahren. Das Auto, das objektiv sicher eines der besten E-Autos am Markt ist, hat mich emotional überhaupt nicht berührt. Längsdynamisch ist mein GT4 deutlich langsamer, aber ich würde ihn nie gegen ein E-Auto eintauschen. Mir fehlt das eigentliche Fahrerlebnis, der Klang, das Schalten. Gefühlt werde ich im Taycan gefahren und das ist nicht das, was ich möchte. 

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  5. vor 16 Minuten schrieb BavariaR:

    Am Ende zählt die Zeit die auf der Uhr steht, nicht wer den höchsten Kurvenspeed fährt ;-) Kurvenspeed kommt auch daher dass man ein leichtes und agiles Auto hat. Fette Motorisierung bedeutet meist auch viel Gewicht... habe ganz gut gesehen zwischen Nissan GTR und AMG GT-R. Der Nissan hat zwar mehr Leistung als der AMG, aber auch mehr Gewicht, am Ende kommt in etwa die gleiche Rundenzeit raus wobei leichter auch weniger Verschleiß bedeutet.

    Die Diskussion hatten wir schon oft, speziell mit GT4 und Lotus Fahrer im Vergleich zu den Nissan GTR Panzer, die immer auf ihr super agiles Fahrzeug mit bomben Straßenlage und max. Rennautofeeling, hohe Kurvenspeed etc argumentiert haben, sind aber leider immer hinter uns durchs Ziel gefahren. Ich glaube beides mach Spaß. Ich kenne jemand der 1:39 fährt mit einem 30 Jahre alten 964 RS, 390 PS, enger Drehzahlbereich... der hat sicher auch Spaß, genau so wie der mit der Alpin der leider auf den Graden immer wieder verhungert....

    Alles in Allem muss das gesamt Paket spaß machen und jedem das seine... es ist nicht wichtig wer als erstes Ankommt sondern wie viel Spaß es unterwegs gemacht hat und das ganze drum herum, die Benzingespräche, das Erlebend der ständigen Verbesserung... ich sage immer ich fahre eigentlich nur gegen mich selbst, Verbesserung meiner eigenen Fähigkeiten und Emotionen im eigenen Fahrzeug... ich lasse auch jeden Vorbei der gerne möchte ob er nun wirklich schneller ist oder auch nicht.

    Ja, da gehen unsere Meinungen auseinander. Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Wenn man mit einem 385 PS starken GT4 den RBR mit 1.46 fährt und mit einem 650 PS starken Nissan GTR 1.44, dann braucht man über die Qualitäten der Autos nicht zu diskutieren. Zumal man mit dem GT4 den ganzen Tag fahren kann, der Nissan aber nach wenigen Runden Abkühlung braucht, weil weder die Reifen noch die Bremsen die Belastung dauerhaft aushalten. Da die absoluten Zeiten zu vergleichen, weil der Nissan mit rund 250 Mehr-PS eine schnellere Rundenzeit auf einem Kurs hinlegt, der drei lange Geraden hat, ist aus meiner Sicht perspektivisch verfehlt. 
     

    Deinen letzten Absatz teile ich voll. Wir sind ja alles reine Hobbypiloten und keine Rennfahrer. Der eigene Fahrspass und das sichere Heimkommen stehen im Vordergrund. Was hat der Benz eigentlich für Reifen? Cup 2? Wie oben geschrieben, wegen Bremskühlung würde ich mal TIKT ansprechen. Der sollte das Problem lösen können. 

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  6. vor einer Stunde schrieb BavariaR:

    Klar... das Auto fährt quasi allein wenn man "nur" eine 1:44 fahren will, Traktionskontrolle auf 5... man kann auch mit fahrerischem Einsatz fahren und das Risiko erhöhen, Sekunden rausnehmen und noch schneller fahren. Muss mich an das neue Auto erst ran-tasten, bin zu alt um wie ein Jungsporn gleich auf Attacke und Risiko zu gehen. Es ist auch kein Fehler wenn Autos konstruktionsmäßig so gut abgestimmt sind, dass sie sich leicht ans Limit bewegen lassen... wenn du Kitzel willst kannst du jedes Auto vom Fahrwerk so mistig abstimmen dass du wie auf Eier fährst. Ich habe einfach Spaß dran schnell zu sein ohne zu viel Risiko einzugehen ich muss nicht erst 2-3 200k Autos einparken um mir dann auf die Schulter zu klopfen dass ich jetzt die Wilde Sau endlich Gezähmt habe ;-)

    Bis auf die Bremsenkühlung ist an dem Auto alles Rennstreckenfest, Mercedes hat das am Pro und Back Series auch schon erkannt und in Angriff genommen. Modifizieren muss man also nichts, nur was kleines ergänzen und komfortabler, edler Ausgestattet / Verarbeitet und Langstreckentauglicher ist der GT-R alle mal verglichen mit GT3, speziell zur Anreise auf eigner Achse. Ich finde das Auto auch optisch schöner und gelungener, vom besseren Sound gar nicht erst zu reden. 

    Aber alles ist Geschmackssache, jedem das seine, sonst müsste es nur ein Autohersteller auf der Welt geben.

    Die 1.44 kommt vor allem durch die langen Geraden und die Power, die das Auto hat, nicht durch das (späte) Anbremsen oder den (hohen) Kurvenspeed. Das sieht man im Video sehr deutlich. Ich kann zum GT-R nichts sagen, besagter Bekannter hatte nicht nur thermische Probleme mit der Bremse, sondern auch Probleme mit der Motorkühlung. Aber das ist, wie oben geschrieben, auch abhängig davon, wie man ein Auto auswringt, und er ist Materialfahrer. Und klar, dass du dich auf den Wagen einfahren musst, und das ist ja auch absolut richtig, da man ja vor allem wieder heil zuhause ankommen möchte. Viel Spass mit dem Boliden, ich hoffe, er bereitet dir auf Dauer Freude. 

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  7. vor 11 Stunden schrieb BavariaR:

    Ich weiß das schon aber ich weigere mich einzureihen in die 50% GT3 Riegen auf jedem Trackday... total langweilig!

    Ich finde eher, dass das Fahren im AMG total langweilig aussieht. Kaum fahrerischer Einsatz, das Auto fährt gefühlt von allein. Da fordert jedenfalls ein handgeschalteter GT3 deutlich mehr. 😉 Aber es ist schön, wenn andere Automarken Trackdays bereichern. Ich hätte aber keine Lust darauf, dass ich ein Auto erst modifizieren muss, damit es auf dem Track funktioniert. Ein Bekannter von mir, der für Wendland fährt, hatte auch den GT-R, er hat ihn am Ende gewandelt, weil das Auto schlicht nicht rennstreckenfest ist. Er fährt aber auch am absoluten Limit (und manchmal darüber 😂). 


  8. Jetzt habe ich erst einmal kapiert, dass du vom GT-R auf den GT-R gewechselt hast. 😜

    Die thermischen Probleme mit der Bremse hätte ich dir auch sagen können. Sprich den Tomaslov von TIKT an, der kennt sich bestens mit dem AMG aus. Irgendwann wirst auch du zu der Erkenntnis gelangen, dass ein GT3 das beste Auto für den Track ist. 😂

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  9. Am 9.12.2020 um 21:20 schrieb Albert:

    Danke für die Kommentare und ja, über Geschmack kann man sich bekanntlich streiten. Ob jetzt der 350Z kein Sportwagen ist, hängt bisschen von der Definition ab und auch darüber gibt es sicherlich unzählige Meinungen. Der Z ist gerade dabei erwachsen zu werden (kam 2003 auf den Markt) und was man ihm nicht absprechen kann, ist ein gutes Preis/Leistungsverhältnis. Da kostet was vergleichbares aus München (und ich wohne am Rand von München) oder Stuttgart deutlich mehr.

    Aber weiter mit dem Motor, sprich was wurde noch alles getan, um ihm etwas den "Trecker"-Scharm auszutreiben. Eine der großen Fragen war die Abstimmung des Motors auf seine Komponenten. Ein Nachteil an dem im Vergleich zu oben genannten Auto´s ist, dass sich wenig Leute wirklich gut mit einer Abstimmung auskennen. Eigentlich gibt es nur 2 Leute in D, die dafür natürlich Geld wollen. Nachdem ich aber wusste, dass das nicht der Endstand ist, habe ich mich selbst auf die Reise gemacht. Sprich mit der Software UpRev von Osiris kann man ausgehend von der Map des Serienfahrzeuges die Motorsteuerung anpassen. Also Gemisch, Luftmengenmesser, Zündung, usw. 

    Da ich keinen Prüfstand habe und ausser grundsätzlichen Verständnis für den Verbrennungsvorgang sowas noch nicht gemacht habe, waren dafür etliche Fahrten auf der "Prüfstrecke" erforderlich. Dabei waren so interessante Versuche wie z.B. die Verstellung der Auslassnocken zu deaktivieren und heraus zu fahren, wieviel Verstellwinkel bei welcher Drehzahl wirklich einen Mehrwert bringt. Nockenwellen sind von Tomei mit 272° und 11mm Hub und dank der Nismo Verstellräder sind bis zu 50° Verstellwinkel möglich.OhneCamverstellung.JPG

    Hier sieht man recht gut, dass die Luftmenge ab so 1500U/min deutlich steigt, aber ab so 5000U/min nichts mehr bringt.

    Die weiteren Bemühungen als jemand, der sich einbildet ja eigentlich mit Strömungen umgehen zu können (Luftfahrt mal gelernt, aber wird gelegentlich auch beruflich noch gebraucht) den Airflow zu maximieren, stand dann im Vordergrund. Dabei gibt es ein Hilfsmittel, das dem Motor ab so 6300U/min mehr leben einhaucht: Das Ansaugplenum vom RevUp-Modell hat etwas kürzere Ansaugtrichter (das untere)

    RevUp.jpg

    Das sorgt dafür, dass der Motor ab 6500 nicht wie zugestopft wirkt. Das habe ich dann auch noch simuliert mit verschiedenen Variation. 

    RohrMitRadius.JPG

    Unterstützt habe ich das noch durch einen 75mm Drosselklappe anstelle der 70mm Drossel und einer größeren 3D-gedruckten Einlauflippe im originalen Luftfilterkasten. Und natürlich habe ich das ganze noch weiter versucht zu verbessern und habe etliche Strömungssimulationen gemacht, aber letztendlich wurde es nicht mehr Luftmenge. Hier mal ein kleiner Abriss der erfahrenen Luftmengen im Überblick

    Vergleich75mmDrossel.JPG

    Was man erkennt mit dem RevUp Plenum ist, dass die Luftmenge ab so 6400U/min nicht mehr stagniert. 

    Jetzt einfach noch ein paar Bilder von den verschiedenen Komponenten

     Hitachi_WelleAbgeflacht.jpg

    Drosselklappe mit optimierten Steg und einer Klappe aus CarbonAnsaugtrichter3.JPG

    Größerer Ansaugtrichter im Luftfilterkasten

    Von dem 3D-gedrucktes Ansaugrohr mit einer Ummantelung aus Kevlar-Flies, kaschiert mit Alufolie habe ich leider grad kein Bild. Das hält die Ansaugluft schön kalt. Zusammen mit der nicht vorgewärmten Drosselklappe bleibt das Plenum auch bei hohen Aussentemperaturen schön kalt. Nur stehen bleiben darf man nicht, dann durchwärmt die Motorwärme einfach alles.

    Also die Kombination aus Theorie/Simulation und eben Praxis.

    Ein weiterer Punkt für Leistung ist klarer weise die Auspuffanlage und die Katalysatoren. Fächerkrümmer sind Grundvorraussetzung, das orignale Gussteil ist einfach Grütze. Sportkats können nie Schaden, nachdem die billigen nach 1 1/2 Jahren ein Loch hatten, kamen dann HJS 200-Zeller drunter. Für die Optik habe ich die dann noch thermisch isloieren lassen.

    HKPowerIsoliert.jpg

    Auspuff kam dann ebenfalls mit mehreren Iterationen ein angepasster Auspuff vom 370Z drunter. Das WIG-Schweissgerät und der gebrauchte Auspuff war billiger als ein fertiger Auspuff von Invidia und damit kann ich jetzt zumindest bisschen mit einem Schweissgerät umgehen. Aber auch hier gab es mehrere Iterationen, hab mit den HJS-Kats auf V-Band-Schellen gewechselt. Vorteil des originalen Auspuffs ist, dass er auch mit den 200 Zellern nicht zu laut ist.

    Auspuff370Z_trueDual.jpg

    Wo steh der Antriebsstrang jetzt: Mit sicherlich über 100 Maps im Laufe von 2 Jahren sind es unwesentlich mehr als 300PS und 340Nm bei 7200U/min. Gut fahrbar ab so 2500U/min und ab 4000U/min schiebt er richtig ordentlich und gut dosierbar ohne müde zu wirken bis über 7000. Also gar nicht mehr so Trecker-mäßig20190917_092235.jpg

     

     

    Na ja, ob das dann in Summe billiger ist als die bereits erwähnte Münchener Konkurrenz, halte ich auch für zweifelhaft. Und leistungsmässig weit entfernt von vorn dabei. 

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  10. Ich hatte selbst mal einen 350Z. Optisch gefiel mir der Wagen immer. Motorisch ein Trecker. Wie du schreibst, kein Vergleich zu modernen Sportmotoren, wie zB den GT4, den ich aktuell fahre. Die Kiste war toll zum Driften, die Abstimmung des ESP eine Katastrophe. Beim kleinsten Rutscher nimmt dir das ESP für gefühlt eine Sekunde das Gas weg. Wenn man im Vergleich Porsche fährt, dann weiss man, warum die Kisten viel mehr Geld kosten; der Ingenieursaufwand ist ungleich höher. Ersatzteile für den Nissan seinerzeit unverschämt teuer (Rays-Felgen, Bremsscheiben), Service bei Nissan eine Katastrophe. In Summe ein vom damaligen Preis-/Leistungsverhältnis stimmiges Auto, das aber kein Sportwagen war/ist. 


  11. vor 20 Minuten schrieb enzo_aus:

    hab mich nicht ganz eindeutig ausgedrückt: natürlich kommt man mit den Cup2 nie auf die Zeiten ...

    war eher allgemein gemeint, der "normale" GT4 hat ja Serienreifen drauf - der Clubsport natürlich nicht ... da hast du natürlich recht ...

    Wobei er im Regen natürlich Rennregenreifen gefahren sein wird. :) Die Bremse ist beim Clubsport natürlich auf die Reifen adaptiert. 


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