Ich könnte mir tatsächlich vorstellen, dass zukünftige Competition & CS Modelle in erster Linie leichter werden. Allerdings fehlt mir die Phantasie, wo man bei dieser sackschweren Plattform 70kg rausflexen könnte. Carbon-Dach ist ja bereits am Start...

Stimmt, es sind m.E. 150 kg mehr als beim M2 C F87 und 205kg mehr als bei F87. M2 C F87 DKG: 1575 kg nach DIN M2 F87 DGK: 1520 kg nach DIN M2 G87 Automatik: 1725 kg nach DIN

Nein, bei mir schleift nichts. Ich bin der weiße M2 C der vor dem AMG GT BS fährt, insoweit wirst du keine Schleifgeräusche auf dem Video hören können

M2 C vs. AMG GT Black Series (von einem Dritten gefilmt): Bin nun zum Saisonabschluss am BB mit meinem serienmäßigen M2 C auf AR-1 unter 2 min gekommen:

Absolut. Ich hoffe, dass dieser Reifen noch lange produziert wird....

ZR19 für den M2 kosten 1.100 €, 18 Zoll ist kaum günstiger in den M2 Specs.

Am besten kann man den AR-1 m.E. im Übrigen direkt bei Nankang Motorsport bestellen: https://www.nankang.eu/ Dort sind immer alle Größen lieferbar und das i.d.R. günstiger als bei den bekannten Online-Shops.

Soweit ich weiß, wurde der AR-1 inzwischen überarbeitet: Produktinformationen "Nankang AR-1 19 Zoll" Der Nankang AR-1 Semi Slick ist 2016 auf den Markt gekommen. Nach Überarbeitung der Mischung ist er in der aktuellen Version in punkto Performance ganz vorne mit dabei. Wo ihm keiner was vormachen kann, ist das Preis-/Leistungsverhältnis. Sein günstiger Anschaffungspreis in Verbindung mit der langen Haltbarkeit, machen ihn letztendlich zur ersten Wahl, auch für uns selbst. Wir nutzen ihn selbst in der TimeAttack auf unseren Rennwagen und auch auf diversen Privatfahrzeugen unserer Mitarbeiter. So konnten wir viele Erfahrungen sammeln, damit wir Euch bei Fragen bestmöglich weiterhelfen können. Zudem konnten wir den Reifen auf diese Weise selbst ausgiebig testen, um herauszufinden, ob der Reifen unseren Ansprüchen gerecht wird.

Warum willst du denn beim serien Fahrwerk unbedingt 18 Zoll fahren? Ich fahre die M788 in 19 Zoll als Tracksatz. 18 Zoll würde aufgrund der großen Bremse auch nicht funktionieren. Eine gebrauchte M788 ist bei eBay-Kleinanzeigen auch nicht teurer als eine Pro Track One oder ähnliches. So kann man entspannt den günstigen AR-1 in den vorgeschriebenen Dimensionen fahren, ohne dass man irgendwas eintragen muss.

Ich glaube wir Reden aneinander vorbei :-) Bei 30.000 wird der Rumpfmotor beim GT4 getauscht. Revision aufgrund plasmabeschichteter Laufbahnen nicht möglich. Innerhalb dieser 30.000km wird zwei mal eine Revision der Lagerstellen gemacht. Die Angabe 15 Jahre/200.000km bezog sich doch lediglich auf die Approved-Garantie bei einem Serien Fahrzeug von Porsche. Shena hatte in den Raum gestellt, wie so eine Kostenrechnung bei Porsche aussehen könnte. Aus meiner Sicht besser als bei BMW, aufgrund der Vorteile der Approved. Mehr wollte ich damit nicht sagen. Ich halte mich ab jetzt raus, möchte den Thread vom Apetri nicht weiter zuspammen.

@Matchi Richtig, bei der Approved muss man alles serienmäßig lassen. Oder man rüstet halt zurück bevor es ins PZ geht. Ansonsten gibt es i.d.R. kein Stress damit. @Fox906bg Der Wartungsplan ist vom GT4 Motor. Bei den plasmabeschichteten Laufbahnen kann am Rumpfmotor des S55 eh nichts mehr revidiert werden. Außer man fängt mit Buchsen an. Was ich persönlich nicht wollen würde.

Ich habe auch nicht behauptet, dass ein GT3-Motor 100.000 km oder 200.000 km hält. Ein 991.1 wahrscheinlich nicht. Beim 991.2 evtl. schon eher. Aber da eh alle mit Approved fahren, kann das dem Besitzer egal sein. Stellst die Kiste halt bei Porsche auf den Hof und der wird instand gesetzt. Und das gilt nicht nur für den Motor. Die Approved hält die Betriebskosten sehr niedrig und gilt bis 200.000km/15Jahre. Der Wertverlust ist ein Witz. Wenn man zum richtigen Zeitpunkt Kauft/Verkauft hat man evtl. keinen oder noch Gewinn. Die beiden Faktoren machen Porsche fahren sehr günstig. Man muss halt nur am Anfang mehr investieren. Dafür funktionieren die Autos stock.

Wenn du dich auf dem S55 aus dem GT4 beziehst, dann stimmen die Angaben m.E. aber nicht so ganz. Bei 30.000km ist ein neuer Rumpfmotor fällig, keine Revision. Und der Motor hat bei 30k schon 2 Revisionen gesehen. Beim S58 wurde das Revisionsintervall übrigens auf 20.000km erhöht. Aber trotzdem erfreulich, wie standfest der S55 ist. Wenn man an der Software dreht, sehen die Motoren allerdings oft lagermässig schlimm aus nach relativ kurzer Laufleistung. Bei Porsche fährt man bis 15 Jahren und 200.000 km völlig entspannt mit der Approved. Günstiger, auch im Hinblick auf den Wertverlust, kann man kaum unterwegs sein. Ich würde sagen, die Rechnung sieht besser als bei BMW aus. Man muss nur am Anfang deutlich mehr Geld in die Hand nehmen.

Die effektive Verdichtung von 10,2:1 ist m.E. zu hoch um so viel Leistung dauerhaft abzurufen. Nicht umsonst benötigt ein M4 GTS für 500PS ohne OPF-Korken schon eine Wassereinspritzung für die innermotorische Kühlung. Meinst du die Applikations-Ingenieure hätten nicht drauf verzichtet, wenn es ohne gegangen wäre. Diese ganzen Abstimmer der bekannten Tuner sind oft irgendwelche gelernten KFZ-Mechaniker oder Zerspaner, denen nur der simple Zusammenhang zwischen Abgastemp, Zündwinkel und Lambda bekannt ist. Ich würde bezweifeln, dass die es besser als die Ingenieure für das System Antrieb bei BMW oder Bosch können. Dazu kommt beim S55 die lange Kurbelwelle und der geringe Stegabstand zwischen den Zylindern, was auch nicht ideal ist. B6 von Porsche hat da Vorteile. Das Thema Track-Map ist allerdings ein interessanter Marketing-Schachzug, dass muss man den Anbietern lassen. Interessanterweise fahren die Anbieter dieser Maps wie 55-Parts in ihren eigenen Track-M2C Seriensoftware.

Aus meiner Sicht ist das alles Murks für den Track. Für ein paar 100-200 Pulls funktionieren die ganzen Datenstände. Aber nicht für Dauervollgas auf einer Rennstrecke. Selbst ein S55 GT4 Motor muss nach 10.000km Rennkilometer revidiert werden. Da kann man sich ausmalen, wie so ein Serien-Motor von innen aussieht, bei dem am Datenstand rummanipuliert wurde. Egal wer einem da eine noch so tolle Track-Abstimmung verspricht. Auch wenn es verlockend ist, ich würde die Finger davon lassen.

Wie hoch ist denn die Abgastemperatur?

Idealerweise sollten m.E. die Stifte des Topfes angeblasen werden. Die Scheibe kühlt sich durch den Turbineneffekt. Umsetzung schwierig an der Stelle. Deine Lösung wird sicherlich was bringen. Allerdings ist so die Innenseite stärker gekühlt als die Aussenseite. Dies bringt theoretisch thermische Verspannung und ungleichmäßigen Verschleiß. Danke für deine Mühe mit der Anleitung!

Tommy hat schon ein Ticket. Vielen Dank für die Genesungswünsche :-)

Ich muss leider coronabedingt mein Ticket für den 05.08 DSK NoS abgeben. Wer Interesse an meinem Startplatz hat bitte kurzfristig melden.

Ist das wirklich so? Bin mit meinem serienmäßigen M2C auch im Bereich Shena‘s Zeit (2:04) auf dem BB unterwegs mit dem PSS. Kann das ein unmodifizierter M2 wirklich noch 8-9sec schneller? Frage für einen Freund.

Die M-Performance Beläge für die F-Modelle sind von Textar

Das ist wirklich ordentlich für das erste mal BB! Ich kenne den GT3 welcher vor dir fährt. Dieser ist auf 13xx kg abgespeckt. Da hältst du wirklich gut mit. Kann man irgendwo nachlesen welche Mods dein M4 hat?

Dem V-Power wird auch kein Bio-Ethanol beigesetzt. Die Kennzeichnung mit 5% Bio-Ethanol erfolgt aufgrund der Gesetzeslage, da aufgrund Verunreinigen bis zu 0,7% Bio-Ethanol enthalten sein können. Ist bei Aral aber auch so: https://www.aral.de/de/global/retail/kraftstoffe-und-preise/unsere-kraftstoffe/kraftstoffuebersicht/kennzeichnung-an-den-zapfsaeulen.html#accordion_accordion_tab7 Morgen bei > 30 Grad am BB wäre Ultimate schon nicht verkehrt. Werde aber auf V-Power zurückgreifen, bis die Aral-Geschichte final geklärt ist. Wobei ich glaube, dass das wieder mal im Sande verlaufen bzw. ohne die Öffentlichkeit geklärt wird.

Gibt es schon ein Ergebnis aus dem Labor? Weiß jemand was?

Ich bin am 05.08. dabei! Sehen uns an der NoS