Shena

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Beiträge erstellt von Shena


  1. vor 2 Stunden schrieb Boesi:

    Ruediger das kann ich dir nicht sagen. Ich hatte auf meinem alten M2 N55 einmal 245/265 Cup2* drauf und war total sauer auf den kack Reifen .. Seit dem fahre ich die 255/275 Mo1 und bin glücklich damit. Gibt es die 245/265 eigentlich überhaupt als Mo ??
    Das deutlich verbesserte Fahrverhalten kommt wahrscheinlich auch ein wenig dadurch dass die Kombi 255/275/35  verglichen mit den 245/265/35 auch einen größeren Querschnitt hat. Dadurch können die besser arbeiten. 


     

    Die Frage ist anders gemeint. Du fährst 255/275 mit MO-Kennung. Die 245/265-Kombi gibt es nicht als MO sondern nur als MO1 (M-O-EINS). Mich würde interessieren was die MO-Kennung von der MO-EINS-Kennung unterscheidet.

    EDIT: Ich habe die Antwort - denke ich zumindest - schon selbst gefunden. Du fährst in der Tat eine Mischung, weil es den 255er nur als MO1- und den 275 nur als MO-Reifen gibt. Beim 265er kann man sich tatsächlich aussuchen, ob MO oder MO1. Hilft wahrscheinlich nur eine direkte Nachfrage bei Michelin.

    Meinst dum dass das bisschen mehr an Querschnitt (10mm*35% = 3,5mm) hier so viel ausmacht oder eher nicht durch die MO/MO1-Kennung die Flanke einfach viel härter (weil ausgelegt auf schwerere Autos) ist?

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  2. vor 28 Minuten schrieb Boesi:

    Gern geschehen !!

    gab aber auch schon Leute die mir das nicht geglaubt haben dass der Unterschied mit den Mo Kennung cup 2 so groß ist ! 
    Allerdings war es nicht nur alleine der Reifen . Dass du vorne von 2grad auf 3grad Sturz gegangen bist bringt dich natürlich auch nach vorne ! der Cup2 Mo mag ordentlich Sturz sehr gerne ! 


     

    Wie schaut denn das mit der Seriengröße und MO1-Kennung aus? Sind die Erkenntnisse mit den 255/275 und MO-Kennung auf die 245/265 mit MO1-Kennung übertragbar?

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  3. Am 19.3.2021 um 14:15 schrieb Keeg:

    Unter dem Aspekt sehe ich es leider eher andersrum... Das Standing und die Hürden des Motorsports (amateur wie professionell) werden immer schlechter, die Hochphase des Verbrennungsmotors ist ebenso vorbei.

    Ich blicke da mit meinen 30 Lenzen eher mit Wehmut in die 80er und 90er Jahre zurück und mache mir ernste Sorgen, unter welchen Umständen ich meinen Verbrenner-Fuhrpark (und damit für mich das Hobby Automobil im Allgemeinen) in den nächsten Jahrzehnten überhaupt noch so frei zelebrieren kann.

    Meine ehrliche Meinung? Den Verbrenner werden wir schneller vergessen haben, als wir heute denken. Eine E-Maschine kann alles(!) besser als ein Verbrennungsmotor.

    @Frittiersalonhat mir kürzlich Walter Röhrls Zitat geschickt, bei dem er gesagt hat, dass er mit 74 Jahren keine Zeit mehr hat, um an Ladesäulen zu warten. Stimmt, deswegen wird sich der Wasserstoff als Energieträger auch durchzusetzen, nicht zuletzt wenn man sich anschaut, wie viele 100e Milliarden an Euros derzeit weltweit regierungsseitig in das Thema gepumpt werden. Die Entwicklung wird ähnlich sein wie 2008 als Apple das erste iPhone vorgestellt hat.

    Wird uns "Alten" hier der Verbrennersound fehlen? Ja, auf jeden Fall. Aber dafür gibt's ja dann die Histo-Trackdays, wo man die Schätzchen der aus der guten, alten Zeit noch mal ausführen darf. Aber ansonsten wird die elektrischen Trackdayzukunft großartig werden.

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  4. vor 21 Stunden schrieb Maody66:

    Ich habe es persönlich so gehalten, dass ich erst ernsthaft begonnen habe, Track zu fahren, nachdem ich mir die nötigen Dinge (inkl. Tracktool) leisten konnte. D. h., ohne etwas finanzieren zu müssen. Und im Übrigen finanziell abgesichert war. Außerdem auch dann noch immer versucht habe, Maß zu halten. Und nur Autos zu nutzen, die ich - auch wenn die Versicherung mal nicht zahlt - nach Zerstörung immer problemlos aus Bordmitteln hätte ersetzen können. Damit bin ich persönlich immer gut gefahren. Auch wenn das heißt, dass ich mir erst mit Ende 30 leisten konnte, mal ein Auto auf der Strecke zu fahren. Jedenfalls sind mir Situationen wie drohende Insolvenz oder vollständige wirtschaftliche Eingeschränktheit über Jahre (wie ich sie in der Bekanntschaft nach dem Unfall mit finanzierten Autos durchaus gesehen habe) erspart geblieben.

    Das teile ich uneingeschränkt! Um 2000 (ich bin Jahrgang 77) saß ich bei einem Freundlichen in der Südeifel und habe auf den Abschluss der Reparatur meines 381ti compact (daily) gewartet. Ich hatte einen Prospekt vom M3 in der Hand und erinnere mich noch an "1 Million mal pro Sekunde berechnet die digitale Motorelektronik die idealen Motorparameter" (oder so ähnlich).

    Bestellt habe ich dann den M2 als Drittfahrzeug 17 Jahre später - nachdem Haus, Daylies, und was man sonst noch so für seine Familie benötigt, abgedeckt waren.

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  5. vor 2 Stunden schrieb Frittiersalon:

    Alter schützt vor Leichtbau nicht! :22_stuck_out_tongue_winking_eye:

    Der M2 Competition ist verkauft und jetzt geht es mit einer Lotus Elise S3 weiter. Seit Jahren denke ich an nichts anderes, als an Speedster und Elise, es geht einfach nicht ohne. Der M2 Competition ist ein perfektes Auto, für mich aber zu perfekt und zu viel Auto.

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    EZ 06/ 2012, 915 kg vollgetankt.

     

    2012 eine der ersten, wahrscheinlich sogar die erste an Privat ausgelieferte S3 in Deutschland.

     

    Motor: Toyota 1.8 2ZR mit WLLK und Ölkühler in der Front, 220 PS

     

    Fahrwerk: Nitron NTR 46 Race, Radlasten ausgewogen

     

    Felgen: Team Dynamics Pro Forged Schmiedefelgen in 7x16 und 8x17, 5,5 und 6,8 kg

     

    Reifen: Avon ZZR, 195/50 16 und 225/45 17

     

    Bremse: VA AP Big Brake, zweiteilige PFC Bremsscheiben 308 mm mit Alutopf und PFC Belägen, HA orig. Sattel mit PFC Belägen, Stahlflex Bremsleitungen

     

    Abgasanlage: Komotec ESD 

     

    Innenraum: Alu Lenkradnabenverlängerung, Gurtstrebe, Schroth Lotus II-Fe ASM für Fahrer- und Beifahrer

    Auch (hier noch einmal) beste Glückwünsche!!

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  6. vor 12 Minuten schrieb BavariaR:

    Hast du da Ideen. Auch diese Option hatte ich auf dem Schirm und mir Radical und co angeschaut. Ein Minus ist dass die Trackdays wo du mit Autos fahren kannst ohne Straßen Zulassung nicht ganz so viele sind über das Jahr hinweg oder extrem teuer sind.

    Ich bin da ein ganz schlechter Ideengeber, wenn du BMW auf der Blacklist hast :22_stuck_out_tongue_winking_eye:

    Aber schau dich doch einfach mal auf motorsportmarkt.de um. Nur so als Beispiel mit 30sec Recherche: https://www.motorsportmarkt.de/inserat/36772/corvette-c6-gt3-keine-renneinsaetze

     

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  7. Brauchst du denn unbedingt eine Straßenzulassung? Viel Leistung beim StVZO-Auto kommt (aufgrund des primären Klientels, was die OEMs damit ansprechen wollen) mit viel Schnörkel, Schnick-Schnack und Klimbim, was das Auto schwer macht. Wenn du sowieso mit 120...150 k€ Budget unterwegs bist, warum nicht was GANZ anderes und ein Auto kaufen, was für die Strecke gebaut wurde (und nicht für die Straße). Da bist du mit 60...80 k€ (gebraucht) definitiv schneller und anders als die übliche Truppe auf den Trackdays und für das Restbudget gibt's das Zugfahrzeug und den Anhänger noch obendrauf.

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  8. vor 20 Stunden schrieb CZ4A:

    Jetzt habt euch mal wieder lieb hier....

    Zu dem Thema Roll Center...

    https://blog.teknotik.com/2015/11/03/suspension-what-are-roll-center-adjusters/

    Oder auf Deutsch unter https://www.racecarsuspension.ch/fahrwerks-wissen-inhalt/balance-und-stabilität-in-kurvenmitte/3-rollzentrum-anti-features/

    Ich finde das schon nicht ganz unwichtig.

    Gerade wenn man die Fahrwerkshistorien verfolgt, bei denen die Leute

    1. den Schwerpunkt durch Tieferlegung nach unten bringen,

    2. dann mit dem verstärkten Wanken der Karosserie unzufrieden sind,

    3. dann die Federn härter machen,

    4. was dann wieder das Fahrverhalten in Richtung Untersteuern beeinflusst.

    Jede(r) macht ja sowieso was er/sie will, aber, wenn man sich für ein vollständiges Fahrwerkssetup interessiert, sollte man auch einer vollständigen Diskussion (darum geht es doch hier, oder?) gegenüber offen sein. Tieferlegen ohne Rollzentrumskorrektur ist halt objektiv erst einmal schlechter als mit. Ob der/die Fahrer*in die Mehrperformance durch Rollzentrumskorrektur abrufen kann, steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt.

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  9. Am 8.2.2021 um 09:23 schrieb Patty:

    Guten Morgen zusammen!

    Da hier ja einige E36 Spezis unterwegs sind, versuche ich es mal. Mein M52B25 im 323TI hat ASC. Ganz normal über den Taster links im Armaturenbrett schaltbar.

    Nun würde ich die Funktion, das zu deaktivieren, gerne in meine Mittelkonsole auf einen Kippschalter verlegen. Damit ich dort alles beisammen hätte und das auch dauerhaft per Kippschalter deaktiviert lassen kann. Hat jemand eine Idee, wie das umsetzbar ist?

    Das Problem ist die Funktionsweise des Tasters. Zum Wechsel des Modus brückt der wohl kurz zwei der vier Pins mit 12V. Es gibt da schon einen Mod, der löst das aber nicht wirklich, wie ich das gerne hätte.

    http://www.bmwtips.com/tipsntricks/tips_pages/DSCoff.htm

    Kann man Alternativ vielleicht den originalen Taster unberührt lassen und bspw der ASC Drosselklappe die Plus Leitung kappen? Beim ABS lässt sich das ja schön über diese blau/grüne Leitung am STG regeln. Beim ASC habe ich da bis jetzt keine Möglichkeit gefunden...

    Danke!

    Transistor, Widerstand + Kondensator und Relais zu einem Zeitglied verschalten mit Zündungsplus, dass bei +12V (über deinen Kippschalter) die Pins kurz (z.B. 1 Sekunde) auf 12 V zieht. Das ganze zwei Mal, damit du in beide Richtungen schalten kannst. Ist nicht ganz „ein/aus“, sondern eben ein Wechsel, aber schon mal nah dran. Der ASC-Taster hat keine LED, die den Status anzeigt oder? Wenn doch könnte man da auch schön was mit dem ATiny machen.

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  10. Am 19.2.2021 um 14:02 schrieb Fox906bg:

    Ich tu mir mit den Riesen-Nieren nach wie vor etwas schwer, wirklich schlimm finde ich sie aber nicht.
    Ist vielleicht der Grund, warum mir der Wagen so ganz in schwarz wiederum richtig gut gefällt, obwohl ich ansonsten schwarze Autos nicht so mag.

    Kommt schon alles sehr böse, richtig geil finde ich aber den Innenraum und hier insbesondere die Sitze! :91_thumbsup:

    Vollste Zustimmung! Und jede Wette, dass es homologierte Befestigungspunkte gibt, so dass man 6-Punkt-Gurte mit den Seriensitzen verbauen kann.


  11. vor einer Stunde schrieb Patrick235:

    Kleines Update.

    -Recaro Pole Postion auf 55Parts Adapter auf OEM BMW Laufschienen

    - M2 R Türverkleidungen

    - Powerflex Schwarz Querlenker vorn

     

    Als vorerst letztes hätte ich gerne noch 6 Punkt Gurte, hierzu bräuchte ich noch tipps zur Befestigung der Schultergurte. Hat die jemand nicht an einer Gurtstrebe?

    Danke und Gruß, Patrick

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    Du kannst die Aufnahmepunkte für die hinteren Gurte nehmen (dann aber die Schultergurte überkreuzen). So ähnlich wie hier:

     

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  12. vor 33 Minuten schrieb TheStig:

    @RuedigerNope, das war ich nicht. Hatte auch nie großartig Probleme außer mit der Wassertemperatur bei einem 30 Min Stint aufm BB bei rund 35 Grad...selbst das wird mit den nun über den Winter gekommenen Upgrades der Vergangenheit angehören trotz über 530PS.

    :1_grinning: Genau, das nennt man glaube ich Temperaturprobleme, wenn das Wasser zu heiß wird und es sich dabei nicht um das Scheibenwaschwasser handelt. Kann mich aber auch täuschen :22_stuck_out_tongue_winking_eye:

    Aber trotzdem sorry für die Fehlvermutung meinerseits.


  13. vor 1 Stunde schrieb Julzen:

    [...]

    Ich glaube dann warst du das, es war auf jeden Fall im letzten Jahr (kommt einem wegen dieser bekloppten Allgemeinsituation wohl nur nicht so vor). Standen vor der Box, du warst im Auto und ich stand an deiner Scheibe :D. Du hattest glaube ich irgendwelche Probleme mit Software / Temperatur oder sowas in dem Augenblick. Warst eigentlich beschäftigt.

    Nee, @Boesi fährt einen HHS-farbigen M2C mit Kriegsbemalung. Du hast wahrscheinlich mit @TheStiggesprochen. Dessen M2 ist blau und weiß vor lauter Leistung nicht wohin mit der Abwärme ;-)

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  14. vor einer Stunde schrieb Pablo:

    Diese ganzen elektrischen Helfer sind auch eher Fluch als Segen, am schlimmsten ist es, dass man den ganzen Müll zum Teil nicht ausstellen kann.

    Mal ganz ehrlich, wer braucht einen Spurhalteassistenten? Wenn man den benötigt sollte man ganz ganz dringend den Lappen abgeben.

    Dazu immer noch diese ganzen Abstandstempomaten, die gefühlt ne Vollbremsung machen, wenn in 3 Kilometern einer auf deine Spur wechselt. 

    Katastrophe.

    Ich würde das nicht so schwarz/weiß sehen. Das hängt alles letztlich vom Anwendungsfall ab.

    Mein F87 hat keine Assistenten, die über die Serienausstattung hinausgehen. Und der Tempomat kann genau das, was mein E46 auch schon vor 15 Jahren konnte. Der F87 ist aber auch nur für den Track bzw. für "Bewegungsfahrten" am Wochenende => Fahren und Erleben

    Mein G30 hat dagegen das volle Assistentenpaket (einschließlich Lenkassistent (10 sec Hands-Off) und Radar-Tempomat) und ich würde das immer genau so wählen. Bei langen Autobahnfahrten im dichten Verkehr sind diese Assistenten eine ganz klare Entlastung. Die funktionieren hervorragend und gerade die Radartechnologie ist unabhängig von Sicht- und Witterungsbedingungen. Da gibt es auch keine Sinnlosvollbremsungen. Mit dem G30 bin ich aber auch 30000...40000 km im Jahr unterwegs => Fahren und von A nach B kommen.

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  15. vor einer Stunde schrieb M3Dom:

    Sportauto M4 Testwagen mit Tank voll 1615 mit DKG 

    https://www.auto-motor-und-sport.de/test/bmw-m4-coupe-im-supertest-neuer-motor-neue-heldentaten/technische-daten/

    als Schalter 1592

    https://www.auto-motor-und-sport.de/test/bmw-m4-coupe/technische-daten/

     

    Aufgrund der neuen Vorgaben an Sicherheit und OPF Thematik finde ich es nicht soo schlimm  🧐

     

    Alles sehr verwirrend 🧐 

    In dem von dir verlinkten  Video von BMW wiegt der M4 als HS in Dingolfing am Band mit vollem Tank 1674 kg...


  16. Im DIN-Gewicht ist der Tank zu 90% befüllt (-5 kg) und Bordwerkzeug, Verbandkasten, etc. sind nicht berücksichtigt (-5 kg). Dann kommt das mit der DIN-Angabe für VFL/LCI HS doch sogar halbwegs hin:

    1590 - 55 - 16 - 5 - 5 = 1509 kg.

    Können wir jetzt drehen und wenden wie wir wollen, aber der G82 startet 200 kg schwerer als der F87. Das wird hart für die gewichtserleichternde Fraktion :52_fearful:

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  17. vor 24 Minuten schrieb M-George:

    Am WE auf youtube das Video von Autospielen gesehen. M2 Competition DKG 1589kg mit Tank fast leer. Also kein Leichtgewicht. Gewogen bei Custom Racetec. 

    Der F87 Competition wiegt 55kg mehr als der F87, der Unterschied zwischen HS und DKG sind 25 kg.

    Demnach ist ein F87 Handschalter bei gleicher Ausstattung zum F87 Competition DKG um 70 kg leichter. Wenn dann noch die graue Bremse ("Sportbremse") beim M2C verbaut war, sind das weitere 16 kg zusätzlich.

    Leichteste Konfiguration der F87-Familie ist der VFL/LCI mit Handschaltung, blauer Bremse, Standard-Audio-Paket und ohne Schiebedach.

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