Moet

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  1. Hab dir ne Nachricht geschrieben. Von der oft gelobten Zürich Versicherung aus Bonn habe ich übrigens bis heute keine Rückmeldung erhalten. Zusammenfassend kann man sagen, dass die R und V für unsere Bedürfnisse die wohl empfehlenswerteste Versicherung ist. Police kommt per Post, inkl. des Schreibens, dass auch Touristenfahrten wie z.B. auf der NoS, Trackdays, etc. abgesichert sind. Natürlich nur, solange es nicht um das erzielen einer Höchstgeschwindigkeit geht.
  2. Mist. Hoffen wir, dass die Versicherung sich einfach an Ihre AVB hält. Deswegen ist auch meine Entscheidung darauf gefallen. Für mich die transparenteste Versicherung, wenn´s um unsere Bedürfnisse geht.
  3. Dann war meine Entscheidung wohl die richtige. Um was für einen Fall handelt es sich denn da? Ist doch ganz interessant.
  4. Der M2 war schon sehr schön. Der Cayman noch schöner, aber der 3er sieht aus wie Spaß auf vier Rädern. Liegt auch wie ein Brett. Schöne Runde, schönes Auto. Man sieht sich sicher mal am Ring
  5. Hallo zusammen, hoffe ich grabe jetzt keine Leiche mit diesem Thema aus. Könnte aber für den ein oder anderen, der sich durch google oder das Forum wühlt, sicher von nutzen sein. Da ich auch jetzt länger auf der suche war kann ich das ganze hier evtl. etwas ergänzen: Meine alte Versicherung (Europa): "Darüber hinaus besteht kein Versicherungsschutz für jegliche Fahrten auf Motorsport-Rennstrecken, auch wenn es nicht auf die Erzielung einer Höchstgeschwindigkeit ankommt (zum Beispiel bei Gleichmäßigkeits- und Touristenfahrten). Versicherungsschutz besteht jedoch für Fahrsicherheitstrainings." - Ergo kein Versicherungsschutz. Zuerst habe ich meiner jetzigen Kfz-Versicherung geschrieben, dass ich vorhabe mein Auto auf Touristenfahrten und Trackdays zu bewegen und ob es aus diesem Grunde möglich wäre per sofort aus dem Vertrag zu kommen, um mir einen neuen Versicherer zu suchen und beiden Seiten, im schlimmsten Fall, Ärger zu ersparen. Drei Wochen später habe ich einen Brief mit der Freigabe erhalten. Also bin ich auf die Suche gegangen. Und habe erstmal die Empfehlungen aus Foren abgegrast. Allianz: Von der Allianz gab es immer nur sehr schwammige Aussagen. Ich konnte allerdings keine AVB finden, welche Touristenfahrten oder Trackdays explizit ausschließt. Trotzdem habe ich mich dazu entschieden, die Finger davon zu lassen. Würrtembergische: "Kein Versicherungsschutz besteht für Schäden, die bei Beteiligung an behördlich genehmigten motorsportlichen Veranstaltungen entstehen, bei denen es auf die Erzielung einer Höchstgeschwindigkeit ankommt. Dies gilt auch für dazugehörige Übungsfahrten. Kein Versicherungsschutz besteht zudem für jegliche Fahrten auf Rennstrecken, auch wenn es nicht auf Erzielung einer Höchstgeschwindigkeit ankommt (zum Beispiel Gleichmäßigkeitsfahrten, Touristenfahrten). Als Rennstrecken gelten:  offiziell ausgewiesene Rennstrecken,  als Rennstrecken ausgewiesene öffentliche Straßen oder Verkehrsflächen,  als Rennstrecken besonders gesicherte oder abgesperrte Straßen oder Verkehrsflächen" - Ergo Kein Versicherungsschutz. HUK-Coburg / HUK24: Keine Ausschlüsse im entsprechenden Passus der AVB gefunden. Bei einem Telefonat mit einem Makler der HUK24 folgendes Zitat: "Im schlimmsten Fall können wir uns aber immernoch mit dem erzielen der Höchstgeschwindigkeit aus der Sache winden. Deswegen wurde dieser Absatz von unserer Rechtsabteilung dort aufgenommen" - Blödsinn. Man war einfach nicht gewollt mir eine Versicherung zu geben. Im Ernstfall wäre man dort aber, lt. aktuellen AVB, auch bei Touristenfahrten und Trackdays Vollkaskoversichert. R und V Versicherung: Man hat mich von der Allianz zur R und V vermittelt. Sehr netter Kontakt mit einem Herrn aus dem Raum Köln. Hat sich per Mail all meinen Fragen angenommen und stellt mir auch eine Bescheinigung aus, dass die Teilnahme an Fahrtveranstaltungen, bei denen es nicht auf die Erzielung einer Höchstgeschwindigkeit ankommt (z.B. Fahrsicherheitstrainings oder Touristenfahrten auf Rennstrecken wie z.B. dem Nürburgring) auch von der Vollkasko abgedeckt sind. Die AVB sagen das selbe aus (wie bei HUK) aber hier ist man auch gewollt mir das ganze nochmals schriftlich zu bestätigen. Genau das wollte ich, also habe ich diese Versicherung abgeschlossen. Allerdings kann man sich nie zu 100% sicher sein, hier fühle ich mich allerdings auf der sichereren Seite. Günstig ist das ganze natürlich nicht. Wer jedoch einmal sein Auto einplankt und auf den Kosten sitzen bleibt, der würde sich wohl wünschen nicht an 30-40 € im Monat gespart zu haben. Ps. Bei Interesse gerne eine PN an mich, dann kann ich den Kontakt zum Herrn der R und V vermitteln.
  6. Sorry für die späte Antwort, zurzeit ist sehr viel los. Aber um mich nochmal zu Wort zu melden: Mittlerweile sind die Stahlflex Bremsleitungen, die Beläge, sowie die Bremsenbelüftungen angekommen und werden in den nächsten Tagen verbaut. Ebenso bin ich zu einer Vollkasko gewechselt, die mich auch bei Touristenfahrten und auf Trackdays absichert. Und viel mehr wird erstmal nicht passieren. Nachdem ich bei @Maody66erleben durfte, wie viel können man benötigt um ein umgebautes Fahrzeug im Grenzbereich zu bewegen wurde mir klar, dass es dafür viel zu früh wäre. Ich muss euch allen also vollkommen Recht geben. Die ganze Sicht auf Fahrzeuge und Fahrer ändert sich nach und nach. Bevor ich 3.500 € in ein Fahrwerk zu investieren wäre viel zu früh. Das sind immerhin 100 NoS Runden, die mir wesentlich mehr bringen.
  7. @Maody66ich kann´s nur noch mal wiederholen, es war ein Fest! Ich denke auf den Videos kann man ganz gut hören, wie du entspannt redest und ich, mit Silben und lauten, irgendwie versuche zu antworten. Das waren ziemlich viele Eindrücke, die ich da an dem Tag zu verarbeiten hatte. Deswegen auch hier nochmal ein Danke an dich Das hat nicht nur Laune gemacht, sondern mir auch die Augen geöffnet.
  8. Guten Morgen zusammen und erstmal natürlich wieder vielen Dank für die Zahlreichen Antworten! Kurz vorab: Für dieses Jahr heißt es für mich erstmal sowieso nur fahren, fahren, fahren. Das OEM-Fahrwerk austesten und schauen, worauf ich wirklich Wert lege hinsichtlich eines Fahrwerkes. Die einzigen Ausgaben, die ich für dieses Jahr, neben dem Bremsenupgrade, noch eingeplant habe, sind Runden auf der NoS. Meine Fragestellung bezieht sich auf die Überlegung zum Fahrwerk für den Winter / für nächstes Jahr. Habe ich so auch gelesen und das ist auch die "Budgetlösung", die ich erstmal in Betracht ziehe. Preislich ist das ST XTA + Clubsportfedern + DCC Stillegungssatz immernoch 1.000€ unter einem Clubsport. Aber da ich ein kompletter Neuling auf diesem Gebiet bin weiß ich weder woher ich die passenden Clubsportfedern bekomme, noch welcher TÜV Prüfer sich soweit auskennt, mir diese Kombination eintragen zu können. Bzgl. Alltagskomfort kann ich zu diesen Fahrwerken natürlich keine Aussagen treffen. Das KW V3 eines bekannten finde ich aber eindeutig viel zu "rumpelig" im Alltag. Das ist aber auch viel zu tief gedreht für meinen Geschmack und aus diesem Grunde wahrscheinlich kein Maßstab, nach dem man sich richten sollte. Diese Saison wird auf jeden fall noch so gefahren. Ich traue dem OEM-Fahrwerk, wegen des Wankens, viel zu wenig zu. Das "Problem" liegt hier ganz klar bei mir und nicht beim Fahrwerk. Wenn ich das Gefühl loswerde, bei jeder stärkeren Bremsung nach vorne überzukippen, oder bei jeder schnelleren Kurve wie die alte A-Klasse zu enden, werde ich sicher auch so viel weiter kommen. Aber das gilt es erstmal im Kopf zu verarbeiten. Nach jeder schnelleren Fahrt erlange ich neue Erkenntnisse. Selbst der erfahrenste Fahrer wird mit einem OEM Fahrzeug nicht schneller sein als mit einem OEM-Fahrzeug möglich ist. Und der unerfahrenste Fahrer wird mit einem Clubsportfahrwerk auf perfekt temperierten Semislicks nicht schneller sein, als ein unerfahrener Fahrer. Und zwischen Erfahrung im Straßenverkehr und Erfahrung auf einem Track liegen hier wirklich Welten. Auf diesem Grunde freue ich mich auch auf Fahrsicherheits- und Aufbautrainings. Von manchen belächelt, aber gar nicht so verkehrt wenn man mal im sicheren Rahmen an die Grenzen gehen kann und möchte. Ich schweife aber ab, sorry. Ich hoffe es war in Ordnung, dass ich in deinem Zitat etwas markiert habe. Denn hier ist es eben auch nur das "vermitteln" von Sicherheit. Das heißt ja noch lange nicht, dass mein fahrerisches können diese Sicherheit auch mit sich bringt. Wenn ich am ende schneller durch Kurven fahren kann, der Grenzbereich aber spitzer und überraschender kommt, habe ich auch nichts gewonnen. Im Gegenteil. Für diesen Sommer ist ein Fahrwerk, welches auch ein paar Fehler verzeiht, der beste Weg, den ich wählen kann. Nächstes Jahr dann, bzw. im Winter soll es dann aber auch etwas weitergehen. Momentan tendiere ich tatsächlich zum ST XTA samt Clubsportfedern, oder einem Bilstein B16 mit entsprechenden Domlagern. Alles darüber ist leider Budgettechnisch, aufgrund von geplanten Urlauben, schwer umzusetzen, so ehrlich muss ich letzten Endes auch zu mir selber sein.
  9. Hallo und sorry für die etwas verspätete Antwort. Ich habe mich jetzt mal ein wenig weiter in das Thema eingelesen und gebe dir vollkommen recht. Federn sind ein großer Aufwand für wenig Ertrag. 120 Euro für ein paar Federn sind immerhin drei Runden NoS, die mir wesentlich mehr bringen werden. Am ende stimmt das Verhältnis zwischen Federn und Dämpfern nicht mehr, damit tut man sich sicher keinen Gefallen. Zuerst sind jetzt sowieso die Bremsen dran. Trotzdem steht für mich noch die Frage des Fahrwerks im Raum. Ein Clubsportfahrwerk halte ich, für meine Bedürfnisse, eine ecke zu viel. Das Fahrzeug wird, zumindest erstmal, 90% im Alltag bewegt. Geplant sind 1-2 Ausflüge auf die NoS im Monat oder mal den ein, oder anderen Trackday, um einfach Spaß zu haben. Das OEM Fahrwerk wankt mir eindeutig zu viel, das vermittelt mir alles andere als Sicherheit, sodass ich damit nicht mal ansatzweise an die Grenzen gehen werde. Also wird es auf dauer, selbst für die Straße auf ein neues Fahrwerk hinauslaufen. Eigentlich würde ich wie im Eingang erwähnt gerne das DCC behalten. Wenn ich aber einmal Blut geleckt habe wird es sicher etwas tracktauglicheres als ein KW DDC oder ein Damptronic sein müssen. Gibt es denn keine, für den Ottonormalverdiener erschwingliche, Alternative zu einem Clubsport?
  10. Ich muss das DCC auf Sport fahren. In allen anderen Modi fühlt sich das Auto, durch das wanken, doch recht unsicher an. Bin sehr gespannt auf den Fahreindruck vom Clubsport. So sehr ich den Comfort Modus auch schätze, richtig Spaß machts erst, wenn ein Fahrwerk richtig straff ist. Muss sagen, dass ich das wanken von meinem Serien GTI schon als ziemlich stark empfinde. Vielleicht bin ich auch empfindlich was das Ganze betrifft? Ich bin ein paar Jahre einen Fiesta ST mit einem der günstigeren Gewindefahrwerke gefahren und bin damit, rein gefühlt, wesentlich sicherer und schneller unterwegs gewesen. Spricht ja auch für deinen Post. Ich halte also fest: Felgen und Reifenkombi wenn, dann erst nach einem vernünftigen Fahrwerk. Bin sehr gespannt und freue mich Das Video vom TCR habe ich natürlich gesehen und muss dazu sagen, dass es wohl tatsächlich noch ein paar mehr Ründchen benötigt, um so an die Grenzen zu gelangen. Dass man ein Fahrwerk benötigt um eine sportlichere Rad-/Reifenkombination zu fahren dachte ich mir ja bereits. Genaue Details dazu würden hier wahrscheinlich den Rahmen sprengen. Rest persönlich nach den Fahreindrücken! Ich bin gestern Abend, durch Zufall, in einem Serien TCR mitgefahren. Natürlich nur auf der Landstraße. Das Fahrwerk ist, im Vergleich zum normalen GTI, 5mm tiefer und besitzt härtere Federn und Dämpfer. Fühlte sich für mich auf Anhieb viel besser an. Sicherer, schneller, präziser. Hi Uwe, diesen Gedanken habe ich Mittlerweile auch. Besonders, nach der Fahrt gestern Abend im Serien TCR. Einen Ticken härter, eine priese weniger wanken und schon fährt man, gefühlt, ein anderes Auto. Aber! In der Serie sind Dämpfer und Federn ganz gut aufeinander abgestimmt. Fraglich inwieweit man da ggf. Nur etwas verschlimmbessert. Was bei dem einen Auto funktioniert, muss ja nicht zwangsweise immer funktionieren. Wüsste ich jetzt, dass ein einfaches Eibach Pro Kit da eine Verbesserung in puncto Sicherheits- und Fahrgefühl bringt, würde ich es mir bestellen. Den Einbau samt Achsvermessung kriege ich (fast) umsonst. Somit hätte ich für schmalen Taler, zumindest ein wenig, Härte gewonnen und Wankbewegungen minimiert. Kann mir aber kaum vorstellen, dass das so einfach ist. Vielleicht werde ich nach den eindrücken bei @Maody66mit den Hufen scharren, um mir ein Clubsportfahrwerk zu bestellen, aber das wäre einfach zu viel des Guten für den Anfang. Da sollte ich lieber Geld in Runden auf der NoS investieren und lernen, lernen, lernen. Ps. Hab gerade gesehen, dass da wohl etwas mit der Textformatierung schief gelaufen ist.
  11. Bin zwar auch neu hier, aber sage trotzdem mal Willkommen! Der Golf 2 GTI ist einfach nur schön. Wäre mir auch zu schade. Der 5er Golf sieht, rein optisch, auch schon fast noch zu neu aus Man sieht sich bestimmt mal auf dem Ring
  12. Nein, alles gut. Ist absolut richtig angekommen. Ich hatte beispielsweise das XTA nur angeführt weil ich wissen wollte, ob das eine preiswertere Alternative ist. man versucht ja irgendwie immer noch was zu sparen, aber das sollte man sich bei diesem Thema einfach abschminken. Die Menschen von, in meinem Fall, VW werden sich schon etwas bei dem OEM-FW gedacht haben. Ein bekannterer Fahrwerkshändler in meiner Nähe sagte mir, dass ein Fahrwerk sowieso erstmal Blödsinn sei. Er würde Eibach Federn und H&R Stabilisatoren einbauen und damit den meisten Fahrwerken "davonfahren". Hatte wirklich ganz nettes Stammtischflair, dieses Gespräch. Da vertraue ich dann doch eher auf Menschen, die Erfahrung haben und regelmäßig auf der NoS, bzw. auch Strecken unterwegs sind. Die Cup 2 hatte ich vergessen in meinem Eingangspost zu erwähnen. Sind für mich wahrscheinlich schon selbstverständlich und im Sommer auch im Alltag fahrbar. Alternativen wie ein AD08RS, etc. fallen für mich raus. Dafür wäre dann aber ja wiederum ein Fahrwerk von Nöten, oder? Meines Wissens nach zieht der TÜV eine Augenbraue hoch, wenn ich versuche einen 245er Reifen, auf einer 9er Felge und dem OEM-FW eintragen zu lassen. Bzgl. Der Bremsen ist das ein guter Tipp. Ich arbeite glücklicherweise bei einer "Quelle" . Muss mir mal die Original Teilenummern raussuchen. Wenn meine mal veschlissen sind, würde ich das so machen. Auch dir Danke fürs Willkommenheißen! In der Hölle brennt´s eben und Geld scheint ein ganz guter Brennstoff zu sein Fährst du das OEM DCC denn auf dem Track auf Sport? Was das Fahrwerk angeht bin ich nach den wenigen Posts auch weg von einer Zwischenlösung. Ich muss dann nur mal schauen, ob ein Clubsport im Alltag nicht etwas too much ist. Meine Freundin schickt mir die Kündigung, wenn Sie auf längeren Fahrten ständig von allen Fahrbahnschäden geweckt wird
  13. Hey Markus, es führte kein Weg an diesem Forum vorbei.. Danke dir! Das mit dem Geld zusammenhalten ist gar nicht so einfach, scheint ein teures Hobby zu sein. Wer aber weder trinkt, noch am Wochenende durch Clubs oder Bars zieht, der muss sein Geld ja irgendwie anderweitig loswerden Hey und Danke auch an dich! Selbstverständlich gerne, dafür ist die Liste da. Dann habe ich ja grundsätzlich schon ein paar Dinge richtig gemacht. Ist doch ein guter Anfang. Die Bremsbeläge habe ich bestellt, weil Sie wohl gut mit der OEM Scheibe harmonieren sollen. Gleiches gilt für die ATE 200 Bremsflüssigkeit. Hätte ich hier bereits mehr in die Hand nehmen sollen? Mir ging es in erster Linie darum, mich für diesen Sommer so vorzubereiten, dass ich weitesgehend sicher unterwegs bin. Ich bin sehr vorsichtig und habe großen Respekt. Kann mir kaum vorstellen, dass ich in den nächsten Monaten ansatzweise an die Grenzen eines meiner Bauteile kommen werde. @Maody66hat mich zum Beispiel auch von dem Gedanken abgebracht, direkt Geld in ein Fahrwerk zu investieren. Erstmal die Grenzen des Standardfahrwerkes erreichen. Es geht erstmal darum, die Strecke kennenzulernen und zu schauen, wie sich das Auto in welcher Situation verhält. Ein oder zwei Fahrsicherheitstrainings werde ich definitiv auch mitnehmen. Langsam rantasten :) Die 245/40 R18 nehme ich mal mit in die Liste auf. Bzgl. des Fahrwerks ist das V3 Clubsport natürlich finanziell eine Hausnummer, wenn ich so ehrlich sein darf. Es führt anscheinend nur kein Weg dran vorbei, wenn man es "Ernst" meint. Scheint auch komplett alternativlos zu sein, oder? Ich habe öfter von dem ST XTA in Verbindung mit Clubsport-Federn gelesen. Wie aber gesagt, Felgen, Reifen und Fahrwerk würden erst ende des Jahres in Betracht gezogen werden. Ist aber gut, schon mal eine Richtung zu haben, in die es gehen könnte! Ps. ich bin wirklich ziemlich gespannt auf die Runde auf dem Beifahrersitz! @murdock Auch dir Danke! Generell bin ich ziemlich überrascht wie offen und nett die Menschen aus dieser "Szene" sind und einfach ihr Wissen mit interessierten Anfängern teilen
  14. Guten Morgen zusammen! Ich bin Mirco, 31 Jahre alt und komme aus Köln. Mein Auto ist ein 2020er Golf 7 GTI Performance in schwarz. Motorsport und die dazugehörigen Autos waren für mich schon immer eine Leidenschaft. Nachdem ich über die Ostertage mal eine Runde über die Nordschleife gefahren bin, hatte es mich dann endgültig gepackt. Das war für mich seit langem mal wieder etwas, wo ich den Kopf vom Alltag ausschalten konnte. Auch, wenn ich gefühlt mit Schrittgeschwindigkeit unterwegs war. Was macht man dann, wenn man wieder zuhause ist? Man fängt an sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Und ziemlich schnell wird einem dann klar, dass man eigentlich ein typischer Eisdielen-Tuner war. Das Auto musste so tief wie nur möglich, damit die viel zu großen Felgen auch bloß im Radkasten verschwinden. Ich muss also anfangen umzudenken. Mehr in Richtung Sicherheit und, zweitrangig, Performance. Da ich auch noch ziemlich frisch in diesem Thema bin, will ich jetzt für den Anfang nicht sofort tausende Euros versenken. Also habe ich mich, die da Freischaltung hier leider etwas dauerte in einem anderen Forum informiert, und mich an die Grundlegenden Dinge mit geringen Mitteln gemacht: - Meine viel zu schweren 19" Felgen habe ich gegen einen Satz 18" Belvedere (7,6 KG) auf Michelin PS4S getauscht. 225/40 R18 - Bremsenbelüftung vom RS3 bestellt - Ferodo DSP Bremsbeläge bestellt - Die Ankerbleche fliegen raus - ATE 200 Bremsflüssigkeit - Stahlflex Bremsleitungen bestellt Um erstmal so sicher wie möglich unterwegs zu sein. Damit möchte ich jetzt erstmal einfach nur fahren und Erfahrung sammeln. Sollte ich dann zum ende des Sommers immer noch diese Begeisterung hegen, dann würde über den Winter folgendes folgen: - Protrack One 9x18 auf 235/40 R18 - KW DDC oder Bilstein B16 Damptronic Und bei diesen beiden Punkten wäre ich natürlich für andere / Verbesserungsvorschläge dankbar, falls von Nöten. Das Auto wird jeden Tag zur Arbeit, zum Einkaufen, etc. bewegt. Soll also auf jeden fall Alltagstauglich, für die katastrophalen Kölner Straßen bleiben. Zum Schluss kann ich mich nur nett für die Aufnahme hier bedanken! Ps. Fotos habe ich mir jetzt erstmal gespart, da das Auto komplett original dasteht