Dani-TP

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Über Dani-TP

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  1. 6. 11x19 square Felgen mit 305er Für den nächsten Step montieren wir die geschmiedeten Titan 7 T-P10 Felgen in den Massen 11x19 ET9 mit 305/30/19 Cup 2 in N-Kennung rundum. Passt plug and play, wenn man die Radhausgitter getauscht hat. Trotz der viel breiteren Felgen sind die geschmiedeten 11x19 von Titan 7 einiges leichter als die OEM-BMW Felgen: Titan 7 T-P10 11x19 = 10.61kg / Total 42.44 = -10.7kg weniger ungefederte Masse OEM vorne = 12.54kg / OEM hinten = 14.03kg / Total 53.14kg Jetzt wollten wir wissen, was die breiteren Räder auf der Uhr in Anneau du Rhin nochmals ausmachen. Muss ja besser sein. War schneller, aber das Fahrverhalten ist jetzt nicht mehr so toll. Gefühlt ist die Hinterachse jetzt viel zu nervös, was kein Vertrauen in den M2 gibt. Wieder div. Dämpfereinstellungen getestet, aber wir waren nicht zufrieden. Von unserer Erfahrung her, tippten wir auf zu harte Federn auf der Hinterachse mit diesem Rad-Setup. Also zusammenpacken und neue Federn einbauen. Zwei Wochen später das gleiche Spiel von vorne. Siehe da, noch ein Klick hinten härter und es war so, wie wir das vorstellten. Stefan (der Fahrer) kam mit einem Lächeln in die Box zurück. Rundenzeit und Fahrverhalten passten. original Öhlins R&T Öhlins R&T 305 Cup2 Schnelles S 134km/h 135km/h 135km/h Schneller Rechts 156km/h 166km/h 171km/h Wald links 76km/h 77km/h 80km/h Max Gerade 241km/h 241.9km/h 242.1km/h Rundezeit 1:37.98 1:36.21 1:35.60 Auch bei dieser Modifikation wieder wie oben schon erwähnt, nur einfach dran schrauben und zu denken es ist besser, reicht vielleicht für die Bahnhofsrunde und vor der Eisdiele, aber nicht auf der Rennstrecke wenn es um Fahrbarkeit und Rundenzeit geht. 7. Innenraum und Gewichtserleichterung demnächst stay tune Abonniert unsere Facebook und Instagram Seiten, um immer auf dem neusten Stand zu sein. Facebook Intagram
  2. 5. Fahrwerks Umbau Der erste Fahrwerks-Step soll für die M2 Fahrer sein, welche mehr Performance und trotzdem volle Alltagstauglichkeit haben möchten. Also nicht zu viel Sturz und vernünftigen Komfort. Dieser Umbau besteht aus folgenden Teilen: - Öhlins R&T - Millway Domlager (für mehr Sturz auf der Vorderachse) - Millway Längslenker Lager Uniball vorne (für mehr Stabilität beim Bremsen und bein Einlenken) - SPL Spurlenker hinten (damit bei mehr Sturz die Spurwerte wieder korrigiert werden können) - Motorsport-Radbolzen mit Chromoly Muttern von Titan 7 (für einfacheres Radwechseln) Im gleichen Zug haben wir noch die Radhaus-Gitter gegen flachere Gitter getauscht, damit dann auch die grossen Räder ohne Schleifen passen. Auch rein optisch jetzt nicht mehr so hoch wie ein Bus, jedoch fallen jetzt die sehr schmalen Räder mehr auf. Der erste Fahreindruck vermittelt ein viel besseres Fahrverhalten im Grenzbereich. Der Haftabriss wird schön angekündigt, was mit dem Serien-Fahrwerk nicht so toll war. Der M2 liegt ingesamt viel steifer auf der Strasse, ohne gross an Komfort zu verlieren. Sturz haben wir VA -3.0° / HA -2.5° eingestellt. Auf der Rennstrecke wurde uns wieder einmal klar, nur ein Fahrwerk einbauen ohne Tests und anschliessende Einstellarbeiten, wird die Rundenzeit nicht gravierend verbessern. Also, Runde um Runde fahren, raus, Klick da, wieder rein, noch nicht gut, wieder raus, Klick dort usw. . Zuerst wieder mit dem Yokohama AD09 gefahren und dann wieder mit dem Michelin Cup 2*. Ergebnis auch hier, der AD09 im Schnitt 1 Sekunde langsamer. Mit dem Cup2* waren wir nach dem 1. Test noch nicht zufriedern, dass Heck ist zu lose und gibt einem kein sehr sicheres Gefühl. Also Spurwerte nochmals anpassen und eine Woche später nochmals testen. Die neuen Spurwerte waren die richtige Entscheidung und das Heck blieb jetzt auch dort, wo man es haben wollte. Nochmals ein paar Klicks die Dämpfer verstellen und wir waren mit diesem Step da, wo wir sein wollten. Der M2 lässt sich jetzt sehr sicher und schnell bewegen ohne Überraschungen. Die finale Rundenzeit war eine 1:36.21, also 1.77s schneller als der M2 ab Werk. 6. 11x19 square Felgen mit 305er Demnächst hier Abonniert unsere Facebook und Instagram Seiten, um immer auf dem neusten Stand zu sein. Facebook Intagram
  3. Wir testen mit komplett abgestelltem DSC, was natürlich zu einer tieferen Bremsentemperatur führt. Aussentemperatur ist ca. 20°C. Bremsscheiben sind trackDISC, welche wir selber produzieren lassen nach unseren Vorgaben. Bei der Belagswahl, sind wir noch am testen, welche optimal funktioniert im Bereich auf Bremsbalance, Dosierung und Verschleiss. Haben da div. Endless Mischungen am Start von Langstrecke und Sprintbeläge. Fahrwerk haben wir auch schon getestet, mehr dazu aber später.
  4. 4. Bremsen-Umbau Bei den Modellen M3/M4 G8x haben wir schon div. Erfahrungen mit den Bremsen gemacht. Da war einfach das Problem, dass das Gewicht zu extremen Verschleiss führte und zum Teil sogar die Performance schlechter wurde. Konnten dann jedoch mit Endless Langstrecken Belägen und trackDISC Scheiben dem entgegenwirken. Verschleiss wurde erträglicher und vor allem die Dosierbarkeit wurde viel besser. Beim M2 G87 der ja nicht viel leichter ist als die grossen Brüder, dachten wir, machen wir mal das gleiche. Die trackDISC-Scheiben bei G8x sind nicht wesentlich leichter als die OEM, jedoch was an Gewicht am Alutopf gesparte wird, wurde zusätzlich am Reibring investiert, damit sich mehr thermische Reserven ergeben. Die kurzen Schlitze werden für die Zulassung in der Schweiz benötigt, was auch der Grund ist, dass die nicht über die ganze Reibfläche gefrässt sind. Jedoch aus Erfahrung ist das auch kein Nachteil. Aktuell sind wir noch an der optimalen Belagsmischung am testen, damit die Bremsbalance perfekt ist. Auf jeden Fall vorne einer der div. Langstrecken-Mischungen von Endless. Mit allem anderen ist der Verschleiss viel zu gross für dieses schwere Fahrzeug. Da die Temperatur auf der Vorderachse mit den OEM Belägen eher tief war, haben wir uns vorerst dafür entschieden, die Bremsschilder dran zu lassen, da die schon sehr gute Öffnungen haben. Auf der Hinterachse haben wir das Bremsschild entfernt, da die Temperatur höher war als auf der Vorderachse. Nach ca. 40 Runden auf der Rennstrecke in Anneau du Rhin haben wir folgende Daten: Vorderachse ca. 170°C am Sattel Hinterachse ca. 160°C am Sattel Ergebnis: Aktuell ist es sicher nicht Sinnvoll, da zusätzliche Bremsbelüftungen zu montieren, da ein Rennbelag auch ein optimales Arbeitsfenster haben muss. Die Satteltemperaturen um die 170°C sind absolut ok. Wenn wir da jetzt was zusätzliches machen würden, wäre der Verschleiss höher und das Ansprechverhalten schlechter, da der Rennbelag ausserhalb von seinem Arbeitsfenster bremst. Dass kann natürlich sein, dass wenn dann das Fahrwerk mit mehr Sturz und breiteren Reifen montiert ist, alles wieder ganz anders aussieht. Wir werden da, dieses Thema auf jeden Fall im Auge behalten. Bremsbelüftungen liegen auf jeden Fall mal schon bereit. Was uns jedoch sehr erstaunt hat, dass die Temperaturen beim M2 im Vergleich zu den grossen M-Modellen M3/M4 G8x viel tiefer waren, obwohl das Gewicht ähnlich ist. Wir gehen davon aus, dass die ABS-Software beim M2 nochmals optimiert wurde. Dass die Verzögerung mit den Endless Rennbelägen besser ist als original, muss ich ja nicht erwähnen. Mit der aktuellen Belagswahl, lässt sich auch sehr schön in die Kurve reinbremsen. 5. Fahrwerks Umbau Demnächst hier Abonniert unsere Facebook und Instagram Seiten, um immer auf dem neusten Stand zu sein. Facebook Intagram
  5. 2. Folierung Um ein wenig mehr aus der Masse herauszustehen, haben wir den M2 dezent foliert. Zudem natürlich auch zum Lackschutz. Top Arbeit von Foliencenter Zürich. 3. Reifentest Yokohama AD09 / Michelin Cup 2 * Der Test wurde komplett original am gleichen Tag durchgeführt. Jeweils 20 Runden, beste Runde gewertet. Als erstes mit Lenkgeometrie ab Werk. Dann haben wir die Spur optimiert und sind nochmals mit dem Cup 2* gefahren. Danach einen 2. Satz Felgen (gleiche Dimension) mit Yokohama AD09 montiert. Um den optimalen Luftdruck zu finden, haben wir die Laufflächen-Temperaturen gemessen. (Aussen/Mitte/Innen). Reifengrössen: 275/35/19 + 285/35/20 Reifentypen: Michelin Cup 2 mit *(BMW Kennung) + Yokohama AD09 (kein Semislick) Hier die Rundenzeiten: (gemessen mit Garmin Catalyst) BMW original Setup / Michelin Cup 2* 1:37.98 Setup Spur optimiert / Michelin Cup 2* 1:37.35 Setup Spur optimiert / Yokohama AD09 1:38.37 Reifentermperatur (°C) noch ca. 10 Runden: Cup2 VA VL (A) 89 / 82 / 76 (I) VR (I) 75 / 75 / 74 (A) Cup2 HA HL 82 / 81 / 78 HL 81 / 82 / 82 AD09 VA VL 102 / 91 / 95 VR 91 / 86 / 80 AD09 HA HL 103 / 103 / 108 HR 101 / 91 / 81 Luftdruck warm: Cup2 VA 2.2 HA 2.0 AD09 VA 2.3 HA 2.1 Ergebnis: Wir sind eigentlich davon ausgegangen, dass der Cup 2 nicht so optimal abschneiden würde, jedoch wurden wir da eines Besseren belehrt. Vermutlich liegt das an der BMW Kennung mit dem *. Der Cup 2 hat extrem viel Grip aus der Kurve raus und gibt einem in den schnellen Ecken ein sehr sicheres Gefühl. Nach ca. 40 Runden, sieht man dem Michelin optisch die Strapazen fast nicht an. Wenn man den AD09 das erste Mal auf dem M2 fährt, dann sagt man, der ist schneller als der Cup 2. Er lenkt viel besser ein und auch das Bremsen ist effizienter. Jedoch nach ein paar Runden wird die Hinterachse sehr lebendig und gibt nicht mehr das sichere Gefühl wie der Cup 2. Auch die Temperaturen lagen bei AD09 zwischen 10-20°C höher als beim Michelin. Der AD09 sieht nach den 20 Runden schon eher mitgenommen aus. Wir werden beide Reifen mit dem Öhlins und mehr Sturz nochmals vergleichen. Als nächstes bauen wir die Bremsen um. Abonniert unsere Facebook und Instagram Seiten, um immer auf dem neusten Stand zu sein. Facebook Intagram
  6. Was für ein Vorteil bringt ein Umbau von einem BMW M2 F87 auf ein Öhlins TTX Fahrwerk? Viele reden immer davon, dass sie sich jetzt ein High End Fahrwerk gekauft hätten für über 5k und jetzt brutal schnell sind. Muss ja so sein, da es die Werbeversprechen einem auch so suggerieren. Aber ist das Fahrwerk dann auch wirklich schneller auf der Uhr? Nur ein teures Fahrwerk und mit Schlagbegriffen wie " ich habe jetzt -3.5° Sturz" ist man noch lange nicht schnell. Ein perfektes Fahrwerks-Setup ist 50% vom Erfolg einer Top-Rundezeit. Diese Einstellarbeiten erfordern extrem viel Erfahrung im Bereich Fahrdynamik im Motorsport. Wer nie ein Setup einstellen musste, wo Rundezeiten für Rennveranstaltungen gemessen werden, wird nie in der Lage sein, das optimale aus dem Fahrwerk heraus zu holen. Damit man auf der Strecke dann auch ein relevantes Ergebnis bekommt, braucht es auch einen Top-Fahrer, der das umsetzen kann. Unser Freund Kevin von Sportfahrer.ch hat die nötige Fahrer-Kompetenz konstante und schnelle Rundenzeiten zu fahren. Er wird die Fahrtests in Dijon und Anneau du Rhin absolvieren. Den Umbau wird Stefan von der Sportgarage Fischer durchführen. Stefan arbeitete viele Jahre in einem Ferrari Motorsport Team und betreute dort die Rennfahrzeuge. Fahrzeug ist ein BMW M2 F87 mit DKG komplett Serie bis auf die Bremsbeläge. Reifen sind Yokohama AD09 in Seriendimension. Rundenzeit Anneau du Rhin: 1:36.73 -> Video Rundenzeit Dijon: 1:31.89 -> Video 1. Umbau der Teile: Nachdem jetzt die Rundezeiten mit dem Serien M2 feststanden, hat Stefan mit den Umbauarbeiten begonnen. Folgendes wird umgebaut: - Öhlins TTX Advanced - Millway Domlager vorne einstellbar (mit FAKT-Gutachten) - Millway Zugstrebenlager vorne - SPL Spurlenker hinten (mit FAKT-Gutachten) - Motorsport-Radbolzen mit verkupferten Muttern - Apex VS-5RS 10x18 / 11x18 - Yokohama AD09 265/35/18 und 295/30/18 Hier einige technische Daten zu dem Öhlins TTX: - 2-fach einstellbare Dämpfer (Zug und Druck) - Federvorspannung getrennt von Höheneinstellung verstellbar (besseres Ansprechverhalten der Federn) - Federn vorne 140N/mm, hinten 220N/mm Nach dem Einbau, wurde das Fahrwerk vermessen inkl. Achslasten. Dann wurde bei mehreren Testfahren die Dämpfereinstellung optimiert, bis das Fahrverhalten komplett neutral war. Somit bereit für die Auslieferung an Kevin. 2. Test in Dijon Schon auf den ersten Metern auf den öffentlichen Strassen, stellte Kevin folgendes fest: "das Fahrwerk ist viel komfortabler als ich mir vorgestellt habe ". Nebenbei, Kevin hat noch andere Tracktools, welche Fahrwerke von anderen Hersteller haben. Original hat der M2 sehr grosse Aufbaubewegungen, was das fahren am Grenzbereich eher schwer macht. Mit dem neuen Setup sind diese Bewegungen nicht mehr vorhanden, was bei einem so schweren Fz nicht selbstverständlich ist. An das extreme Einlenkverhalten muss man sich zuerst einmal gewöhnen. Aussage noch von Kevin: "wenn man vom Curb runderfährt, dann merkt man das gar nicht, das Fahrwerk bügelt das einfach weg!" Rundenzeit Dijon mit TTX 1:29.28 -> Video Was man jedoch dazu sagen muss, dass das Serien Zeit bei über 30°C gefahren wurde und das optimierte Fz bei unter 15°C . In den folgenden Bilder, sieht man den Unterschied der einzelnen Streckenabschnitten: Die 5km/h mehr Endgeschwindigkeit ist sicher der kalten Luft am Testtag zu verrechnen. In der Parabolic ist das TTX 10km/h schneller, was auf den extremen Grip und das Einlenkverhalten zurück zu führen ist. Durch das extreme stabile Fahrverhalten ist hier in der Wechselkurve 11km/h mehr drin. In der Zielkurve konnten 5km/h herausgeholt werden. 2. Test Anneau du Rhin Demnächst der Test in Anneau du Rhin. stay tuned Abonniert unsere Facebook und Instagram Seiten, um immer auf dem neusten Stand zu sein. Facebook Intagram
  7. Du schreibst ja, dass es keine orignalen AP Reibringe sind. Also in dem Fall billige Nachbauten. Wir haben auch schon div. Male versucht auf die billige Variante zu wechseln, wurden aber immer wieder mit dem Spruch "wer billig kauf, kauf 2 mal" in die Realität zurück geholt. Man muss sich halt fragen, warum ist eine AP Racing teurer? Es ist nicht nur die Herstellung sonder die Stahllegierung. Da gibt es massive Unterschiede. Tja, die Rennstrecke ist erbarmungslos, da zeigt sich immer wieder, was Qualität ist und was nicht. So wie die Scheibe aussieht, muss man sich ja fragen, ob die einen 2. ganzen Trackday überhaubt durchhält. Scheiben sollten nach einen Trackday etwa so aussehen wie die von Fox906bg
  8. Danke für das Angebot, aber habe auch noch diesen in der Garage stehen: https://trackparts.ch/BMW-M2-Competition-Tracktool-by-trackpartsch
  9. 1. Standort-Bestimmung OEM Fahrzeug Als erstes Leergewicht (50% Tank) gemessen: Geometie ab Werk: Gesamtspur VA +18' Sturz VA -1.5° -1.5° Gesamtspur HA +22' Sturz HA -1.5° -1.5° Erster Test dann auf der Rennstrecke komplett original. Die optimalste Einstellung im M-TC auf dem Track, war die Stufe 4. Was uns sehr erstaunt hat, dass die Bremssatteltemperaturen extrem tief waren. Hinten sogar höher als vorne: Weitere Infos und Rundenzeiten demnächst. Abonniert unsere Facebook und Instagram Seiten, um immer auf dem neusten Stand zu sein. Facebook Intagram
  10. Hier kleines Battle mit dem M2 Comp und einem Ferrari 458 Challenge Linie von mir vermutlich nicht so optimal, war mein erstes Mal am Salzburgring.
  11. Keine Angst, wir haben bis auf die Felgensätze und das Öhlins TTX schon alles an Lager. Wird jetzt jede Woche umgebaut und dann auf der Rennstecke getestet und gemessen. Wir sind in Anneau Club-Mitglied und können jeden Abend dort fahren.
  12. Hier der Tracktool Umbau von unserem BMW M2 G87. Wir möchten mit diesem Bericht den Kunden zeigen, welche Umbauten auf der Rennstrecke wie viel Rundenzeit ergeben. Getestet wird immer in Anneau du Rhin 3.7km. Gemessen wird mit Garmin Catalyst. Der Fahrer wird Stefan der Partner von diesem Projekt sein, da er ein sehr schneller und konstanter Fahrer ist. Das Projekt Fahrzeug ist ein BMW M2 G87 mit Automat. Fahrzeug wurde mit dem Track Package bestellt, dass es schon ab Werk optimale Performance hat (Carbondach, Michelin Cup 2, Carbon Sitze). Wir möchten unseren Partner herzlich danken, welche uns bei diesem Projekt unterstützen: Sport Garage Fischer GmbH, Öhlins DTC, Titan 7 Wheels, Endless Brakes, Recaro, Millway Motorsport, FH Fischer, Yokohama Schweiz, Milltek Sport, JQ Werks, LithiumNEXT, Cirquit Anneau du Rhin. Projekt-Ablauf: Wir werden jeden Umbau auf der Rennstrecke testen und herausfinden, welches Teile wie viele Sekunden bringt. Geplant ist folgendes: - Vergleich OEM-Fahrwerks-Setup gegen optimiertes Setup - Umbau Michelin Cup 2 auf Yokohama AD09 - Umbau Bremseanlage auf trackDISC Scheiben mit Endless Bremsbeläge - Umbau Öhlins R&T mit einstellbaren Domlager vorne - Umbau auf Titan 7 Felgen mit AD09 - Umbau komplette Auspuffanlage - Umbau Gewichtserleichterung (Carbon-Sitze, Innenraum, Batterie) - Umbau Öhlins TTX und Fahrwerk komplett Uniball - Umbau mit Test von div. Motormappings (was ist die optimale Leistung für die beste Rundenzeit?) - Umbau ........ (lasst euch überraschen) Demnächst hier mehr Infos zu dem Projekt. Abonniert unsere Facebook und Instagram Seiten, um immer auf dem neusten Stand zu sein. Facebook Intagram
  13. Hier noch Bilder von dem Foto Shooting: Hier all unsere Dokus: https://trackparts.ch/Tracktools
  14. Warum der MA46B und nicht der MA45B? Weil der MA46B viel mehr Biss hat als der MA45B und hohe Temperaturen besser aushält. Ist auch nötig bei dem schweren Teil. Verschleiss ist gleich wie beim MA45B Warum hinten N39S und vorne MA46B? Wir haben mit Racebox gemeinsam viele Test gemacht mit div. Mischungen und diese Kombi hat die beste Bremsbalance beim G82 ergeben. Verschleiss vom N39S auf der Hinterachse ist auf keine Fall geringer als die VA mit MA46B.
  15. Hier der Trackday Umbau von einem M4 G82 zum Tracktool Umbau wurde durch unseren Einbau-Partner Racebox Switzerland ausgeführt. Fahrzeug: BMW M4 G82 Handschaltung Motor: Original Fahrwerk: KW V4 Racing Alle Fahrwerkslenker von SPL (mit FAKT-Gutachten) Fahrwerks-Setup by racebox.ch Bremsen: trackDISC Rennbremsscheiben vorne und hinten (mit CH-Gutachten) Endless MA46B Rennbremsbelag vorne Endless N39S Rennbremsbelag hinten FH-Stahlflex Bremsleitungen RF-650 Rennbremsflüssigkeit SPEED Engineering Bremsbelüftung vorne Felgen: noch original mit Cup2 geplant 11x18 Zoll rundum mit Slick Innenraum: Recaro Podium (mit DTC-Gutachten) Wiechers Clubsportbügel Demnächst noch weitere Umbauten - stay tune!!!