bash0rn

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Beiträge erstellt von bash0rn


  1. vor 14 Stunden schrieb PacmanTF1:

    Hallo zusammen

    Waren gestern in Hockenheim am DSK Trackday. Am Morgen hat der DSK und wir als Kunden feststellen duerfen, dass in der Parabolika gebaut wird. Darum konnten wir alle nur die Motorradvariante fahren. Kennte jemand Pie mal Daumen den Zeitunterschied zwischen GP und National?  Ich schaetze mal gut 10 Sekunden mit gut 300 PS?

     

    Unabhängig der Zeiten.. Hast du ne Info wann die GP-Strecke wieder frei sein wird? Kommenden Sonntag sind ja Touristenfahrten am HHR...


  2. Servus Hoegi, 

    mit den Gewindefedern bin ich 10x18 ET24 Motec MCR2 mit nem Federal 595RS-Pro in 265/35R18 gefahren. um vorne (trotz recht hoher Einstellung) genug platz zum Federteller zu generieren waren 5mm Distanzscheiben notwendig, welche ich rundum montiert hatte. 

    Meine Motec habe ich verkauft und mir einen Satz Protrack One in 10x18 ET20 vorne und 11x18ET25 hinten zugelegt. Darauf habe ich den Michelin CUP2 montiert. Da der reifen recht breit baut war ein Welchsel auf andere Federn unabdingbar. Ich habe statt der serienmäßigen 70-170, welche ich noch vor Einbau auf die CS-Feder getauscht hatte (110-170) nun mit dem Wechsel auf die Protrack Felgen vorne eine 120-140 verbaut. Hinten ist die Feder serie geblieben. Mein Wagen ist hinten inzwischen etwas leer geräumt und somit denke ich, dass das fehlende Gewicht die eventuell etwas weiche Feder kompensiert.

    Ich war mit dem Fahrzeug bisher nur in Hockenheim unterwegs und konnte dort im Touriverkehr am 08.02. bei recht geringer Asphalttemperatur reproduzierbar im Bereich von 2:01-2:02 fahren. Das Fahrwerk scheint dabei kein limitierender Faktor zu sein!

    Nordschleife steht noch aus, ich bin aber sehr zufrieden mit meiner Wahl! 

    Es sollte wohl ebenfalls möglich sein, die 110-170 ohne Vorspannfeder zu Fahren um Freigängigkeit zu generieren, bei Interesse - die Federn hab ich noch hier :-)

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  3. @realmccoyIch würde erstmal überdenken, ob es nicht mehr Sinn ergibt das Fahrwerk zu wechseln. Bevor du nun Reifen für >1000€ ruinierst kauf dir fürs selbe Geld lieber ein Fahrwerk. Ich selbst dachte auch erst (M3 E92) mit den Adaptivdämpfern in Verbindung mit KW Gewindefedern glücklich zu werden... Bin jetzt auf das recht günstige ST-XTA mit einem geänderten Federpaket umgestiegen und hab mir nen Satz Protrack mit CUP2 montiert. Das sind Welten!

    P.S. Kann es sein, dass du die Motec Ultralight von mir abgekauft hast? :P

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  4. Am 7.2.2020 um 23:03 schrieb seeuatwar:

    Toller Umbau deines (Ex) Zettis. Beim lesen deiner Story ist mir dann auch aufgefallen das ich damals meine OZ Alleggerita bei dir abgeholt hab. Waren glaube ich die Felgen deines Kumpels wenn ich mich recht erinnere :D

    Hey das stimmt, 
    wir bzw. mein Kumpel hatten damals zwei Sätze, einen mit Toyo R888R und einen (den dann deinen) mit Michelin PS4, kann das sein? 


  5. vor 14 Stunden schrieb M3-Weber:

    Da Tobi noch zwei Motec Nitros in passender Größe liegen hatte, habe ich diese auch gekauft. Da sie meines Wissens nicht mehr gebaut werden, habe ich Reserve falls ich mal eine beschädige

    Würde mich doch interessieren, weshalb sich das Gerücht so beständig hält, dass Motec diese Felgen nicht mehr vertreibt/herstellen lässt..  
    Also ich hab erst im November mit denen auf der EMS gesprochen und da von Benny Fath die Aussage erhalten, dass diese Felgen sehr wohl noch gebaut werden, jedoch nicht aktiv beworben, da es kein Teilegutachten sondern nur eine Tragfähigkeitsbescheinigung gibt, welche oft von Laien verwechselt wird. So mein Stand, lass mich da gern eines Besseren belehren!


  6. Richtig schicker Umbau - schön, dass man auch mal so einen "exoten" hier hat - mich wundert immer, weshalb der "aktuelle" Mustang so wenig auf der Rennstrecke zu sehen ist. 
    Sehr geiler Sticker aufm 3. Bremslicht :-) Gerade aufm Ami sehr stimmig :-)

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  7. Das ist korrekt, hab den Wagen im Sommer verkauft und bin nun mit nem E92 M3 unterwegs. Habe aber einige E8X Z4 in der Kundschaft (nebenher ne kleine Werkstatt) und durch meine eigenen zwei auch recht viel Erfahrung sammeln können was die Fahrzeuge angeht. Vielleicht sieht man sich ja mal? Deiner macht vermutlich Winterschlaf? Der E92 ist das ganze Jahr angemeldet...

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  8. Hallöchen, 

    schön zu sehen, dass immer mehr Z4 dem "richtigen Zweck" zugeführt werden!
    Wo genau kommst denn her? Ich hatte selbst schon zwei E86 3.0Si (einen davon mit relativ konsequenten Umbauten) und komme ausm Nachbar-Landkreis. 

    Bei Fragen darfst dich gern an mich wenden :-)

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  9. Huhu Max :-) 

    Dank der Mitfahrt bei deinem auf der NOS bekommt mein E92 jetzt auch das ST-XTA. Weil mein Kalb aber so schwer ist werd ich direkt die CS-Federn an der VA mit verbauen (HA ist eh gleich). Denke das wird kommendes Jahr den ein oder anderen gemeinsamen Ausflug in die Eifel geben :-)


  10. vor 3 Stunden schrieb enzo_aus:

    also wenn ich mir deinen Umbau vom Z4 so anschaue - weißt du glaub ich schon was du machst :-)  bzgl. kein Profi .... 

    interessant ist, dass wir praktisch idente VA und HA Einstellwerte haben (ich fahre:  VA 2°50' neutrale Spur , HA 2°10', leichte Vorspur) ...

    zum Reifen: der RS-RR ist leider nicht sonderlich brauchbar,  es klingt sehr interessant  was du über den RS-Pro schreibst.

    ich kann noch zum Extreme Tyre V2 medium berichten:

    Grip gut (besser als zb R888R), Rundlauf nicht 100% ig (runderneuert), Haltbarkeit deutlich weniger als zb. AD08R, Verschleißbild auch nicht ideal ...

     

    grüße

    Der RS-RR hat leider keine Straßenzulassung, insofern hab ich den nie getestet.


  11. vor 6 Stunden schrieb d^gn:

    mit 2,75 grad sturz an der VA faehrst du sicherlich sehr konservativ?

    Ich weiß deine Aussage nicht zu deuten.. Das Auto ist sehr leicht (Unter 1,2t mit fast vollem Tank), und hat eine Gewichtsverteilung von 50/50, was einen extremeren Sturz an der VA einhergehend mit ungleichmäßigem Verschleiß, schlechterer Bremsleistung usw. nicht rechtfertigen würde. Alles über 3Grad Sturz machen meiner Kenntnis nach erst bei einem Waschechten Semi / Slick Sinn, lasse mich da aber gern eines besseren belehren. 

     

    Auch spielt der Faktor Alltag für mich eine Rolle, da die (einfach 330km) An- und Rückfahrt mit dem selben Radastz abgespult werden.

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  12. vor 9 Stunden schrieb ZylinderstattKinder:

    Hier im Forum wurde von anderen Usern behauptet, der RSPRO wäre nichts anderes wie der bisherige Reifen.

    Das scheint dann ja jetzt wohl widerlegt zu sein?

    Da macht wohl jeder so seine Erfahrungen. 
    Ich hatte 2016 schonmal einen gelbes Z4 3.0 Coupe, welches vom Fahrwerk her ein zwilling des silbernen Tracktools war. Hier bin ich den RS-R gefahren, welcher deutlich schneller an seiner grenze war (schmierte) und welcher im Regen wesentlich besser funktionierte als auf dem silbernen der RS-Pro. Hier wurde es ab 120km/h bei pfützen dann gleich unbequem.


  13. vor 8 Stunden schrieb FocusUwe:

    Wenns denn so einfach wäre... Das ist so abhängig von Fahrzeug/Fahrwerk/Einstellung/Reifentemperatur und natürlich Fahrstil. Ich könnte mir gut vorstellen, dass der AR1 das Potenzial in dieser Konfiguration nicht ausspielen konnte. Denn normalerweise sollte der schon etwas schneller sein. Der RSPro hat vllt einfach viel besser gepasst.

    Der AR-1 ist sicher kein schlechter Reifen - Achsgeometrie scheint gepasst zu haben, das jedenfalls habe ich dem sehr gleichmäßigen Tragbild des verschlissenen Reifens entnommen.  (VA 2°45', HA 2°12', vorne neutrale Spur, hinten minimale Vorspur). Ich bin sicher kein Prodi und wie gesagt hat der AR1 eventuell minimal mehr reserven - in Anbetracht des Preises war allerdings der Federal RS-Pro für mich auf diesem Auto alternativlos da mir der Preis dann letztlich nicht so egal war. 

    Wie du schreibst ist das ganze sicherlich abhängig von viele Faktoren - den RS-Pro einfach mal zu testen ist schon aufgrund des geringen Preises kein Fehler. 

    Auf meinem bleischweren M392 kann ich übrigens noch nicht sagen wie gut mir der Reifen gefällt - aber das Auto ist generell noch nicht an einem Punkt wo es sauber funktioniert.


  14. Am 18.9.2019 um 09:30 schrieb E46M3:

    Hat schon jemand mit dem Federal 595RS-PRO Erfahrungen sammeln können? Tendiere zwischen AR1 und dem PRO für 2020.

    Ich bin auf meinem Z4 E86 3.0Si erst den RS-Pro, dann den AR-1 und letztlich wieder den RS-Pro gefahren. 

    Kurz zusammengefasst: 
    Mit beiden Reifen war ich sowohl am Hockenheimring (2:03-2:04) als auch auf der Nordschleife (SUB 8 mit beiden) identisch schnell. Während der AR-1 länger hält, ist er etwas empfindlicher was Luftdruck und Temperatur angeht. Zudem war der Verschleiß beim AR-1 erheblich höher als beim RS-Pro. 

    Beim RS-Pro hab ich allerdings auf dem Z4 wie auch auf meinem jetzigen M3E92 das Problem, dass der Reifen sich an den Flanken schneller abfährt. neu hat er einfach in diesem Bereich deutlich weniger Profil. Will man ihn nutzen, so muss der Druck gesenkt werden und das "Problem" verstärkt sich. Fährt man mit deutlich höherem Druck, so klappt das zwar mitm Verschleiß besser, der Reifen fängt aber deutlich früher an zu schmieren. Das ist mir jetzt insbesondere am E92 (knapp 1800kg ohne Fahrer) aufgefallen. Beim Z4 (rund 1200kg ohne Fahrer) war das natürlich deutlich weniger ausgeprägt. 

    Für alle mit längerer Anfahrt macht der RS-Pro aber durchaus Sinn, gerade auch weil der Preis einfach nur etwa die Hälfte eines AR-1 ist, welcher aber aufm Track nur etwa 75% der Haltbarkeit eines RS-Pro aufweist.

    Meine Empfehlung daher ganz klar in diesem Duell: RS-Pro!

    Und wenn man den Preis mal in den Fokus stellt, so führt erst recht kein Weg am RS-Pro vorbei. 


  15. Am 20.9.2019 um 08:22 schrieb enzo_aus:

    nachdem ich am Wochenende Radlasten gemessen und eingestellt habe: mein Z4M Serie (gewichtsmäßgi) ca. 50% Tank: 1430 kg ohne Fahrer

    VO/HI (51%:49%), Cross (50,3% :49,7%) mit Fahrer ....

     

    grüße

    Garnicht mal so leicht :D 
    Mein Z4 hatte am Ende mit 7/8 Tank ohne Fahrer auf der Radlastwaage 1184kg. Allerdings muss man faiererweise sagen, dass meiner wirklich komplett entkernt war, Kabelsatz erleichtert, Airbags raus. 

    Bügel, Flügel waren die einzigen zwei "Gewicht-Bringenden" Teile. 


  16. Gerade eben schrieb Gizmo:

    oh wie das? Sind doch komplett unterschiedliche Fahrzeuge...da bin ich mal gespannt.

    Der Z4 war nach meinem Umbau ein geniales Tracktool. Sehr überschaubare Unterhaltskosten und sehr günstig im Betrieb auf der Rennstrecke. Genau das war der Punkt: Das Fahrzeug war so extrem umgebaut, wie ich bisher kein Fahrzeug umgebaut hatte. Eine Nutzung im Alltag kaum möglich und schon die Anfahrt erforderte recht viel Kompromissbereitschaft. Ich habe das Fahrzeug aufgebaut als Tracktool und so sollte es auch genutzt werden. Bei mir jedoch stand das Auto die Meiste Zeit nur in der Garage und wurde für meinen Geschmack viel zu wenig genutzt. 
     

    Da ich jetzt seit gut einem Jahr verheiratet bin, neben meinem Hauptjob noch eine Werkstatt im Nebenerwerb betreibe und demnach (zu) wenig Zeit für das Hobby habe, habe ich den Wagen für einen realistischen Preis inseriert, der mir letztlich auch bezahlt wurde. Wäre er nicht zu diesem Preis zu verkaufen gewesen, so hätte ich ihn behalten und weiter gefahren. 

    Nach der Hochzeit stehen bei meiner Frau und mir jetzt langsam mal Nachwuchs und eventuell auch einmal der Erwerb einer Immobilie auf dem Plan - was bedeuten würde, dass ich noch deutlich seltener zum Fahren auf der Rennstrecke komme und (im Hinblick auf die Immobilie) eventuell auch recht kurzfristig die Mobilie ;-) wieder in Geld für die Immobilie umwandeln müsste. Hier tut man sich bei einem seriennahen M3 dann sicher leichter wenn es "schnell gehen muss".

    Der M392 ist definitiv ein ganz anderes Fahrzeug und im Unterhalt wie ich bereits festgestellt habe ebenfalls eine ganz andere Hausnummer. Dennoch ist er der meiner Meinung nach momentan beste M3 was die Preis/Leistung angeht und war Budgetmäßig realisierbar. Ich werde ihn definitiv nur in kleinerem Umfang modifizieren - dem Geldbeutel, dem "Feierabend-Spaß" und auch der "kurzfristigen verkaufbarkeit" zu liebe.

    Ich bereue keinesfalls den Z4 derart umgebaut zu haben und bin mir sicher, dass die neuen Besitzer damit sehr viel Spaß haben werden und so einige größere Fahrzeuge ernsthaft ärgern werden! Jedem, der ein leichtes Tracktool oder auch einen Clubsportler in Betracht zieht, der am Markt eben noch nicht so bepreist wird wie ein M3, dem kann ich dieses Fahrzeug wärmstens ans Herz legen!

     

    Endgewicht mit 7/8 Tank ohne Fahrer: 1184kg. 

    Leistungsgewicht: (75kg Fahrer + 1184kg)/265PS= 4,75 kg/PS 

     

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  17. Samatag ging es nach einigen Einsätzen auf dem Track mal wieder in die Werkstatt.

    Der Wiechers Bügel und die Gurte sind angekommen und warten auf ihren Einbau.

    Wie geplant wird in diesem Zuge auch die Trennwand entfernt, was sich als größerer Akt herausstellen sollte:

    Um Platz zu schaffen habe ich erst die „großen“ Teile mit dem Elektro-Fuchsschwanz entfernt.

    Danach ging es dann mit einem Schweißpunkt-Bohrer locker 100 Punktschweißungen an den Kragen und ich konnte nach und nach alles ungeliebte Altmetall entfernen.

    Den Segen vom TÜV habe ich in Verbindung mit dem Überrollbügel erhalten und gemäß Aussage mehrerer E86-erfahrenen Tracktool- Betreibern sollte die Karosseriesteifigkeit nicht leiden.

    Insgesamt sind 15kg Blech und Dichtmasse entfernt worden und ich finde, dass sich das Ergebnis von 8h schweißtreibender Arbeit sehen lassen kann.

    Der Innenraum wird im Zuge des Käfig-Einbaus nun noch komplett auslackiert. Dauert mal wieder leider alles etwas länger als geplant aber ich bin zu pedantisch um jetzt zu „schlampen“.

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  18. Herzlich willkommen hier Thomas :-) Ich meine sogar, dass mir zumindest der E82 bekannt vorkommt :-) 

    Der wäre mir sicher auch zu schade (weil zu wertvoll) für den Track. Kann es sein, dass du mit dem Wagen mal bei Oli zum Codieren warst?

    Bin gespannt auf dein E36 Ringtool :-) hab da auch schon beim Aufbau von 2 E36 unterstützt :-)


  19. vor 38 Minuten schrieb zoki55:

    super Doku, tolles Auto und deine Rundenzeiten belegen und runden das Ganze ab!

    Bist du noch happy mit dem ST-XTA Fahrwerk? Ich habe z.B die härteren Clubsport Federn drin und finde es damit noch ne Ecke besser.

     

    Ich bin sehr zufrieden damit, ja. Hätte ich den doch radikalen Umbau von Beginn an geplant, so wäre sicherlich ein Clubsport reingekommen - durch das nun aber etwas geringere Gewicht scheinen die Federraten ganz gut zu funktionieren. Lediglich bei extremer Kompression dürfte es teilweise gerne noch etwas härter sein. 

    Bedingt durch die H&R-Stabis fühlt sich das aber in den Kurven schon jetzt richtig gut an. 

    Kurzum, ich finde das ST-XTA in Summer seiner Eigenschaften konkurrenzlos wenn man den Preis mit in Betrachtung zieht. Langfristig könnte ich mit dennoch einen Upgrade auf das Clubsport vorstellen, dafür muss ich aber noch etwas Erfahrung sammeln.

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