MCK

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    159
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von MCK

  1. Ja, mir juckt es auch gerade in den Fingern. Sind im Angebot
  2. Find den Preis auch ok. Hab das Gefühl die sind wieder billiger geworden. Kosten aktuell 644€ bei Baum. Die 400er Scheiben kosten aktuell nur 399€ https://www.baum-bmwshop24.de/bmw-bremsscheibe-belueftet-gelocht-rechts-34118072018/ Beläge und Reibringe in der Kombi halten ewig. Fahre immer noch den ersten Satz.
  3. Für die 6K Sättel ca. 700€. Dafür mit Zulassung.
  4. Die M-Performance Beläge quietschen fast gar nicht.
  5. Ja, wie gesagt, kann sein. Kenne ich nur nicht. Bin mit einem urM2 auch erst mit OEM-Belägen auf dem Track gefahren. Die Hitze hat nur dazu geführt, dass die Bremsleistung nachließ und die Scheiben unrund liefen da sich der Belag auf der Scheibe „abgesetzt“ hat. Beläge waren dann kaputt aber nicht verschlissen. Beim G87 waren die Beläge verschlissen ohne Fading.
  6. Ok, hatte ich bisher nicht bei meinen BMW M. Habe mir gerade noch mal den ganzen Thread aus dem Ami-Forum durchgelesen. Die Belüftungsdeckel waren auf. Die Bremswirkung ansich war wohl ausgezeichnet. Problem war der hohe Verschleiß.
  7. Das ist eigentlich, zumindest theoretisch, nicht der Fall. Bei einer Überhitzung gleitet der Belag im Grunde auf dem Reibring. Dementsprechend findet wenig Reibung und auch wenig Abnutzung statt. Aber auch wenig Bremswirkung. Die BMW Bremse funktioniert dann meiner Erfahrung nach einfach nicht mehr. Der Bremsverschleiss ist nicht unbedingt höher. In dem Bericht war aber nicht die Rede davon , dass die Bremse nicht funktioniert hat. Ergo würde ich eher nicht von einer zu hohen thermischen Belastung ausgehen. Wir sprechen hier auch nur von 5 x 8-10 Stints. Das Problem mit den OEM-Bremsbelägen i.V. mit Track war bei BMW M immer derart, dass die Beläge verglasten (Reibwert dann quasi nicht vorhanden), beziehungsweise die Scheiben krumm wurden (selten) oder sich Belagmaterial auf den Scheiben ablagerte und diese dann scheinbar unrund liefen. Übermäßiger Verschleiß war kein Problem. Ohne Reibwert kein Verschleiß Ich denke, wir werden in der nächsten Saison sehen, ob das Bremproblem mit anderen Belägen zu fixen ist. Ich bin selber gespannt. Oder aber es gibt kein Problem, und die wenigen Berichte sind falsch. Auch möglich.
  8. Keine Ahnung. Beim F87 gibts die Deckel jedenfalls ausschließlich bei der Keramik-Bremsanlage. Wohl um das Nassbremsverhalten zu verbessern. Aber die Belüftung hat m.E. kaum Auswirkungen auf den Verschleiß sondern eher auf die Standfestigkeit. Letzteres war ja scheinbar nicht das Problem. Hinten gibts die Klappen so oder so nicht und die Beläge waren auch runter.
  9. 5 Stints a 8-10 Runden ist nix. Da hat die große Bremse am F87C noch keinen messbaren Verschleiß. Nächste Saison werden wir sicherlich mehr wissen. Diese hab ich leider keinen einzigen G87 auf Trackdays gesehen.
  10. Ich hatte mir ein halbes Jahr vor Erscheinen des G87 eine Quote auf die Kiste gesichert. Einfach aus dem Grund, da ich auf meinen ersten UrM2 (nicht mein jetziger Competition) weit über ein Jahr warten musste, bis BMW liefern konnte. Das war vor Corona eigentlich noch undenkbar. Leider war ich dann vom Gewicht und der Optik so enttäuscht, dass ich die Quote nicht gezogen habe. Der Post bei Bimmerlink deckt sich mit den Aussagen aus dem Video von Misha: https://g87.bimmerpost.com/forums/showthread.php?t=2014061 " Ich bin ein großer Rennfahrer und liebe Autos im Allgemeinen. Ich hatte viele Autos und verfolgte noch mehr Autos. Um nur einige Rennwagen zu nennen, die ich besitze und fahre, sind ein Lamborghini STO, ein 992 GT3, ein Ferrari 458, ein 991.2 GT3RS, ein Huracan Performante und ein McLaren 765LT. Hierbei handelt es sich um streckenorientierte Fahrzeuge mit CCB- oder Stahlbremsen Fazit:BMW hätte wirklich ein Auto bauen sollen, das auf der Rennstrecke zuverlässiger hätte sein müssen, wenn man bedenkt, dass es sich um ein leistungsstarkes Rennstreckenauto handelt. Ich möchte alle warnen: Wenn Sie vorhaben, es zu auf dem Track zu fahren, müssen Sie sich auf die damit verbundenen zusätzlichen Kosten einstellen. Ich verstehe, dass auf der Strecke vielleicht nicht jeder so aggressiv ist wie ich, aber das günstige Wetter, die kühlen Streckentemperaturen und die Leere auf der Strecke (da es ein privater Tag war) bedeuteten weniger Bremsen, und zwar nur dann, wenn es nötig war. Das Auto war ab Werk mit Michelin Pilot Sport 4 ausgestattet, und ich habe diese auf der Strecke verwendet, nicht die besten Reifen, aber ich hatte nicht genug Zeit, um einen besseren Satz zu bekommen. Die Reifen waren nach dem ersten Streckentag komplett getoastet. Ich hatte 5 Stints auf der Strecke mit jeweils etwa 8 – 10 Runden. Das Wetter war in den 15 grad und die Strecke war feucht. Es war nicht einmal brütend heiß, was mir sagt, dass die Reifen weg mussten.Jetzt wird es interessant: In der letzten Runde, die ich auf der Strecke war, ging mein Warnlicht Bremsverschleiß an und ich musste meine vorderen und hinteren Bremsbeläge austauschen. Als ich mir die Beläge ansah, waren weniger als 2 mm übrig, was besorgniserregend war, wenn man bedenkt, dass das Auto mein „billigeres“ Rennauto sein sollte, aber ich kann Ihnen versichern, dass ich bei keinem von ihnen Beläge, Rotoren und Sensoren austauschen musste meine Autos nach nur einem Trackday.Eigentlich sollte das Auto das „billigere“ Rennstreckenauto sein, am Ende ist es aber das teuerste Rennstreckenauto. " Das liest sich für mich, wie die Erfahrungen die Casten mit den Stinger gemacht hat. Ich wünschte auch das Teil wäre geil. insbesondere da endlich gute Sitze drin sind. Und der Preis ist halt top.
  11. War nur ein Spaß. Du triffst schon die richtige Entscheidung ;-)
  12. Mich wundert es nicht, dass dir der neue M2 gefällt. Der G87 ist in meinen Augen der Kia Stinger GT von BMW ;-) Beide Schwergewichte, beide Wandlergetriebe und die Abmessungen sind ähnlich. Beide werden die gleichen Probleme mit der Bremse haben. Go for it.
  13. Dann soll Casten es mal testen. Einer muss es ja machen. Sonst wüssten wir auch nicht, dass der Stinger nicht funktioniert.
  14. Bist du dir denn sicher, dass nur die PP-Abnahmen dieses Prüfers betroffen waren oder betraf das alle Abnahmen/Umbauten, die PW gemacht und hat abnehmen lassen? Er ist ja mittlerweile nicht mehr aktiv am Ring. Hat wohl auch seinen Grund.
  15. M2 C F87 DKG: 1575 kg nach DIN M2 F87 DGK: 1520 kg nach DIN M2 G87 Automatik: 1725 kg nach DIN M3 E92: 1580 kg nach DIN Micha Chaudin hatte mal bei Apex einen G82 als Ring Taxi im Einsatz und wieder abgegeben aufgrund zu hoher Verschleißkosten. Ist dann wieder auf F-Reihe gewechselt m.E. Dazu gibts auch ein Video.
  16. Nicht falsch verstehen. ich glaube dir ja. Ich bin selber auch Ing. (nicht Fahrzeug sondern E-Technik) und weiß wie unterschiedlich die Interpretation der Kollegen zu einer spezifischen Thematik sein kann. Fragst du drei Kollegen, bekommst du vier Meinungen. Ist vermutlich überall so. Daher würde mich die konkrete Rechtsgrundlage interessieren. Bzgl. dem Ausbau eines Airbags und der BE gibt es eine Stellungnahme der Clearingstelle: Die Arbeitsgruppe „§19/29 Clearingstelle“ hat die Problematik aus zulassungsrechtlicher Sicht diskutiert und ist zu folgendem Ergebnis gekommen: Inhalt/Kurztext:Das „außer-Funktion-setzen“ eines Airbags führt nicht grundsätzlich zum Erlöschen der Betriebserlaubnis nach § 19 (2) StVZO. Es ist zu unterscheiden, ob eine Deaktivierung oder ein kompletter Ausbau des Systems vorgenommen werden soll. Der AKE „Clearingstelle § 19/29“ hat das Thema aus zulassungsrechtlicher Sicht behandelt.Ausführlicher Text:Die Verwendung von Reboard-Kindersitzen auf Beifahrersitzplätzen in Fahrzeugen, die mit Airbagsystemen ausgerüstet sind, ist nur zulässig, wenn der Airbag außer Funktion gesetzt ist.Die Arbeitsgruppe „§19/29 Clearingstelle“ hat die Problematik aus zulassungsrechtlicher Sicht diskutiert und ist zu folgendem Ergebnis gekommen.2. Ausbau eines AirbagsDa das Vorhandensein eines Airbags nicht vorgeschrieben ist, hat der Ausbau aus zulassungsrechtlicher Sicht keine Folgen. Das heißt, der Ausbau führt nicht zum Erlöschen der BE.Dieser Stellungnahme der Clearingstelle liegen folgende Überlegungen zugrunde.Der Airbag ist ein Bauteil eines Fahrzeugs, das die passive Sicherheit im Falle eines Anstoßes, abhängig vom Unfalltyp und -schwere, erhöht. Weder in den nationalen, noch in den EG-Bauvorschriften ist die explizite Ausrüstung mit einem Airbag gefordert. Der komplette Ausbau des Airbags kann deshalb keine Auswirkungen auf den Bestand der Betriebserlaubnis haben.Eine Gefährdung tritt ein, so die Erläuterungen zum Beispielkatalog zu § 19 StVZO, wenn für die Verkehrssicherheit wesentlichen Eigenschaften und Merkmale eines Fahrzeugs, wie z.B: der Insassenschutz, so beeinflußt werden, daß das in den Bau- und Betriebsvorschriften festgelegte Niveau unterschritten wird. Der Komplettausbau kann also nicht zum Erlöschen der BE führen, denn sonst dürften Kfz ohne Airbag nicht mehr zulassungsfähig sein.Anders verhält es sich bei der Deaktivierung des Airbags. Mit den hohen Anforderungen an die Auslösequalität stellt er ein komplexes Bauteil dar. Seine Auslösung geschieht sensorgesteuert, verknüpft mit logischen Abfragen und Schaltvorgängen. Eine nicht sachgerechte Deaktivierung erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Fehlauslösung und damit kommt die BE zum Erlöschen.Das Vorhandensein eines Gutachtens bzw. Negativgutachtens ist in jedem Fall zu fordern, auch bei Änderungen am Seitenairbagsystem oder Fahrerairbag, z.B. Einbau eines Sportsitzes oder Austausch des Lenkrades.Haftungsrechtliche Folgen wurden in diesem Zusammenhang nicht diskutiert.Die Fahrzeughersteller lassen Arbeiten an Airbagsystemen nur von den von ihnen autorisierten Fachwerkstätten zu. Eine Zusatzkennzeichnung mit dem Hinweis auf die Funktionsunfähigkeit wird ebenfalls gefordert.Unabhängig vom Erlöschen der BE wird den Kunden empfohlen, in jedem Falle einen Eintrag in die Fahrzeugpapiere vornehmen zu lassen.(Quelle:VFZ, 10./11. Sitzung § 19 Clearingstelle) "
  17. Ehrlicherweise juckt es mir ab und zu schon in den Fingern. Hätte ich eine Halle oder große Doppelgarage hätte ich ihn vermutlich schon gestrippt. Aber nein, ich ziehe erst mal Clubsport durch ;-) Die Porsche GTs sind ja auch alle so unterwegs. Für Zelle & Co muss man schon leidensfähig sein, hab ich mir sagen lassen. Auch nicht alles einfach mit Abnahme etc. Die Argumentation, dass die Sitze ohne Airbag nicht eintragbar sind, kann ich immer noch nicht nachvollziehen. Kennt hier jemand die konkrete Rechtsgrundlage dafür?
  18. Bin mir unsicher, ob das so einfach ist. Die Eintragung nach §21 StVZO ist ein Verwaltungsakt mit dem das Fahrzeug legalisiert wurde. Bis zu dem Zeitpunkt des Widerrufs war es de facto legal unterwegs. Außer der Fahrzeugführer hat im Nachhinein Änderungen vorgenommen. Bin aber kein Jurist. Weiß es jemand sicher?
  19. Danke für die Infos. Das hab ich vom Schirmer auch gehört. Dann fahren allerdings 90% der M2 an der NoS illegal rum. Was willst du bei deinen M3 machen? Direkt Zelle einschweißen nur wegen dem Sitz?
  20. Was heißt bei einem Unfall? Ist damit gemeint, dass das Auto keinen Versicherungsschutz mit einer „illegalen“ Eintragung mehr hat?
  21. Ok, da hast du Recht. Aber auch der Sitzairbag im Rumpfbereich gibt m.E. keinen mechanischen Flankenschutz wie eine Zelle. Er verhindert lediglich, dass der Oberkörper gegen die Tür prallt. Daher verstehe ich den oft vorgetragenen Grund diverser Prüfstelle nicht, dass Sitze ohne Airbag mit Zelle eintragbar sind, ohne aber nicht. Auch mit Zelle kann der Oberkörper an die Tür prallen, was diverse Verletzungen zur Folge haben kann. Das verhindern eher Schalensitze und entsprechende 4P/5P Rückhaltesysteme. Dass deine Eintragung im Nachhinein widerrufen wurde ist übel. Wusste gar nicht, dass sowas überhaupt möglich ist. Dann frag ich mich, warum das bis heute über diverse Tuner weithin eingetragen wird. Bspw. „Gutachter Mainz“ hat hat eingene Prüfstelle. Der hat sogar zwei Sparco Sitze testen lassen und trägt diese im F87 ohne Airbag ein. Podium und PP sind nach Rücksprache auch möglich. Der Typ ist das:
  22. Wie gesagt: Ein Seitenairbag verhindert ledig, dass der Kopf beim seitlichen Impact gegen das Fenster schlägt. Es gibt m.E. keinen kausalen Zusammenhang zwischen Seitenairbag und Zelle. Wenn der Insassenschutz mit Seitenairbag nicht geprüft ist, dann ist er das auch mit Zelle nicht. Der Kopf kann auch mit Zelle gegen das Fenster schlagen. Ergo dürften gar keine Sitze ohne Airbag eingetragen werden. Auch nicht mit Zelle. Da das aber scheinbar kein Problem ist, sehe ich keinen Grund, warum das ohne Zelle nicht möglich sein soll. Viele Prüfer haben auch weiterhin kein Problem damit, sogar Recaro SPG ohne ABE wird noch ohne Zelle eingetragen.
  23. Ja, da hast du vermutlich Recht. Er riet auch von den Konsolen ab, welche ich eigentlich verwenden wollte. Bekannter Hersteller welcher auch hier im Forum aktiv ist. Er hätte schon gesehen, wie diese Konsolen seitlich wegklappen beim Einschlag. Viele Sachverständige tragen wohl keine PP etc. ein, da angeblich der Flankenschutz ohne Airbag nicht mehr gegeben ist. Mit Zelle wiederum schon. Das kann ich persönlich nicht nachvollziehen, da ein Seitenairbag m.E. keinen zusätzlichen Flankenschutz gewährleistet, sondern nur verhindert, dass der Kopf gegen das Fenster schlägt. Dies kann mit Schalensitzen und Hosenträgergurte aber nicht passieren, ob nun eine Zelle vorhanden ist oder nicht.
  24. Der genaue Grund wurde nicht genannt. Ich hatte dem Karl beschrieben was ich vorhabe, darauf hin meinte er, dass der Bügel nicht eintragbar sei. Ich hatte nach meinem Post hier noch einmal mit ihm telefoniert. Dann sagte er, der Bügel sei doch eintragbar, aber nur über ihn. Leider kann er aber keine Sitze ohne Airbags beim M2 eintragen. Daraufhin sagte ich ihm, dass ich jemanden hätte, der das machen würde, ich bräuchte nur den Bügel. Er blieb dabei, Eintrag nur über 247, sonst nicht möglich. Ich möchte natürlich das Komplettpaket Bügel, Sitze, Konsolen etc. eintragen lassen. Karl wollte sich im Januar noch mal melden ob es für die Sitze evtl. doch eine Lösung gibt.