CZ4A
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Danke schonmal für eure Antworten.
Das ist ne Endless Racing Bremsanlage (6K, 370x34 Scheiben 2tlg). Da will ich eigentlich nichts dran ändern 🫤
Ich hab das mit Beilagscheiben schonmal gesehen. Da wurden die eben genau dazu genutzt, den Sattel wieder mittig mit der Scheibe zu setzen.
Klar gefällt mir das alles nicht wirklich....
Ich würde es mit den Scheiben und Platten mal probieren. Normalerweise kann da nichts passieren. Die Schrauben für den Satteladapter würde ich mit mittlerer Schraubensicherung einsetzen. Wenn das alles irgendwie nicht so wird, muss ich wohl wirklich neue Adapter machen lassen.
So ein Aufwand nur wegen nem scheiss RC kits...
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Mahlzeit.
Vielleicht hat von euch jemand Erfahrung in dem Bereich hier.
Nach dem Verbau eines Rollcenter correction kits an meinem Fahrzeug (Mitsubishi Evo X), steht mein unterer Querlenker nur noch etwa 1mm von der Innenseite meiner Bremsscheibe weg.
Nun hab ich mir gedacht, man könnte eine Art Spurplatte (ca.2-3mm) unter die Bremsscheibe packen und an dem Bremssatteladapter (keine OEM Bremse) zum Achsträger auch mit 2-3mm Distanzscheiben (ähnlich wie Unterlegscheiben) arbeiten. Wäre das sinnvoll?
Eine andere Möglichkeit sehe ich gerade nicht. Es sollten mindestens 3-4mm Platz sein (Auto braucht kein TÜV!)
Ideen, Anregungen, Vorschläge? 😄
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Ist auch eine Möglichkeit. Mit Wertgutachten ist allgemein immer besser.
Kommt eben darauf an wie man das Auto noch nutzen möchte. Für Trackdays mit Zulassung kannst halt nur mit versichertem Auto fahren.
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vor 19 Minuten schrieb Dr.Prütteklütt:Schon mal Danke für die Infos.
Wie schaut das ganze mit Versicherung z.b aus? CZ4A z.b hat das Auto ja noch angemeldet. Da ist es dann wie bei einem stillgelegten Auto nach 7 Jahren würde ne Vollabnahme anstehen. Außer man wird nicht vorhher durch die Beamten ärger bekommen...
Abmelden würde ich da eher bevorzugen da sie dir das Auto so ja auch nicht einfach wegnehmen können falls z.b beim Transport schon einer Aufmerksam wird. Weil selbst ein stehendes Auto ist vorm stilllegen nicht sicher! Aber wie schaut das mir der Versicherung in der Garage oder beim Transport etc. aus?
Fürn Track gäbe es ja Trackday Versicherungen...
Ich glaube da habe ich mich nicht eindeutig genug ausgedrückt. Das Auto ist angemeldet und bekommt auch immer wieder frischen TÜV. Mehr schreibe ich dazu nicht.
Das hat aber eigentlich nur 2 Gründe. Einmal zwecks Versicherung, da es ja mal passieren kann, das eine Halle in dem das Auto steht, abbrennt. Leider alles schon erlebt und dann bekommt man wenigstens nochwas für.
2. Ich kann *theoretisch* auch an Trackdays für straßenzugelassene Autos teilnehmen. Versichert ist es ja dann und um mehr gehts erstmal nicht meines erachtens nach.
Nur auf der öffentlichen Straße kann ich nicht mehr fahren ohne Probleme zu bekommen. Da ist dann stilllegen noch das geringste Problem.
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Ob es hilft weiß ich nicht....aber ich gebe mal meinen Senf dazu.
Vor fast 5 Jahren habe ich mich auch dazu entschieden mein Auto nur noch als reines Tracktool zu nutzen. Allerdings noch mit Straßenzulassung jedoch ohne damit noch irgendwie auf der Straße zu fahren bzw legal fahren zu können. Geht dabei nur um versicherungstechnische Sachen (Halle brennt ab etc)
Vorteile für mich:
Ich kann das Auto umbauen wie ich möchte bzw mein Budget es zulässt/begrenzt. Dadurch sind natürlich auch schnellere Rundenzeiten möglich.
Nachteile:
Es sind keine Treffen/Ausfahrten mit Freunden mehr machbar. Man fährt das Auto in der Regal nur noch so oft wie es das Budget für Trackdays zulässt. Umbauten nehmen oft überhand und dauern dann länger bzw das Auto steht mehr als dass es gefahren wird. Man kommt ohne Trailer legal nirgends mehr hin. Tankkanister für Trackdays sollte man einplanen, sowie Zugfahrzeug/Trailer sind nötig.
Mein Chef hat meinen BE Führerschein bezahlt, sonst wäre es auch etwas problematisch, wenn man nicht selbst fahren darf.
Ich selbst würde es stark vom Fahrzeug abhängig machen, ob es Sinn macht oder nicht.
Mit ner Corvette, Porsche etc würde ich die Straßenzulassung behalten. Mit anderen Autos, welche wie mein Evo auf der Straße (wenn man nicht gerade im Gebirge wohnt) keinen Spass machen, kann man das schon machen.
Manchmal habe ich Lust einfach mal ne Runde zu fahren....nur das ist jetzt nicht mehr machbar. Wenn man dann aber wieder auf dem Track ist, entschädigt der Spaß und die gefahrene Rundenzeit wieder alles. Man fährt halt auf nem anderen Level und einige Leute mit sündhaft teuren Autos kotzen dann regelmäßig ab, weil nen ***billiger*** Japaner um einiges schneller unterwegs ist.
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Bremsenmordstrecke Hockenheim....kein Wunder
Nee also man muss schon genau abwägen wofür man sich die Beläge kauft. Nen MX72Plus ist kein Belag für Hardcore Track. Der kann wie geschrieben ab und zu mal auf der Strecke gefahren werden....aber mehr nicht. Ein Kompromiss ist nix halbes und nix ganzes. Da muss man versuchen das beste draus zu machen.
Hatte auch mal MX72 Plus. Allerdings auf meiner Endless Bremsanlage. Die haben eigentlich schon gehalten....nicht wie nen Rennbelag aber es war ok. Kommt natürlich auch auf einige Faktoren an.
Vieles muss man probieren. Ist wie mit Reifen. Auf dem einen Auto funzt er....auf dem anderen nicht.
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CC RG ist mit 50-800°C angegeben.
Ist besser als MX72 für Track, da dieser zu weich ist und eigentlich nur für die Straße Sinn macht. MX72 Plus kann man auch auf der Strecke fahren. Ist dann noch ne Stufe höher als MX72. Dann würde ich den CCRG einordnen und dann die ME20/22.
Für jemanden der mehr Straße als Track fährt, mit einem Serienfahrzeug (keine Gewichtsoptimierung) ist der MX72 Plus ganz gut. Bei 50/50 Nutzung der CC RG.
Geräusche macht der MX72 Plus eigentlich nicht. CCRG nen bissl...
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Für ein Serien Trackday Fahrzeug, lohnt sich der CC RG am meisten. Das ist für relativ schwere seriennahe Autos eigentlich nen Top Belag.
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Den bekommst wohl nicht mehr. Eventuell noch Restbestände ausm Werk in Ungarn. Aber wie man da rankommt, keine Ahnung. Schreib mal den Simon von Renn-reifen.de an. Der hat die mal gehabt, vielleicht weiß er da mehr.
Danke EU sag ich da nur...
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Maybe leftovers?!
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In Europe, the Direzza is only available in the H1 mixture.
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Das kann ich so bestätigen.
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Rennbremsflüssigkeiten sind eigentlich immer ausreichend für Tracktools. Wichtig ist das regelmäßige wechseln und entlüften, vorallem wenn man viel fährt.
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Habe im Baumarkt Alu Röhrchen gefunden. Die werde ich zuschneiden und wie erwähnt bearbeiten.
Danke euch
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Servus
Vielleicht kann mir einer von euch helfen. Ich suche diese Streben, die auf dem Bild zu sehen sind, wo die Heckschürze und der Auspuffhalter dran befestigt sind.
Das sind so Alu?! Röhren/Streben, die an beiden Seiten abgeflacht sind und ein Loch drin ist. Damit kann man Dinge verbinden, wie eben auf dem Bild zu sehen....
Jemand ne Ahnung wo es sowas gibt oder wie das genau heißt? Habe mehreres gegoogelt aber konnte nichts richtiges finden.
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Am sinnvollsten ist es, sich bei einer der bekannten Anlaufstellen zu melden (TJ-Imports, RHD Speedmaster etc) und die werden dir genau sagen ob es möglich ist. Alles andere ist nur Spekulation.
Vor Jahren war alles einfacher. Ich habe auch mehrere Sätze japanischer Felgen gehabt (Rays/Volk Racing, Enkei etc.) und eingetragen bekommen. Sogar bei der Erstabnahme meines Fahrzeugs in Deutschland durch den TÜV selbst. Alles also ohne Hinterhof Prüfer etc.
Mittlerweile sieht es aber wohl anders aus und man bekommt vieles nicht mehr eingetragen.
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245er gehören auf ne 8,5er Felge.
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Gibts wohl erst jetzt demnächst in der Größe. Wird auch mein nächster Reifen aber ich muss meine Karre erstmal fertig machen. Bin seit 2 Jahren nicht gefahren 🙈
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Willkommen auch hier Christian 😄👍
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Echt blöd gelaufen an dem Tag. Habe es auf dem YT Kanal vom Tom gesehen.
Ärgerlich....
Aber Hauptsache es hat "nur" das Auto Schaden genommen. Wie war das....race it, break it, fix it...repeat😄
Wie dem auch sei, Felgen sind wohl das kleinste Problem.
Wünsche gutes gelingen beim Wiederaufbau. 👍
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Mir stellt sich einfach die Frage, warum es extra Lithium Batterien für Autos gibt (auch extra für Tracktools), wenn man ja theoretisch eine Motorrad Batterie nehmen kann. Es muss doch einen triftigen Grund geben.
Ich denke einfach dass die Motorrad Batterien mit der LiMa im Auto weniger gut klarkommen. Klar wird die Spannung geregelt aber was ist mit dem Ladestrom? Oder denke ich da zu kompliziert?
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Ich bin gerade auf der Suche nach einer neuen Batterie für mein Tracktool.
Liteblox ist mir zu teuer für das was die Batterie können soll.....einfach nur mein Auto starten. Ich habe keine weiteren Verbraucher (keine Heizung etc nix..) und möchte auch keine Überwachung oder sonstige Spielereien haben.
Bisher kam ich immer mit der Hawker Odyssey PC680 (16AH) 7Kg ganz gut klar. Es gab nie Probleme damit.
Nun versetze ich meine Batterie vom Kofferraum hinter die Spritzwand auf der Beifahrerseite und spare mir das dicke Kabel nach hinten (das macht die Gewichtsverteilung jetzt auch nicht sooooviel besser) und möchte eine Batterie mit max.2kg von Shido verbauen. Ca.7-8Ah soll sie haben.
Mein einziges Bedenken bei einer Lithium LifePo4 ist, dass meine LiMa vielleicht einen zu hohen Ladestrom liefern könnte. Wäre das möglich?
Die Batterien können ebenfalls keine Überspannungen >14,9V ab. Im Normalfall sollte das ja auch nicht vorkommen.
Inwieweit liegen denn Erfahrungen mit diesen Lithium Batterien vor? Schon jemand damit Probleme gehabt?
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Kommt auf den Booster an. Gibt welche die für die Nutzung mit Kat geeignet sind.
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Mit Shell V-Power 100 habe ich viel mehr Knock Werte als mit bsp.98er von Esso gehabt. 102er war bisher wirklich immer am besten und ich tanke im Evo auch nichts anderes.
Bin auch mal gespannt wie die Sache hier ausgeht. Das müsste doch relativ schnell bekannt werden, wenn es wirklich Probleme geben sollte.
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in Technik, Tuning und Umbauten
Geschrieben
Micha ist nen Freund von mir und ich bin auch kein Neuling oder so. War übrigens am Donnerstag erst bei ihm und wir haben uns beide darüber unterhalten.
Nur solch ein "Problem" hatte ich in den letzten 10 Jahren nicht, da ich bis jetzt kein Rollcenter correction kit verbaut hatte.
Machen kann man viel....nur muss der Aufwand in relation zum Ergebnis passen.