Thomas U

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Beiträge erstellt von Thomas U


  1. Hallo PDY93,

    such mal im Forum nach dieser Bremskombi. Da war was, dass du beim Wechsel einen undefinierten Druckpunkt hast und deshalb noch auf den HBZ vom M3 oder so umbauen musst.

    Bin mir aber nicht mehr ganz sicher. 

     

    Gruß

    Thomas


  2. vor 10 Stunden schrieb chrislo:

    Top 325 :96_ok_hand:. Ist der schon mit Vanos?

    Bremsen kann man recht einfach vom 330i umbauen, mit 325x25 Scheiben. Gibt auf jeden Fall eine Verbesserung.

    War da nicht irgendwas mit dem HBZ???

     

    Beim Compact geht auf jeden Fall der Umbau auf Z3 3.0 Bremsscheibe. Muss einfach neue Scheibe und Halter ausgetauscht werden. Da muss noch nicht mal ein neuer Sattel hin...

    Sollte beim E36 auch gehen. 

     

    Gruß

    Thomas

     


  3. Hallo Chris,

    das klingt schon besser. Aber da du sehr wahrscheinlich nicht die gleiche Gewichtsverteilung wie der 996 hinbekommst, bleibt da immer noch das gleiche Problem.

    Du kannst dann allerdings die überbremste Hinterachse mit einem Reduzierventil drosseln. Über eine Eintragung brauchen wir uns dann wahrscheinlich aber nicht unterhalten. :-)

     

    Gruß

     

    Thomas


  4. Am 18.9.2020 um 16:05 schrieb ChrisThon:

    Neue Überlegung wär die Sättel(vorne-hinten) eines Porsche 996 mit Bremssatteladaptern zu verwenden und ebenfalls mit StopTech Scheiben und Belägen auszustatten.

    Das wär dann etwa mit Überholen der Sättel ein Aufpreis von ca. 1100€. 
    Lohnt sich das denn auf solche Sättel zu gehen oder doch bei den Originalen zu bleiben? :35_thinking:

    Hallo Chris,

    bevor du andere Bremssättel holst, solltest du dir mal über die Kolbendurchmesser und die dadurch entstehende Bremskraftverteilung Gedanken machen.

    Z.B. 996 Bremssattel an der VA zusammen mit E36 M3 HA ergibt eine deutlich reduzierte Bremskraft an der Hinterachse...

     

    Gruß

     

    Thomas


  5. Hallo,

    komme aus dem Lotus Seven Lager und sehe es daher auch erstmal so mit dem Gewicht.

    Allerdings hat der Corsa von der Achskonstruktion m.E. die schlechteren Voraussetzungen falls er wirklich noch die normale Verbundlenkerachse hat.

    Da haben glaub ich die OPC Jungs etwas optimiert am Astra.

     

    Des weiteren hat mich vom Corsa OPC Nürburgring Edition das Fahrwerk nach ner Stunde schlechter Landstraße prügeln echt genervt... Könnte aber auch an meinem beruflichen Background liegen.. :-)

    Gruß

     

    Thomas


  6. Hallo Daniel,

    hättest du einen E36 würde ich dir die Avus Lager empfehlen.

    Hierdurch wird der Nachlauf vergrößert (==> besserer Geradeauslauf) und die Spreizungsachse abgeändert. Dadurch hat die VA mehr Sturz über Lenkradwinkel und hierdurch wieder mehr Grip in engen Kurven.

    Weiß nicht ob es da beim E92 was ähnliches gibt.

     

    Gruß

    Thomas


  7. Am 10.1.2020 um 14:46 schrieb Fox906bg:

    Mir persönlich würde wohl ebenfalls ein 2-Way reichen bzw. schätze ich den Sprung zum 3-Way als äusserst gering ein - rein auf Rundenzeiten runtergebrochen.
    Ich finde aber, dass das 3-Way deutlich harmonischer/feinfühliger dämpft, während sich ein 2-Way in gewissen Bereichen etwas rumpelig anfühlt.
    Das kommt freilich auch auf die Plattform an, aber das ist so die Erfahrung die ich im Bereich VAG gemacht habe.

    Hallo,

    sorry das ich nochmals das hochhole...

    Das 3-Way hat doch in Druckrichtung dann low Speed und Highspeed Verstellung.

    Ich nehm mal an das das feinfühligere Ansprechverhalten auf eine weichere Druck low speed Einstellung zurückzuführen ist.

    Hier könnte man ja mal beim Dämpferhersteller nachfragen nach einem Bodenventil mit etwas weicherer low speed Druck Dämpfung. Ging früher jedenfalls immer bei KONI...

    Hierdurch könnte m.E.  auch das 2-Way weicher und harmonischer arbeiten.

     

    Gruß

     

    Thomas


  8. vor 4 Stunden schrieb Gizmo:

    ich habe bzw. hatte auch bedenken bzw Bremsbalance, aber lt. diversen Infos ist es gut kompatibel mit Serien BKV und Serienbremse an der HA. Muss es selbst mal "erfahren", dann kann ich gerne mehr Auskunft geben.

    Hallo Gizmo,

    also entweder deine Hinterachse wird mit dem 996 Bremssattel nicht mehr zu 100% mitbremsen (D.h. sie kommt niemals an die Haftungsgrenze auch nur annähernd ran) oder aber die Serienauslegung des M3 war deutlich HA-lastig ausgelegt. Das würde aber bedeuten das bei der Serienauslegung die HA überbremst...

    Bin mal auf deine Berichte gespannt.

     

    Gruß

     

    Thomas

     

    P.S.: Ich will dir auf gar keinen Fall dein Projekt vermissen. Ich beschäftige mich nur bei meinem Neuaufbau momentan mit der optimalen Bremskraftverteilung...

    Ach ja: Dein M3 sieht echt spitze aus... :-)


  9. Halo Gizmo,

    hab jetzt selber mal nach den Kolbendurchmessern nachgeschaut.

    Also wenn das stimmt das der 996 Kolbendurchmesser 36 und 40mm hat (Gesamtfläche ca. 4550mm²) und der Orginal M3 Kolbendurchmesser 60mm hat (Gesamtfläche ca. 2830mm²) was machst du dann mit der Hinterachse?

    Bitte verbessert mich wenn ich mich mit den Kolbenflächen verrechnet habe.

     

    Gruß

     

    Thomas

     


  10. vor 18 Stunden schrieb erarich:

    Meine vorderen CS Dämpfer sind nach ca. 20tkm Totalschaden. Das Bodenventil hat sich aufgelöst und das Innenleben zerstört. 

    Da KW derzeit Reparatur und Lieferzeiten jenseits von gut und Böse hat, lasse ich die Dämpfer in Niederbayern bei einer Firma revidieren, die für KW Rennfahrwerke bauen.

    CS.jpg

    CS1.jpg

    Hallo erarich,

    sieht komisch aus.

    Ich würde jetzt sagen da hat sich zuerst das Kolbenventil aufgelöst. das zerstört natürlich dann den Rest. Kolbenventil kann sich z.B. durch unsachgemäße Montage des Federbeins mit Schlagschrauber lösen.

    Frag da nochmal bei den Leuten nach die sich deiner Dämpfer annehmen. Nur damit der Fehler nicht nochmal gemacht wird.

    Wir hatten selbdst bei bestens geschulten Mechanikern in den Entwicklungsabteilungen namhafter OEM´s diese Probleme mit den Mechanikern zu besprechen...

     

    Gruß

     

    Thomas


  11. Am 9.12.2019 um 16:48 schrieb Gizmo:

    BTW, ich hätte einen S50B30 hier stehen...im Falle du denkst jetzt schon über einen größeren Motor nach

    Da es ein 323i ist sollte der momentan verbaute Motor ein M52 sein.

    M52B25 => Euro 2

    S50 B30 => Euro 1 (?)

    S50B30 ist zwar genial aber wahrscheinlich nicht legal einzutragen. Schade...

     

    Gruß

     

    Thomas

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  12. vor 2 Stunden schrieb Christian8510:

    Danke. Bin gestern eine Runde gefahren und es fühlte sich schon etwas anders an in der Kurve. Ich hab ja die Domstrebe von Wiechers für vorne zu Hause. Die kommt als nächstes rein. Dann kann man Stück für Stück erfahren was es bringt. Ich hatte ja dies hier als Vorbild genommen.

    trunk.thumb.jpg.0d14c996f62f1690765bd5134fe34915.jpg

    Über den Winter möchte ich hinten  alles nackig machen. Eine Kreuzstrebe ist aber nicht so einfach zu realisieren. Die Streben sind zueinander versetzt . Das zu konstruieren wird glaube nicht einfach.

     

    Das sieht noch etwas schicker aus... :-)

    Ich will in meinem Daily auch hinten ein Strebenkreuz rein machen. Plan ist bis jetzt auch das gleiche Bild als Vorbild zu nehmen. :-)

    Allerdings eher das Material. Kohlerohre gibt es für überschaubares Geld. Die Endstücke kann man aus Alu drehen und dann reinkleben. Ich würde vier kurze Streben machen welche ich in der Mitte mit einem Aluknotenblech verbinde. Da kann man wieder schön Wasserstrahlen lassen.

    Aber was du bis jetzt abgeliefert hast sieht auch schon ziemlich gut aus.

     

    Gruß

    Thomas

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  13. Ha Hi auf diese Diskussion freu ich mich immer wieder. Ist bei jedem Reifenwechsel beim Händler immer wieder schön...

     

    Bei der Berechnung des Anzugsmoment wird bei einer ungeölten Verbindung ein Unsicherheitsfaktor mit eingerechnet. Den könnte man sogar weglassen... :-) und dadurch das Anzugsmoment absenken. Was natürlich nicht zu empfehlen ist.

    Für die Selbsthemmung der Schraubenverbindung kann man sich auf den Rost ja nicht verlassen... :-)

     

    Gruß

    Thomas


  14. vor einer Stunde schrieb Gizmo:

    hab mir aber sagen lassen dass bisschen Kupferpaste auf den Stehbolzen gut ist. Ich stehe dem Thema auch etwas skeptisch gegenüber, war auch der Meinung dass Schraubverbindung fettfrei sein sollten.

    Wieso?

    Ich öle meine Radbolzen immer.

     

    Gruß

    Thomas


  15. vor 2 Stunden schrieb frontside0815:

    Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass die "Anschlagpuffer" benutzt werden um eine weiche Rate progressiv hart werden zu lassen.

    Das würde sich absolut "beschissen" fahren, weil das Auto auf einmal total hart wird- wer mal ein Fahrzeug mit Federwegsbegrenzern gefahren ist, weiß was ich meine.

    Hallo Frontside0815,

    na ja, ein Federwegsbegrenzer und eine Zusatzfeder sind ja zwei paar Stiefel.

    Federwegsbegrenzer macht einfach Schluss. Technisch von vor vor Gestern...

    Zusatzfedern sind schon deutlich anspruchsvoller. Da wird tagelang an der Einlaufgeometrie herumgefeilt und wie die Progression gestaltet wird. Mit einer Zusatzfeder kann in einem modernen Serienauto das ganze Fahrverhalten stehen und fallen.

    Zusatzfedern werden schon z.B. beim E36 verwendet um die Federkennlinie zu gestalten. Auch dein 1er hat im Serienfahrwerk so eine Zusatzfeder.

     

    Gruß

    Thomas

     


  16. vor 14 Stunden schrieb Jochen:

    Alles klar, danke für die Erklärung. Soll ein Durchschlagen der Feder verhindern.

    Hat aber mit der Helperfeder eines Rennfahrwerkes soweit ich weiß nix zu tun.

    Wird ja original auch nur verwendet um ein Durchschlagen zu verhindern, hat aber keinen Einfluss auf die Federkennlinie an sich, oder liege ich da falsch?

    Ja genau. Helperfeder hält nur die Hauptfeder auf Vorspannung z.B. bei Sprungkuppen.

    Helperfeder ist normalerweise so weich das sie keinen Einfluß auf Federkennlinien hat. Außer man macht sie so hart das in KO-Lage noch nicht auf Block.

    Zusatzfeder hat eben Einfluß auf Federkennlinie vor allem im Druckendanschlag. Und hiermit eben auch auf Eigenlenkverhalten. Ich könnte mir vorstellen das in den Fahrwerken mit der  weicheren Variante der HA Feder so eine Zusatzfeder verbaut wird und hiermit eben es nicht so einfach ist über die Federrate der Hauptfeder auf das Eigenlenkverhalten zu schließen.

     

    Gruß

    Thomas

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  17. vor 1 Stunde schrieb Jochen:

    Aehm, was für ein Endanschlagpuffer? Erklär mal.

    Hab sowas nicht, zumindest nicht das ich wüßte.

    Hallo Jochen,

    da du einen BMW fährst hast du das natürlich. Wenigstens in der Orginalkonfig.

    Wird im BMW Teilekatalog Zusatzdämpfer (Pos.10 im Anhang) genannt. Diese dient dazu die meist lineare Feder progressiv zu machen. D.h. im Endanschlag hat der Zusatzdämpfer/feder einen nicht zu vernachlässigbaren Anteil auf die Federrate. Ich denke das hat auch KW in seinen Fahrwerken verbaut.

    Es könnte jetzt sein das bei den Fahrwerken für den Track mit 1/2 Federratenverteilung (was am Rad wieder 1/1 anscheinend ist) diese Zusatzfeder eben nur ein Endanschlagpuffer ist.

    Dagegen bei den mehr für die Straße ausgelegten Fahrwerken zwar die HA Feder deutlich weicher ist (bringt halt etwas mehr Komfort) aber eben die Progression durch die Zusatzfeder früher und stärker einsetzt.

    Da ich die Fahrwerke nicht kenne ist das natürlich nur Spekulation bzw. so mein gedanklicher Müll den ich hier ablade. :-)

     

    Gruß

    Thomas

    temp_Zusatzfeder.png

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  18. vor 5 Stunden schrieb FocusUwe:

    AAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH :8_laughing:

    Die "Dichtfläche" hat sich beim Versuch, das Gewinde zu löten, als die Aludichtung der originalen Ablaßschraube entpuppt :222_hear_no_evil:

    Die hat durchs pulvern halt recht fest da dran geklebt. Und dafür hab ich die Ölwanne abgebaut :8_laughing:

    GRRRR... 

    :-)

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  19. vor 7 Stunden schrieb xerik:

    Bei mir liegen alle Windungen der Vorspannfeder aufeinander wenn der Wagen auf allen 4 Rädern steht, ich denke nicht dass die Vorspann-Feder an sich da noch viel Wirkung hat. Zumindest bei der F-Baureihe würde ich sagen, dass im Prinzip bei jedem CS oder Competition die Vorspannfedern komplett auf Block liegen sobald der Wagen vom Wagenheber oder der Bühne runter ist.

    HALT STOPP!!!

    Falsch verstanden.

    Die Vorspannfeder ist bei Aqmax (Kurveninnenseite) komplett auf Block.

    Was ich meinte ist der Endanschlagspuffer. Diese wirkt parallel zur Tragfeder und beeinflusst die Federrate ursprünglich beim Endanschlag aber bei vielen Fzgen der letzten 20-30 Jahren auch schon ab ca. 20mm Einfederweg. Diese Endanschlagspuffer/Zusatzfedern haben einen deutlichen Einfluss auf das Eigenlenkverhalten und könnten bei den Fahrwerken unterschiedlich sein.

     

    Gruß

    Thomas


  20. Am ‎11‎.‎09‎.‎2019 um 15:11 schrieb frontside0815:

     

    Schon vor der Umrüstung habe ich extrem viel recherchiert und mir mal die verschiedenen Setups bzw. Federraten Verteilungen angesehen, die die etablierten Fahrwerkshersteller so anbieten:

    KW CS für E8x ohne M: 70N/mm VA, 80N/mm HA (gleiche Raten wie ST XTA)

    KW CS für E8x M oder E9x M: 110N/mm VA, 120N/mm HA

    KW Comp. 2a für E8x M u Nicht M: 130N/mm VA, 150N/mm HA

    Öhlins Road and Track E8x nicht M: 60N/mm VA, 70N/mm HA

    Öhlins Road and Track E8x oder E9x M: 60N/mm VA, 120N/mm HA

    Das Öhlins für den M3/1er M Coupe ist das einzige Fahrwerk aus dieser Auflistung, welches die Raten so ausliefert, wie sie nach meiner Theorie einem optimalen, neutralen bzw. eher übersteuerndem Fahrverhalten entsprechen. Trotzdem stellt sich hier die Frage, wieso Öhlins bei der E-Serie nicht M eine komplett andere Federraten Verteilung als bei dem M Fahrzeug wählt?!

    Wie erwähnt, ist mein 135i mittlerweile verkauft. Ende September bekomme ich meinen M2 Competition- hierfür bin ich nun am Überlegen, welches Fahrwerk ich kaufe. Da die Achsgeometrie der E- und F Serie sehr ähnlich ist, standen für mich ähnliche Überlegungen wie bei der E-Serie an und ich habe mir die Federraten der verfügbaren Fahrwerke angesehen:

    KW CS für F87: 70N/mm VA, 140N/mm HA

    Öhlins Road and Track für F87: 80N/mm VA, 160N/mm HA

    Also erst einmal die Bestätigung in meiner o.g. Theorie, dass die Verteilung von 1:2 bei der Achsgeometrie moderner BMWs scheinbar nicht verkehrt ist (wie gesagt mal losgelöst betrachtet von allen anderen Modifikationen und Einflüssen).

    Ich überlege aber auch, gleich auf ein KW Competition zu gehen und habe mir von KW die "Standard Raten" für die Competition Reihe durchgeben lassen:

    KW Comp. 2a für F87:  130N/mm VA, 150N/mm HA

    KW Comp. 3a für F87: 150N/MM VA, 170N/mm HA

     

    Hallo zusammen,

    ist mal wieder eine sehr interessante Diskussion hier. Vielen Dank schon mal auch für die vielen Infos die hier zusammengetragen wurden.

     

    Ich möchte nur mal zu bedenken geben: Sind den die Zusatzfedern bei den Fahrwerken alle die gleichen?

    Bei Aqmax hat diese einen nicht zu vernachlässigenden Einfluss auf das Eigenlenkverhalten des Fzgs.

     

    Gruß

    Thomas