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1. Standort-Bestimmung OEM Fahrzeug
Als erstes Leergewicht (50% Tank) gemessen:
Geometie ab Werk:
Gesamtspur VA +18' Sturz VA -1.5° -1.5° Gesamtspur HA +22' Sturz HA -1.5° -1.5° Erster Test dann auf der Rennstrecke komplett original.
Die optimalste Einstellung im M-TC auf dem Track, war die Stufe 4.
Was uns sehr erstaunt hat, dass die Bremssatteltemperaturen extrem tief waren. Hinten sogar höher als vorne:
Weitere Infos und Rundenzeiten demnächst.
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Hier kleines Battle mit dem M2 Comp und einem Ferrari 458 Challenge
Linie von mir vermutlich nicht so optimal, war mein erstes Mal am Salzburgring.
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vor 12 Minuten schrieb Carsten:Am 29. April habe ich meinen ersten Trackday.
Auto ist heute beim Händler angekommen.
Schaffe ich also.
Wenn du mehr wissen willst, dann gerne per PN.
Ich meinem Thread wird es keine Fortsetzung geben.
Bei mir kommt aber wohl die Rückbank raus und muss einem Bügel weichen ...Ansonsten hatte ich ja schon gesagt, dass mich das Projekt hier sehr interessieren würde.
Eventuell habt ihr dann bei einigen Sachen auch gleich einen Kunden.
Ich hoffe nur, dass das ganze nicht zu lange braucht, da ja jetzt wirklich sehr viele Ihren G87 umbauen wollen.
Wenn das Projekt bis nächstes Jahr braucht, habt ihr schon viele Kunden verloren ...Keine Angst, wir haben bis auf die Felgensätze und das Öhlins TTX schon alles an Lager. Wird jetzt jede Woche umgebaut und dann auf der Rennstecke getestet und gemessen. Wir sind in Anneau Club-Mitglied und können jeden Abend dort fahren.
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Hier der Tracktool Umbau von unserem BMW M2 G87.
Wir möchten mit diesem Bericht den Kunden zeigen, welche Umbauten auf der Rennstrecke wie viel Rundenzeit ergeben. Getestet wird immer in Anneau du Rhin 3.7km. Gemessen wird mit Garmin Catalyst. Der Fahrer wird Stefan der Partner von diesem Projekt sein, da er ein sehr schneller und konstanter Fahrer ist.
Das Projekt Fahrzeug ist ein BMW M2 G87 mit Automat. Fahrzeug wurde mit dem Track Package bestellt, dass es schon ab Werk optimale Performance hat (Carbondach, Michelin Cup 2, Carbon Sitze).
Wir möchten unseren Partner herzlich danken, welche uns bei diesem Projekt unterstützen: Sport Garage Fischer GmbH, Öhlins DTC, Titan 7 Wheels, Endless Brakes, Recaro, Millway Motorsport, FH Fischer, Yokohama Schweiz, Milltek Sport, JQ Werks, LithiumNEXT, Cirquit Anneau du Rhin.
Projekt-Ablauf:
Wir werden jeden Umbau auf der Rennstrecke testen und herausfinden, welches Teile wie viele Sekunden bringt. Geplant ist folgendes:
- Vergleich OEM-Fahrwerks-Setup gegen optimiertes Setup
- Umbau Michelin Cup 2 auf Yokohama AD09
- Umbau Bremseanlage auf trackDISC Scheiben mit Endless Bremsbeläge
- Umbau Öhlins R&T mit einstellbaren Domlager vorne
- Umbau auf Titan 7 Felgen mit AD09
- Umbau komplette Auspuffanlage
- Umbau Gewichtserleichterung (Carbon-Sitze, Innenraum, Batterie)
- Umbau Öhlins TTX und Fahrwerk komplett Uniball
- Umbau mit Test von div. Motormappings (was ist die optimale Leistung für die beste Rundenzeit?)
- Umbau ........ (lasst euch überraschen)
Demnächst hier mehr Infos zu dem Projekt.
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Am 21.11.2023 um 09:33 schrieb M140i:Schönes Auto 👍
Was ist denn der Unterschied vom MA46B zum sont üblichen (endurance) MA45B Belag ?
Und warum wurde hinten so ein aggressiver N39S gewählt ? Der hat doch viel höhere Reibwert als der Belag vorne, und verschleißt sicher auch viel schneller als der MA46B vorne ?
- Endless MA46B Rennbremsbelag vorne
- Endless N39S Rennbremsbelag hinten
Warum der MA46B und nicht der MA45B?
Weil der MA46B viel mehr Biss hat als der MA45B und hohe Temperaturen besser aushält. Ist auch nötig bei dem schweren Teil. Verschleiss ist gleich wie beim MA45B
Warum hinten N39S und vorne MA46B?
Wir haben mit Racebox gemeinsam viele Test gemacht mit div. Mischungen und diese Kombi hat die beste Bremsbalance beim G82 ergeben. Verschleiss vom N39S auf der Hinterachse ist auf keine Fall geringer als die VA mit MA46B.
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Hier der Trackday Umbau von einem M4 G82 zum Tracktool
Umbau wurde durch unseren Einbau-Partner Racebox Switzerland ausgeführt.
Fahrzeug:
BMW M4 G82 Handschaltung
Motor:
Original
Fahrwerk:
- KW V4 Racing
- Alle Fahrwerkslenker von SPL (mit FAKT-Gutachten)
- Fahrwerks-Setup by racebox.ch
Bremsen:
- trackDISC Rennbremsscheiben vorne und hinten (mit CH-Gutachten)
- Endless MA46B Rennbremsbelag vorne
- Endless N39S Rennbremsbelag hinten
- FH-Stahlflex Bremsleitungen
- RF-650 Rennbremsflüssigkeit
- SPEED Engineering Bremsbelüftung vorne
Felgen:
- noch original mit Cup2
- geplant 11x18 Zoll rundum mit Slick
Innenraum:
- Recaro Podium (mit DTC-Gutachten)
- Wiechers Clubsportbügel
Demnächst noch weitere Umbauten - stay tune!!!
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10. Track Endtest und Fazit
Nach dem sehr preiswerten Umbau haben wir nun den I20N erneut auf dem Track getestet. Das Paket rundet die Performance vom kleinen I20N sehr schön ab. Jetzt passt die Bremse zu dem Einlenkverhalten, den Grip und auch die Leistungsentfaltung. Ganz original ab Werk haben wir mit einer 1:47 begonnen. Wenn man den I20N mit unserem GR Yaris Projekt vergleicht, wo wir 255er A052 und ein Öhlins Fahrwerk eingebaut hatten und von den Umbaukosten weit über Fr. 20'000.- lagen, ist die Rundenzeit in der gleichen Gegend. Also Preis/Leistung ist der I20N ganz klar der Sieger.
Hier das Video mit der Rundezeit des modifizierten Hyundai I20N by trackparts.ch:
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6. Leichte Motorsportfelgen mit Semislick
Da wir in der Reifendimension von der Seriendimension von 215/40/18 auf 225/40/18 umstellen wollten, mussten wir eine Felge haben die eine anstatt 7.5 Zoll eine 8 Zoll Breite hat. Grund in 225/40/18, ist die Auswahl von Semislicks viel grösser.
Unser Entscheid fiel auf die SL01, da die sehr leicht und trotzdem extrem robust ist.
Hier der Gewichtsunterschied. Das SL01 Rad ist also trotz breiterem Reifen 2.91kg leichter. Also total 11.64kg weniger ungefederte Masse.
Die Wahl des Semislick fiel auf den neuen Bridgestone Potenza Race, da wir den mal testen wollen.
7. Ladeluftkühler umbauen
Um den Motor vom i20N zu optimieren entschieden wir uns für den viel gelobten LLK von Forge. Der Umbau ist relativ einfach und die Qualität von Hyundai und Forge zusammen ein Traum. Auf höchstem Niveau.
Leistungsmässig ist der Forge auch top. Hier die Leistungsdaten:
Serie: 204PS / 275Nm
Forge: 212.5PS / 325Nm
8. Ansaugsystem
Da der originale Turbo-Intake sehr klein ist, haben wir den von Forge montiert. Da auch top Qualität. Ansprechverhalten nach Schaltvorgang ist viel besser damit.
Hier der Unterschied zwischen OEM und Forge.
9. Drehmoment-Stütze
Die OEM-Drehmomentstütze ist auf Komfort ausgelegt. Wir haben den originalen weichen Gummi durch ein Polyurethan-Teil von Powerflex ersetzt.
Der Motor bewegt sich jetzt weniger und die Kraftübertragung fühlt sich jetzt direkter an.
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Bremsanlage optimieren I20N
Da ab Werk die Anlage schon ein Luftleitblech für Kaltluft zur Bremsscheibe hat, haben wir die originalen Bremsschilder entfernt, damit noch mehr Luft zur Bremsscheibe geleitet wird.
Bremsbeläge haben wir die N39S von Endless verwendet, welche sehr geringe Neigung zu Hitzerissen hat und einen super Initial-Bite haben. Zudem haben wir Stahlflexleitungen von Fischer eingebaut mit Endless RF-650 Bremsflüssigkeit.
Das Ergebnis auf dem Track (Anneau du Rhin) hat überzeugt. Es war 35°C Lufttemperatur und die Bremse hat perfekt durchgehalten. Die Satteltemperatur hat ca. 10-15°C höhere Temperaturen als komplett OEM. Verschleiss der Scheibe und vom Belag ist extrem gering. Keine Hitzerisse. Der Initial-Bite um Welten besser als original.
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vor 12 Stunden schrieb r_b:Die Rundenzeit vom Nankang habt ihr falsch übersetzt und die Fotos/Video funktionieren bei mir im Browser nicht
Danke für die Info, ist jetzt geändert.
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Wir haben den Semislicktest 2023 von Tegiwa mal auf Deutsch übersetzt.
Hier ist der Testbericht: https://trackparts.ch/Semislick-Test-2023
Folgende Reifen werden getestest:
Dunlop Direzza
Nankang AR1
Nankang CR-S (der neue)
Yokohama AD09
Yokohama A052
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Folgendes wird umgebaut:
- Bremsbeläge Endless N39S (Bremsweg Vor- und Nachher, Temperaturvergleich)
- FH Fischer Stahlflex
- Fahrwerkssetup (Sturzerhöhung an der Vorderachse)
- SL01 Felgen mit Bridgestone Potenza Race
- Forge Ladeluftkühler mit Leistungsmessung
- Powerflex Drehmomentlager
Wir werden alle Details dokumentieren und anschliessend testen, ob wir eine Verbesserung feststellen. (inkl. Video von Rundezeit)
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Wiedermal ein paar Bilder vom Track.
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Am 31.3.2023 um 14:49 schrieb matt:Nochmal ein Update zu meiner Bremse. Habe beide Seiten ausgebaut; hier ist die rechte Seite von innen & außen:
Dazu die Beläge, direkt nach dem Ausbau:
Habe dann folgendes gemacht:
- Beläge mit passendem Schleifpapier auf ebener Fläche abgeschliffen, einige Durchgänge mit 800er Körnung, danach 1200er als finish
- Beläge gereinigt; an Zu- und Ablaufkanten war jeweils festgebackener Staub. Bei Schleifen und Reinigen mehrfach mit Bremsenreiniger ausgewaschen
- Sättel gereinigt, überall blaue Farbreste von der Belagrückseite drin/dran
- Floaterschrauben gelockert und alle Schrauben über Kreuz neu angezogen; erst 6 Nm, dann 14 Nm im zweiten Durchgang
- Scheiben mit viel Bremsenreiniger gefüttert, mehrfach mit Reinigungstüchern abgewischt und sie danach in noch mehr Bremsenreiniger ertränkt
- Alles wieder zusammen gebaut, penibel auf zentrale Ausrichtung v.a. der Scheiben geachtet (hatte ich vorher allerdings auch schon gemacht)
- Dabei die Beläge von innen nach außen getauscht, sind ja symmetrisch. Wollte erreichen, dass die Reibpartner sich neu aufeinander einspielen müssen
Nach dem Schleifen sahen die Beläge so aus (links fertig, rechts noch unbehandelt):
Inzwischen rund 80 km gefahren, immer wieder mit sanften Bremsungen und längeren Rollphasen. Nach etwa 40 km den Druck etwas erhöht, aber weit weg von Regeldrücken (ca. 20 bar). Die Scheiben sehen jetzt schon deutlich besser aus und die Hotspots scheinen zu verschwinden; allerdings vibriert die Bude immernoch deutlich, sobald man während der Bremsung den Druck kurz etwas hochmoduliert.Ich fahre jetzt nochmal so ~100 km weiter ein; wenn dann die Hotspots optisch nicht mehr zu erkennen sind, werde ich nach und nach den Bremsdruck erhöhen und auch die Bremsdauer. Wenn es dann immer noch vibriert, muss ich wohl die nagelneuen ME20 rauswerfen und irgendwas anderes probieren.
Endless Beläge müssen gem. Anleitung in der Packung eingebremst werden. Wenn das genau so gemacht, wird gibt es auch keine Probleme mit Hotspots.
Hier auf Deutsch übersetzt:
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Hier der Tracktool Umbau von unserem Hyundai i20N
Fahrzeugbasis: Hyundai i20N, 204PS, 6-gang, 2022
Kaufgrund: Kleinwagen mit sehr guter Grund-Performance und Top Qualität mit max. Neupreis Fr. 35'000.-
Projektziel: Wir wollten ein Tracktool aufbauen mit voller Alltagstauglichkeit, Upgradekosten von max. Fr. 4500.-, damit das ganze Auto unter Fr. 40'000.- bleibt.
Bestandsaufnahme am Fahrzeug:
Der i20N hat ab Werk eine mechanische Sperre, sehr grosse Bremsscheiben 320x28mm (M3 E36 315x28mm OEM), enge Sportsitze, programmierbare N-Taste am Lenkrad (wie M-Mode bei BMW M), Leergewicht von 1190kg.
Im N-Mode können umfangreiche Parameter angepasst und überwacht werden.
Neben der sehr gross dimensionierten Bremse hat der i20N sogar Bremsluftleitbleche wie ein TT-RS oder GT3.
Bestandsaufnahme auf der Rennstrecke:
Um herauszufinden, wo die Schwachpunkte vom I20N sind, haben wir den kleinen Floh auf der Rennstrecke gequält. Das Fahrwerk ist in dieser Klasse vermutlich das Beste. Fährt sich wie ein Cup Auto. Untersteuern gibt es nicht, denn die mechanische Sperre zieht immer in die Lenkrichtung. Dafür bei Lastwechsel, schwenkt das Heck sehr angenehm aus und zaubert ein Lächeln auf die Lippen. Sogar in die Kurve reinbremsen lässt das ABS zu. Die Bremse hält auch nach 10 Runden Attacke stand. Würde mir da jedoch mehr Initialbite wünschen. Wasser und Öltemperatur alles im grünen Bereich. Die für den i20N entwickelten Pirelli (HN) halten auch noch 10 Runden ohne Ermüdung stand. Der kleine 1.6 Turbo Motor gibt sein Bestes und hängt gut am Gas. Das ganze Auto würde doch 40PS mehr vertragen, da das Fahrwerk und auch die Bremse das sicher wegstecken würden. Im Vergleich zum GR Yaris macht der i20N mehr Spass, da er Fahraktiver abgestimmt ist, obwohl der GR Yaris in der Rundenzeit schneller ist.
Bestandsaufnahme nach dem Track:
Die Bremsanlage hat standgehalten was man auch an der Satteltemperatur erkennen kann (210°C). Die Beläge sind jedoch nach einem Tag Trackday an der Verschleissgrenze. Zudem hat die Bremsscheibe auch relativ starke Rillen. Die Reifen sehen für ein Strassenreifen extrem gut aus. Auch die Aussenschulter ist fast nicht abgenutzt. Das ist auf den, schon ab Werk, eher hohen Sturzwert von -1.5° zurück zu führen.
Fazit original:
Das fahrdynamische Niveau von dem i20N ist extrem hoch und der Kleine macht viel Spass. Hier was zu ändern, dass es auf der Rundenzeit besser aussieht, ist nicht ganz einfach, da die Basis schon sehr perfekt abliefert. Wir werden sicher die Bremsen optimieren, die Lenkgeometrie anpassen, leichtere Räder mit Semislicks und am Motor noch kleinere Optimierungen durchführen.
Demnächst folgende Optimierungen:
- Bremsen Upgrade
- Fahrwerkssetup
- leichte Räder mit Semislicks
- Motoroptimierung
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Was für ein geiles M2 Tracktool. Am Anfang der Doku sah es eher so aus, als ob es was für die Bahnhofsrunde werden würde, dann habe plötzlich voll Hardcore. Super saubere Arbeit, sieht man selten, dass jemand so viel Liebe zu Detail hat.
Lg Daniel
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Wow, sehr geiler Aufbau und sehr gut geschrieben. Freu mich auf weiter Storys.
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vor 10 Stunden schrieb M140i:Wie messt ihr denn die Bremstemperatur (300C/600C) ?
Und was heißt dass der MX87 bei Geräusch „better“ ist als der MX72?
…selbst der MX72 macht doch eigentlich null Geräusche weshalb ihn ja auch so viele im Alltag fahren !
Wie lang (KM) hielt bei dir der MX72, und wie sieht’s da beim MX87 aus … wenn der auch hier „better“ ist ?!
Wir messen die Scheibentemperaturen mit Bremsscheiben-Temperatur Farbe. Werden jedoch in Zukunft dann mit der Messtechnik von Speed Engeneering die Scheibentemperatur messen, sobald das Gerät verfügbar ist.
Geräusche heiss bedeutet nicht das Quitschen sondern das Bremsgeräusch, also kann man auch Schleifgeräusch nennen. Mir ist einfach aufgefallen, dass der MX72 und MX87 bei kalt gleich lautes Geräusch haben, jedoch bei heissen Temperaturen, der MX72 lauter ist.
Über den Verschleiss habe ich nur die das Bremsscheibenbild der beiden Beläge verglichen, da sieht die Scheibe beim MX87 besser aus nach dem Test als mit dem MX72.
Belagsverschleiss habe ich bei beiden Belägen nicht gemessen, da ich ja nur je 150km gefahren bin. Gem. Endless soll der Verschleiss ca. gleich sein wie beim MX72
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Am 21.1.2023 um 09:38 schrieb Bastor:Böse Zungen würden behaupten, dass der Catalyst bei allen anderen immer abgestürzt ist und deshalb keine anderen Zeiten hochgeladen wurden 😛
Immer schön wieder nen M2 Umbau zu sehen - egal wie geartet ✌🏼😉
So aus Neugierde:
Habt ihr hinten auch H&R Stabi verbaut ? Bisher kenne ich niemanden, einschließlich mir, der das so fahren könnte. Zumindest die After market Stabis in Verbindung mit Dämpfer/Federpaket reiben immer am Federpaket bei V4 / Competition Fahrwerken. Auch ein versetzen der Dämpfer im Sturzlenker exzentrisch hat keine merkliche Besserung gebracht, so dass man entweder damit lebt oder eben zurück rüsten muss. Die Durchmesser sind die gleichen - nur hat der H&R Vollmaterial und keine Verjüngung mittig.
Alles bezogen auf F8x M Serie Hinterachse.Böse Zungen würden behaupten, dass Du noch nie in Dijon warst und die Zeiten dort nicht kennst. Hat mich echt auch gewundert, dass es nicht mehr Zeiten hat.
HR Stabi streift auch hinten. Hat das schon mal jemand an die Firma HR gemeldet? Oder soll ich das mal machen? Die sind sonst sehr kulant.
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Wir haben von Endless einen Vorserien MX87 Sportbremsbelag zum testen erhalten. Dachte, dass ich euch die Ergebnisse mitteile, da ja div. von euch den Endless MX72 auf der Strasse fahren.
Als Vergleich habe ich zuerst den MX72 vorne und hinten montiert und dann anschliessend den MX87 an beiden Achsen. Alles am gleichen Tag.
Testfahrzeug:
BMW M140i
470PS
1450kg
Semislicks
Öhlins Fahrwerk
Teststrecke:
Schwarzwald mit sehr vielen Kurven mit Geschwindikeiten von 50-160km/h. Streckenlänge ca. 150km
Hier der Vergleich vom MX87 zum MX72 (sorry in englisch)
Cold = with cold brake from start
Medium = brake at operating temperature above 300°C
Hot = brake at limit over 600°C
Initial bite cold: much better (than MX72)
Initial bite medium better
Initial bite hot much better
Friction cold much better
Friction medium better
Friction hot much better
Noise cold equal
Noise warm better
Noise hot better
Pedal feel cold much better
Pedal feel medium better
Pedal feel hot much better
Responsive cold much better
Responsive medium much better
Responsive hot much better
Modulate cold much better
Modulate mediom better
Modulate hot much better
Disc wear visually better
Zusammenfassung:
Die Teststrecke, die ich ausgewählt habe, ist extrem bremslastig. Extrem viele Bremsmanöver und fast keine Erholungsphasen.
Der MX87 hat in jedem Temperaturbereich einen sehr guten Anfangsbiss. Selbst wenn er extrem heiß geworden ist, gibt er noch genügend Vertrauen. Was auch sehr gut ist, dass der Pad sehr schnell anspricht.
Das MX87 ist definitiv viel temperaturbeständiger als das MX72. Das Pedalgefühl ist sehr gut.
Von mir ein sehr guter Belag im Segment der Straßenbeläge.8 Personen gefällt das -
Hier der Trackday Umbau von unserem BMW M2 Competition
Der Umbau wurde von unserem Einbau-Partner Racebox Switzerland ausgeführt.
Ziel:
Tracktool soll auf 991 GT3 Rundenzeiten-Nievau fahren.
Fahrzeug:
BMW M2 Competition F87 6-Gang Handgeschaltet
Motor:
- CSF Wasser/Ladeluftkühler
- HJS Downpipe
- Charge/Boostpipe
- Speed Engineering Ansaugkit
- Track-Mapping auf 500PS
Fahrwerk:
- KW V4 Racing
- HR Stabilisatoren
- Alle Fahrwerkslenker von SPL (mit FAKT-Gutachten)
- Fahrwerks-Setup by Racebox.ch
- Dämpfer-Setup by BRT Automotive
- Drexler Sperrdifferenzial
Bremsen:
- Stoptech Trophy vorne und hinten
- Endless N39S vorne und hinten
- FH-Fischer Stahlflex
- SPEED Engineering Bremsbelüftung Vorderachse
- SPEED Engineering Bremsbelüftung Hinterachse
Felgen:
- Titan 7 T-S5 10x18 ET25 / 10.5x18 ET34 (für Slicks)
- ProTrack 10x18 ET25 / 11x18 ET44 (für Dunlop Direzza)
- RDC auscodiert, dass keine Warnung kommt wegen zu tiefern Kaltluftdruck
Innenraum & Karrosserie:
- Recaro SPG (mit DTC-Gutachten)
- Wiechers Clubsportbügel
- Schroth Profi II FE asm 6-Punkt Gurt
- Airbag und Sitzmatte auscodiert
- CAE-Shifter
- Verstärkte Getriebehalter-Lager
- LithiumNEXT STREET85 Batterie
- Teppiche und Türverkleidungen original
Ergebnis:
Gem. der Rangliste 2022 vom Garmin Catalyst sind wir da auf Platz 9 mit einer Rundenzeit von 1:27.85.
Hier ein Video von Dijon mit der Rundezeit von 1:27.85 mit Slicks
Klick das Bild an:
Hier ein Video von Anneau du Rhin mit der Rundezeit von 1:36.11 mit Dunlop Direzza
Klick das Bild an:
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in Tracktools / Autos
Geschrieben
Danke für das Angebot, aber habe auch noch diesen in der Garage stehen: https://trackparts.ch/BMW-M2-Competition-Tracktool-by-trackpartsch