xerik

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  1. Ich glaube du verstehst gar nicht worum es den Leuten hier geht. Kein Mensch interessiert sich für die Fahrwerte und Leistungen oder stellt diese in Frage, sondern um die Haltbarkeit und Belastung im Rennstrecken-Betrieb mit so einer Box - weil wir ja hier im Trackdayforum sind wo schon der ein oder andere mal auf der Rennstrecke fährt mit seinem Auto Und da ist alleine die Art und Weise wie so eine Box funktioniert schon ein absolutes Ausschluss-Kriterium dafür, sowas bei einem Auto zu verbauen mit dem man auf der Rennstrecke fährt. Aber klar, jeder wie er will. Wenn dein Vertrauen in eine Tuning-Box (egal von welchem Anbieter) groß genug ist, dein Triebwerk mit Gegenwert von über 25.000€ über 20 Minuten Volllast bei einem Trackday durch die Gegend zu jagen bei so einem unerträglich langsamen Auto wie einem neuen M4 der eine Leistungssteigerung ja auch bitter nötig hat, dann mach das.
  2. An sich ist das eine gute Einstellung, bei solchen Dingen wie Tuningboxen muss man sich aber bewusst sein welchen riesigen Schaden die Teile anrichten "können" an wahnsinnig teuren Bauteilen. Daher habe ich da absolut kein Verständnis für. Besonders nicht bei Autos die auf der Rennstrecke bewegt werden.. Da kauft man sich einen neuen M4 der ein Vermögen kostet und klatscht da irgendeine Tuningbox drauf weil das bei den Amis ja gut läuft und fährt dann damit über die Rennstrecke? Ganz schwierig. Wenn ich einen Semi-Slick ausprobieren möchte und der taugt nix, dann habe ich halt das Geld für den Satz Reifen in den Wind geschossen und bin um eine Erfahrung reicher, aber wenn irgendwas an der Motorelektrik nicht passt und der Motor dauerhaft zu mager, zu heiß oder sonstiges läuft ist das ein Schaden der angerichtet wird der leider auch nicht mehr umkehrbar ist.
  3. I agree. Setup looks totally off, way too hard and bounces around too much. I think there is still a lot of potential with a proper setup alone!
  4. Der Heckantrieb auf der Rennstrecke bringt dir nur was, wenn das Auto auch ähnlich schwer ist. Ich selbst habe einen BMW mit Heckantrieb und kann dir sagen, dass ein Mini der mal eben (wenn aufgebaut) eine halbe Tonne weniger wiegt als ein M2 viel mehr Performance bietet auf der Rennstrecke. Das Gewicht wiegt da deutlich mehr, als das Antriebskonzept.
  5. Hammer Umbau! Gefällt mir richtig gut dein 1er, optisch sowie technisch echt sauber aufgebaut!
  6. Stimme ich zu, der Motor ist der größte Müll. Generell gibt's da auch einfach etliche bessere Autos die noch leichter sind und agiler. Bevor ich mir so einen Polo anschaffe, warum keinen Mini? Oder Yaris GR? Gibt kein Argument für so einen Polo m.M.n
  7. Halte ich auch für die einzig richtige Einstellung und kann ich so nur unterschreiben. Wen interessieren die Rundenzeiten Hier gibt's nix zu gewinnen außer den Spaß am fahren
  8. Ich kann mich da den Leuten nur anschließen, irgendwas stimmt da nicht. Ich bin mit meinem M240i viel auf dem Track gewesen und hatte nie Temperaturprobleme. Ist natürlich schwierig da den Vergleich zu ziehen, weil ich nicht weiss wie belastend der Salzburgring für den Motor ist. Allerdings habe ich z.b auf der GP-Strecke am Nürburgring auch nach 15 Minuten voller Attacke Öltemperaturen von maximal 127° gehabt - und das im Frühsommer bei ca. 20° Außentemperatur. Auf der Nordschleife bei "freien" Runden am Stück (2-3 in Folge) auch maximal 125-127°. Und das alles mit der Werksbefüllung, also 0W20 , als der Wagen noch unter 5.000km gelaufen hatte. Ich kenne ebenfalls viele Leute, die teilweise zeitgleich mit mir zusammen gefahren sind mit ihrem B58 und keiner hatte Temperaturprobleme, ausser teilweise (!) die Leute mit MHD OTS Maps im Hochsommer - aber das ist auch logisch und ist man dann selbst Schuld. Du erwähnst dass du ab der 4 Runde schon Leistungsreduktion hast, also nach nichtmal 7-8 Minuten Fahrtzeit im zweiten Stint. Da kann was nicht stimmen. Der Grund wieso du keinen Zusatz-Ölkühler findest liegt vermutlich dann auch einfach daran, dass er normalerweise nicht notwendig ist. Ist allerdings auch wirklich kurios, da deine Mods eher dafür sprechen dass du noch weniger Temperaturprobleme haben solltest. Die Downpipe nimmt ja den Abgasgegendruck was Turbolader und Peripherie entlastet, der größere Wasserkühler senkt dann die Wassertemperatur was ja indirekt auch die Öltemperatur beeinflusst und die Motorhaube sollte zumindest kein negativen Effekt haben, wenn auch wahrscheinlich keinen wirklich positiven. Wäre mal interessant präzise zu wissen, von welchen Temperaturen du da sprichst? Also, wie warm wird das Öl und welche Wasser-Temp hast du? Von 10W60 würde ich übrigens auch stark abraten. Alles über einem 5W30 ist unnötig bei dem Motor. Klar kann man ein 5W40 fahren (habe ich auch gemacht), aber notwendig ist das nicht bei Öl-Temperaturen die man beim B58 hat. Selbst das 0W20 ist absolut unkritisch bei einem Motor der so Temperaturstabil ist. Mit einem 10W60 verschlimmerst du deine Problematik. Dünneres Öl verringert die Reibung und somit auch Hitze, ebenso fließt es schneller (somit auch durch die Kühler). Solange man nicht in Temperaturregionen kommt bei denen der Schmierfilm abreißt, hat ein dünneres Öl bei modernen Turbomotoren fast nur Vorteile. Also sinnlos und (teilweise sogar kontraproduktiv) irgenwas über einem 0W20 - 5W30 zu fahren beim B58.
  9. Glaub mir, so viel Aufwand zu betreiben um unbedingt den breiteren Reifen irgendwie unterzubekommen, ist es einfach nicht Wert. Ich habe selbiges bei meinem vorherigen Auto durch (M240i, auch absolut kein Platz für Reifen) und das steht am Ende in keiner Relation. Vor allem wenn du "nur" vom 235 auf einen 245er oder von 235 auf 255 gehen möchtest. Ich habe auch ohne Ende Gedankenschweiß in die ganze Thematik gesteckt damit ich dann endlich einen 255er fahren konnte, mit dem Ergebnis dass am Ende dann der 235er Direzza trotzdem schneller geblieben ist. Fahr deinen 235er und werde glücklich damit, ob du da jetzt eine Nummer breiter gehst oder nicht ist absolut Peng.
  10. Mir ist auch noch kein einziger Cup2 oder Trofeo R untergekommen der sich auf der Felge verdreht hat. Selbst wenn mit wenig Luftdruck gefahren und viel Leistung oder mit viel Reifenmontage-Hilfe aufgezogen. Bei AR-1 oder Nankang Reifen generell hört man andauernd davon. Mein NS-2R (Nankang) hatte sich auch auf der Felge verdreht obwohl der nicht halb so viel Grip hatte wie der Cup2 und das Auto auf dem er gefahren wurde generell mega lahm war. Scheint also nicht alleine auf den AR-1 zuzutreffen sondern Nankang Reifen generell.
  11. Also im Ernst, wen interessiert bitte wie schnell das Auto geradeaus ist? Jedes Auto von dem hier gesprochen wird ist mehr als schnell genug, egal ob E92 M3 (auch Serie mit "nur" 360-380PS), M2 N55, M2 S55. Wir reden hier ja nicht davon, dass man ein 90PS Polo mit einem 420PS M2 Competition vergleicht. Wen interessiert denn bitte am Ende ob das Auto 9 Sekunden von 100-200 braucht oder 12? Ich dachte wir wären hier im Trackdayforum und nicht bei der Zeitenjagd Facebook-Gruppe. Es kommt doch nur auf den Fahrspaß an, das Gesamtpaket. Wenn ich im Auto sitze muss es Spaß machen. Und genauso ist sicher jeder schon Autos gefahren die extrem schnell geradeaus waren, trotzdem ultra langweilig und emotionslos und gleichzeitig Autos die relativ lahm waren und trotzdem viel mehr Fahrspaß gebracht haben. Der E92 M3 bietet auf jeden Fall viel mehr Emotion und hat gewisse Vorzüge gegenüber den modernen Baureihen. Ich kenne mittlerweile 3 Leute die vom M4 oder M2 auf einen E92 M3 umgestiegen sind und keiner hat den Schritt bereut, im Gegenteil. Aber, ich kann auch völlig verstehen dass der Threadersteller lieber was modernes haben möchte mit weniger Kilometern, weil das in Sachen Wartung einfach entspannter ist. Beim E92 muss man halt unter Umständen schon einiges machen um die ein oder andere Altersschwäche zu beheben, beim M2 eben eher nicht. Daher verständlich.
  12. Über Motorrevisionen würde ich überhaupt nicht nachdenken. Warum sollte das ein Thema sein? Der S55 ist bei richtiger Pflege quasi unkaputtbar, genauso wie der N55 im M2. Solange man keinen M2 mit 190.000km kauft wird das überhaupt kein Thema sein. Ich bin mir sicher, dass beide Motoren locker 300.000 - 400.000km problemfrei machen - woher kommt hier die Sorge? Und selbst wenn, lohnt sich eine Revision überhaupt nicht. Gebrauchte Austauschmotoren sind im Vergleich viel zu günstig - einfach reinschmeißen und weiterfahren. Die Frage des Getriebes wird keiner beantworten können, das ist einfach Geschmacksache. Mir hat der Handschalter mehr Spaß gemacht (vielleicht auch, weil ich lange Zeit die ZF8 gefahren bin in verschiedenen Autos), langfristig hätte mich das DKG gelangweilt. Was da schneller ist, interessiert ja keine Sau. Hier geht's um nix, nur um den Spaß am fahren. Ob ich da jetzt 2 Sekunden pro Runde langsamer bin weil ich manuell schalte ist geschenkt. Genauso wie der halbe Liter Verbrauchsunterschied (falls vorhanden).
  13. Der M2 ist für jedes Vorhaben was auch nur im entfernsten in die Richtung Rennstrecke geht immer der richtige Schritt. Ich habe selbst zwei M240i's gehabt und mich hat das selbe gestört wie dich. Jetzt (noch früh genug) auf den M2 umzusteigen ist die richtige Entscheidung, ich hab den Punkt damals leider verpasst. Da ich ebenfalls einen M2 kaufen wollte und somit auch Probe gefahren bin und den direkten Vergleich zum B58 habe, würde ich dir ganz klar zum S55 raten. Der N55 im M2 hat mich persönlich damals schon irgendwie enttäuscht - ist natürlich trotzdem ein super Motor, gar keine Frage. DKG oder Handschalter ist einfach Geschmacksache, ich hätte damals einen Handschalter genommen weil mich die Automatik und das fehlende Kupplungspedal einfach immer mehr gelangweilt haben. Standfest und problemfrei sind beide Getriebe. Crankhub musst du nicht machen, wenn du Serienleistung fährst. Vor allem nicht, wenn du einen Handschalter kaufst. Das Problem tritt (wenn überhaupt) fast nur bei DKG auf und dann auch meistens nur, wenn Leistungssteigerungen mit relativ hohen Drehmomenten vorhanden sind.
  14. Du findest 40ml Ölverbrauch auf 1.500km viel, wovon 700km Rennstrecke sind? Die Frage kann doch beim besten Willen nicht Ernst gemeint sein Bei mehr als einem Liter Ölverbrauch im Rennstrecken-Einsatz kann man möglicherweise mal nach der Ursache suchen, aber alles darunter ist wirklich absoluter Quatsch.
  15. Das ist ein Trugschluss. Ich will da nicht belehrend wirken, aber die N55 Fahrer sind sich dem Ausmaß des Problems wirklich nicht bewusst. Der Öldruck geht mit Straßenreifen (PSS) bei harter Bremsung komplett in die Knie, teilweise ist gar kein Öldruck mehr vorhanden. Ich bin mir sicher, dass fast jeder in dieses Szenario kommt, selbst wenn die Rundenzeit das nicht suggeriert. Das Problem ist nämlich gar nicht der Kurvenspeed an sich, sondern die harte Bremsung, besonders in Verbindung mit Linkskurven. Wenn du es dir antun willst, lies dir den Thread durch. Das wurde von zahlreichen verschiedenen Leuten geloggt um zu belegen und herauszufinden, wo das Problem liegt. Da siehst du schnell, dass selbst Straßenreifen den Motor zerreißen können bei entspannter Gangart. https://www.spoolstreet.com/threads/addressing-n5x-oiling-and-spun-rod-bearings-accusump-installed.4034/
  16. 126° sind total unkritisch, besteht überhaupt kein Handlungsbedarf. Am N54 hatte ich regelmäßig an die 140°, mein N55 im M235i hatte auch regelmäßig 125-130° und dabei keinerlei Probleme, auch nicht bei langen Stints. Ölschwallblech musst du machen, Motorschaden ist nur eine Frage der Zeit wenn du einen Reifen wie den FZ201 fährst, selbst beim Cup2 schon sehr kritisch. Das sollte man als allererstes anpacken beim N55. Der N55 ist absolut untauglich für die Rennstrecke, die gehen alle reihenweise hoch wenn da nichts gemacht wird bzgl. Ölversorgung. Und die einzig vernünftige Lösung ist da klar die von @Froonki, S55 Ölwanne/Ölpumpe und am besten gleich auf den Ölpeilstab umrüsten damit du dir die bescheuerte elektronische Ölmessung sparst. Das kostet zwar einmalig, aber wenn man das nicht anpackt ist das definitiv an der falschen Stelle gespart.
  17. Ich kann da leider nicht so viel brauchbares beitragen, da ich das KW Clubsport gefahren bin was von vornherein mit einer 90er Federrate kommt. Ich habe die Feder getauscht um 255er auf der Vorderachse fahren zu können und weil mir die Feder auch generell zu weich war, gerade wenn man richtige Semi-Slicks fährt war das dann negativ zu spüren. Ich habe aber auch die Hinterachse getauscht und bin da mit der Federrate um 20n/mm hochgegangen, also von 120 auf 140n/mm. Alleine mit der härteren Feder auf der Vorderachse hat mir das Auto zu viel untersteuert. Man verschiebt eben die Balance schon spürbar. Geht man nur mit der VA-Federrate hoch wird das Auto defintiv mehr untersteuern. Gehe ich nur hinten mit der Federrate hoch wird der Wagen eher übersteuern. Mein Auto fuhr für mich sehr angenehm mit 120-140 vorne und 140-200 hinten. Allerdings wie gesagt beim KW CS 2-way. Inwiefern sich das auf das XTA+ übertragen lässt ist echt schwierig zu sagen.
  18. Habe ich das behauptet? Ich weiss, dass z.b beim 1er Coupe z.b ST XTA und KW CS auch die selbe Federrate haben obwohl es unterschiedliche Fahrwerke sind. Die Frage war aber ob man einfach so eine kürzere Feder verbauen kann bei selber Federrate. Da ist die Antwort klar "Nein". Zumindest bei so einer geringen Federrate wie 50n/mm. Wenn du da sowieso eine 120er Federrate am 1er/2er verbaut hast, macht die Länge auch keinen großen Unterschied mehr (ob z.b 120 oder 140mm), weil die Feder so hart ist dass die kaum auf Block gehen wird. Ich kann dir aber sicher sagen, dass du mit einer 50er Federrate wenn du die Länge verkürzt (von z.b auf 200mm auf 140mm) definitiv nicht mehr genügend Federweg haben wirst und auf Block gehst. Dass die Federpakete von Werk nicht ideal ausgelegt sind ist mir durchaus bewusst, weswegen ich z.b ja auch auf eine 120-140 Feder gewechselt bin am M240i, wie in meinem Beitrag erwähnt
  19. Wenn du eine kürzere Feder verbaust musst du zwingend mit der Federrate hoch. Die Länge ist nicht ohne Grund so, sondern passend so ausgelegt dass du genügend Federweg hast bei der jeweiligen Achslast bzw. dem Gewicht was auf die Feder wirkt. Du könntest z.b eine 120-140 fahren (bin ich so gefahren am M240i z.b).
  20. Soweit ich weiß hat Maody schon zwei Totalschäden (oder zumindest einen Totalschaden und einen Schaden großen Umfangs) hinter sich und auch von der Versicherung abgerechnet bekommen. Da kann man also schon behaupten, dass er mehr Erfahrung und Wissen zu dem Thema hat als du, der ja noch keinen Schaden hatte und sich mit der Versicherung auseinander setzen musste. Es ist ja völlig legitim, dass du dich mit dem Schreiben besser fühlst. Wenn das der Fall ist und du nachts besser schläfst, mach das ruhig so. Rechtlich hat das aber keinerlei Auswirkung wie schon erwähnt, das kann man drehen und wenden wie man will. Du zahlst jetzt mehr weil die Versicherung das Risiko "erkannt" hat, hast aber absolut 0,0 Vorteile im Schadensfall selbst. Zu behaupten dass du mehr in der Hand hast oder bessere Chancen als jemand der einfach die Versicherung abschließt ohne sich so ein Schreiben ausstellen zu lassen ist rechtlich gesehen falsch. Es zählen die AGBs zum Zeitpunkt der Vertragsschließung - kein Schreiben dass irgendein Mitarbeiter der Versicherung oder Agent ausstellt.
  21. Habe ich auch gemacht auf der Rennstrecke, um tiefer zu sitzen. Ganz dünner harter Schaumstoff aus dem Baumarkt wirkt da Wunder! Man sitzt nicht höher oder anders, aber es ist deeeeeutlich weniger hart und ausreichend komfortabel!
  22. Deine Vor/Nachteil-Liste sieht nur so aus, weil am E46 mehr gemacht wurde. Mir fällt kein einziger Punkt ein, der am E46 besser ist als am E92. Auch solchen Punkten wie Sicherheit würde ich widersprechen, der E92 ist definitiv sicherer als der E46 - ich behaupte selbst ohne Käfig kommst du bei einem Unfall vermutlich besser weg als beim E46 mit Käfig. Auch der Punkt mit dem "einfacher zu ersetzen" ist m.M.n Augenwischerei. Leute argumentieren oft mit ihren günstigen Autos, dass die Anschaffung ja günstiger wäre wenn mal was passiert, vergessen aber auch oft dass viel mehr Geld in solche alten Kisten fließt als in modernere. Kaufe ich ein Auto für 3.000€ und investiere 15.000€, kann ich mir auch eins für 12.000€ kaufen und 6.000€ investieren um es auf das selbe Niveau zu bringen. Es ist sogar sinnvoller, das teurere neuere Auto zu kaufen wo weniger gemacht werden muss, weil es sich deutlich leichter ersetzen und neu aufbauen lässt und es auch weniger Ärger mit der Versicherung gibt. Wenn man rein den Speed betrachtet behaupte ich auch da, dass ein Clubsport N52 mit kaum bis wenigen Mods schon schneller oder gleich schnell ist wie ein "aufgebauter" E46 330i. Aber: Ich verstehe auch, dass du keine Lust hast den E92 aufzubauen wenn der E46 schon fertig ist. Meiner Meinung nach wurde da die falsche Entscheidung zu einem früheren Zeitpunkt getroffen, jetzt ist es schon fast zu spät... Letzendlich sollst du ja Spaß haben und wenn der E46 dir jetzt mehr Spaß bringt, dann behalt ihn. Um was anderes geht's ja eigentlich eh nicht!
  23. Ganz klar den E92 330i.. Da müsste ich keine 5 Sekunden überlegen!
  24. Beim selben Prüfer (oben geposteter YouTube-Link) habe ich meine Recaro Pole Position eintragen lassen vor 4 Monaten im E82 (1er Coupe), ohne Bügel, ohne Käfig, ohne irgendwas. Der E82 wurde ebenfalls nicht ohne Seitenairbags geprüft und ist ja sehr ähnlich zum E90. Ich würde daher da einfach mal anfragen, wüsste nicht was dagegen spricht dass du die Sitze auch eingetragen bekommst + du hast ja sogar einen Bügel verbaut.
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