ChrisGrnwld

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Beiträge erstellt von ChrisGrnwld


  1. Da hast du natürlich völlig recht. Mir ist klar, dass daraus kein perfektes Tracktool werden wird. 
    Ich will das Fahrzeug ja auch im Alltag noch gut fahren können, daher kommt zum jetzigen Zeitpunkt so ein radikaler Umbau nicht in Frage. Zumal ich nicht wüsste, ob das schon jemand gemacht hat, da der Akku ja Teil der Struktur des Chassis ist... Außerdem wird der jetzige Akku gerade so für einen 30min Stint ausreichen (Vermutung!) 😅

    Ich möchte einfach Spaß auf der Rennstrecke haben - mehr, als mit dem Serienfahrzeug. 
    Auch habe ich die Hoffnung, dass man noch gute 100kg abspecken kann (Sitze, Rücksitzbank, Felgen, Batterie usw)

     

    Edit: das sage ich jetzt. Mal sehen, wie das in ein paar Jahren aussieht 😂😂


  2. Ja, das ist mir auch aufgefallen. Dann evtl vllt doch 19“?

    Grade die Antwort von Protrack bekommen: 9er Felge hat nicht genug Traglast, 9,5er aber schon. Die gibts sowohl in 18“ als auch in 19“.

    Jetzt habe ich noch mit einem Tesla“Tuner“ gesprochen, der mir von 18“ abrät. Begründung: Reifenquerschnitt zu groß für das Fahrzeuggewicht und Achsgeometrie lässt nicht ausreichend Sturz zu.

    Was sagt ihr dazu?

    Aktuell tendiere ich jetzt wieder etwas mehr zu 19“...

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  3. Alles klar, dann schau ich da auch mal...

     

    Bleibt noch die Reifenfrage. Mein Gedanke: schweres Auto => breitere Reifen. Oben wurde ja schon mal 265er angesprochen. Die sollten ja auf ne 9er Felge passen. Da ich den Reifen vorerst auch auf der Straße fahren möchte, würde ich entweder zum Michelin PS4S oder zum Cup 2 tendieren. Den PS4S sollte es ja in jeder erdenklichen Größe und Ausführung geben. Wie sieht es da mit dem Cup2 aus? Nach meinem Verständnis müsste ich dann ja 265 40 fahren, damit der Abrollumfang bei 18“ stimmt, richtig?


  4. Puh, ich sehe schon, dass das kein so super leichtes Thema wird 😅

    Bzgl der 18“ Felgen hätte ich auch noch das Problem mit dem Bremssattel. Im Netz gibt es zwar Performance Modelle, die mit 18“ fahren, aber das ist wohl nicht ganz trivial. 
     

    Tendiere aktuell tatsächlich zu 19“. 

    Das mit der Tragfähigkeit der Reifen ist natürlich auch noch ein Problem. Aber wenn ich 265er auf ne 9er Felge bekomme, wäre das ja nicht so schlecht...

    Bzgl Felgenbreite: aktuell fahre ich 8,5x19 ET35 mit 12mm bzw 15mm Distanzscheiben. Die passen locker ins Radhaus. Ich vermute mal, dass das Problem der Abstand zum Dämpfer ist, richtig?


  5. Hey Leute,

    ich bin momentan auf der Suche für Felgen für mein Tesla Model 3 Perfoemance. Der Lochkreis beträgt 5x114,3. Serienmäßig kommt das KFZ mit 8,5x20 ET 35.

    Ich würde gerne für den Alltag und Track im Sommer auf 19“ oder 18“ umsteigen. Dazu gerne auch breitere Felgen mit 9“ oder sogar 9,5“. ET weiß ich nicht wirklich, müsste man vermutlich mal probestecken. Würde gerne da dann auch Semislicks drauf fahren, daher wäre dann natürlich auch da die Frage, was da sinnvoll passt. 

    Da das KFZ ja nicht zu den leichten gehört, wäre da sicher 255er Reifen nicht verkehrt. 
     

    Bei meiner leienhaften Suche bin ich bisher bei den Tomason TN25 hängengeblieben. Die gibt es aber für das Model 3 nur in 8,5x19. Somit bei den Reifen vermutlich eher 245er...

    Brauche da dringend eure Hilfe. Habt ihr Ideen? Wie mache ich das, wenn die Felgen zwar von den Dimensionen passen, das Model 3 aber in der ABE nicht auftaucht...?

    Sorry für die vllt dummen Fragen, bin aber noch kompletter Frischling auf dem Gebiet.

    VG

    Chris

     

    Zusatzinfo: In den COC Papieren steht als maximale Achslast 1: 1110kg 2: 1257kg


  6. Ja, an sich gibt es viel Auswahl. Allerdings ist das Tesla Model 3 oft nicht für die passende Dimension aufgeführt. Wie läuft sowas denn prinzipiell ab? Mir wäre eine Felge in 9 oder 9,5x19 sehr recht. ET müsste man ausprobieren und vom Gewicht sollte sie auf jeden Fall einstellig sein. 
    Bisher hatte ich die Tomason TN25 im Blick. Die gibt es wohl aber nur passend in 8,5 Breite...

     

    Edit: ich mach glaub mal einen separaten Thread dafür auf...


  7. Also was definitiv geht sind 3 Runden NOS. Danach hat man noch so 20-30% im Akku und unter 40% wird die Leistung reduziert. Dementsprechend könnte man zwar noch eine Runde fahren, die macht dann aber keinen Spaß mehr 😅

    Wie es bei einem Trackday bzw. auf einer GP Strecke aussieht, wird sich zeigen... Sicher ist aber, dass ein Schnelllader an der Strecke Pflicht ist. So kann man in 30min wieder ausreichen voll laden. 
    Ich werde nach dem ersten Trackday in 21 berichten 😉

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  8. Danke für eure Begrüßung. Bin selbst gespannt, wie sich das Model 3 bei längeren Stints so macht. Das Fahrwerk hat auf jeden Fall schon eine deutliche Performancesteigerung gebracht! Freue mich auf den Sommer und bin aktuell noch auf der Suche nach anständigen Felgen... Mal sehen, was sich da so auftreiben lässt. Sobald die da sind, würde ich dem Fahrzeug auch einen eigenen Thread im "Tracktool" Bereich widmen.

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  9. Hi zusammen,

    mein Name ist Chris, ich komme von den Fildern (in der Nähe des Flughafen STR) und bin 31.

    Ich habe aktuell ein eher unkonventionelles "Tracktool": Ein Tesla Model 3 Performance (auf dem Foto mit Winterschuhen)

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    Das Fahrzeug ist aktuell, bis auf das Fahrwerk (KW V3) technisch Serie, jedoch möchte ich in den nächsten Jahren daraus ein alltagstaugliches "Soft-Tracktool" machen. Ich denke da an Sitze, Bremsen, Räder, Aero. Interessant wäre dann in Zukunft sicher auch die Entwicklung im Bezug auf Antriebsstrang- und Akkukühlung - mal sehen was da noch so kommt.

    Bisher habe ich nur ein paar Runden auf der Nordschleife gedreht, möchte aber im kommenden Jahr auch auf den einen oder anderen Trackday...

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    Ich hoffe, ihr seid dem Thema Elektroauto nicht allzu abgeneigt ;)

    VG

    Chris

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