Jogge

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  1. Google: "Das Spritzblech (auch Ankerblech oder Schutzblech genannt) befindet sich hinter der Bremsscheibe. Seine Aufgabe ist es, die Bremsscheibe vor Schmutz und Wasser zu schützen. Durch das Spritzblech/Ankerblech werden außerdem die umliegenden Bauteile vor Strahlungshitze der Bremse geschützt." . Ich hab die vorne auch nicht mehr drann. Kann da nix negatives Feststellen. Weder bei Regen noch sonst irgendwie. Hinten habe ich sie aktuell noch drann. Die kommen aber im Winter auch weg, da ich bei meinem diesjährigen Abflug ins Kiesbett am HHR, zwischen Blech und Bremsscheibe übelst viele Steine verklemmt hatte. Die waren vor Ort nur sehr mühsam wieder raus zu bekommen. Gruss Jochen
  2. Der aktuelle TT teilt sich die MQB Basis mit den Gölfen. Also die Fzg basieren auf dem gleichen Baukasten. Preislich wird sich ein TTS zu einem Golf 7R wohl nicht soooo viel mehr ausmachen. Mir persönlich gefällt der TT optisch sehr. Die Sitzposition ist sehr tief. Das ganze Auto ist auch relativ flach mit einer ebenfalls flachen Windschutzscheibe und Seitenscheiben. Ich mag das sehr. Und Teileversorgung ist dank Audi/VW Konzern mega easy. Und von der Performance sind die annähernd identisch, denke ich. Gruss Jochen
  3. In der Tat ist die Aussenwirkung von einem Porsche auch etwas was man mögen muss. Ok, dann sollte sich da ja doch was finden. Für mich wäre da auch klar die Wahl zu einer guten preisgünstigen Basis, welche man dann entsprechend umbaut. Vor allem tut es dann auch nicht ganz so weh, wenn die Bude mal eingeplankt wird. Gruss Jochen
  4. Golf 7R und Yaris GR performen auf dem Tack wohl sehr gut nach allem was man so mitbekommt. Der Yaris wohl richtig,richtig gut mit viel Potential nach oben. Aber meines Wissens gibt es für beide keine tracktaugliche Bremse wo du komplett TÜV hast. Es scheitert wieder an den Belägen...[emoji2369]...und dann bist du ja fast wieder soweit wie jetzt. Für Porsche bekommst du eben tracktaugliches Material mit TÜV. Entweder über Porsche direkt oder dann über Manthey. Für die M Reihe von BMW gibt es wohl mittlerweile auch entsprechendes Material für die Bremse über die M-Performance Parts Schiene. Ebenfalls mit Zulassung. Für alle anderen vorab genannten Fzg. kriegst du keine am Track Standhafte Bremse mit 100% TÜV. Zumindest ist mir da nix bekannt. Es happert halt bei allen an den Belägen..... Gruss Jochen
  5. Die Beläge müssen i.d.R. nur einmal eingebremst werden. Wenn das einmal geschehen ist, sind die "ready for use". Wenn ich bei mir zwischendurch auf andere Beläge wechsle, reinige ich aber immer die Bremsscheibe vom alten Belag. Soll heissen, ich geh mit 100er Schleifpapier über die Scheibe und flute sie dann mit Bremsenreiniger. Dann montiere ich die anderen Beläge. Die Scheiben und Beläge brauchen dann ein paar Kilometer, wo ich bisschen piano mache. Aber dann funktioniert das zumindest bei mir sehr gut. Wie sind denn die Regeleingriffe vom ESP bei deinem Fzg ? Also greift der sehr gerne und oft in Kurven über die hintere Bremse ein? Weil dann muss ja auch der Belag hinten relativ robust sein, denke ich. @Fox906bgkannst du mir das bitte mal genauer erläutern, wie das Zustande kommt, dass ein Rennbelag im kalten Zustand u.U. die Scheiben fressen kann ? Will dir hier nicht dein Fachwissen oder deine Erfahrung absprechen. Davon hast du sicher 1000mal mehr als ich. Aber irgendwie erschliesst sich mir dieser Gedanke nicht ganz. Dann müsste der Rennbelag im kalten Zustand ja einen höheren Reibwert haben, als in seinem "normalen" Temperaturfenster, oder etwa nicht ???
  6. @Carsten Guter Plan [emoji106][emoji846] Wegen Bremsbelüftung kannst dir auch mal das Set von Speedengeneering anschauen, wenn du nix passendes findest. Das ist universal und könnte evtl funktionieren. https://www.speedengineering.de/produkt/universelle-bremsenkuehlung-fuer-die-vorderachse-und-hinterachse/ Das Ankerblech vorne muss aber zumindest bearbeitet werden. Besser noch, es wird komplett entfernt. Hier auch noch ein Video zu der universalen kühlung: Gruss Jochen
  7. Beim SR21 ist aber der Reibwert mit 65µ auch schon recht ordentlich. Das sorgt dann auch wieder für deutlich mehr Hitze, was dann deine Scheiben und die Dichtungen an den Bremskolben vllt. nicht so toll finden. Bei einem so schweren Brummer und einem angepeilten Einsatz von 1h am Stück, sollte m.M.n. der Reibwert eher moderat sein. Ich für mich ziehe da die Grenze bei ca. 50µ auf einer upgegradeten Serienbremse. Das beisst ja auch schon richtig kräftig. Die ganzen Langstreckenbeläge ala MA45b, Dixcel R23, Pagid RSL29 haben eher moderate Reibwerte von 30-40µ. Und auch das bremst wohl richtig gut, sonst würden nicht so viele damit fahren. Das ganze System läuft damit aber auch kühler und somit langlebiger. Denn was bringt es dir, wenn du jetzt deine Scheiben einmal flott machst und dir ein SR21 dann innert 1-2 Runden Attacke dein ganzes System abkocht ?! Für dich zur Einordnung: Ich bin den BlueStuff mit einem Reibwert von angeblich 52µ gefahren und danach den RP1 mit einem Reibwert von 45µ. Der RP1 hat trotz des geringeren Reibwerts gefühlt deutlich mehr Biss und behält diesen, auch wenn du immer kräftiger aufs Pedal steigst, bei. Der bremst um längen härter und kräftiger als der BlueStuff. Wollte das nur erwähnt haben, nicht dass jetzt der Run auf den Belag mit dem höchsten Reibwert beginnt. BTW: Ist halt auch mies, dass dein Wagen so ein Exot ist. Somit bist du der Tester....
  8. Wie@bullet0507 schon sagte, evtl. mal abdrehen lassen. Hab das mit meinen auch mal gemacht weil die noch vom Vorbesitzer nen Schlag hatten. Wieviel mm Dicke haben die denn neu? Der Hersteller der Scheiben gibt an, wieviel Mindestmaß sie haben müssen. Meine Scheiben z.B. hatten neu 32mm und laut Hersteller Movit liegt das Mindestmaß bei 29mm. Nach dem Abdrehen bin ich bei 31mm gelandet. Kommt bei dir natürlich auch drauf an, wie tief sich die Trägerplatte ins Material gegraben hat. Das abdrehen ist aber kein grosser Akt. Gruss Jochen
  9. Diese ganzen BlueStuff,Yellostuff, usw. sind halt m.M.n. nur für die Strasse und gelegentlich mal ne Runde bei den Touris geeignet. Hatte das in einem Post weiter oben auch schonmal so beschrieben. Was man so liest, ist das aber mit allen Belägen mit einer ECE90 Zulassung so. Und man kann dann einen Bluestuff auch nicht mit einem Rennbelag vergleichen. Das ist ja nicht fair. Klar sind Endless Ma45b oder Dixel R23 richtig gute Langstreckenbeläge, die wahrscheinlich ne gefühlte Ewigkeit fast alles mitmachen, aber die kosten halt z.B. für meinen 1700,- der Satz (Ma45b). Und da probier ich dann gerne mal fürs gleiche Geld 4 Sätze EBC SR11 oder RP1. Da du dich mit Belägen ohne Zulassung nicht wohl fühlst, sehe ich nur die Möglichkeit, direkt vor Ort in einer Werkstatt die entsprechenden Beläge für den Trackday montieren zu lassen und danach wieder zurück zu montieren. Weil Trackday mit einem 1850kg Brocken wird nur ein wirklicher Rennbelag halbwegs gebacken bekommen und die haben allesamt keine Zulassung.
  10. Ich weiss. Diese Regelung findet aber nur bei Winterreifen Anwendung. Sonst würde ich mir einfach nen roten "max 270 km/h" Aufkleber an den Tacho kleben und fertig. So zumindest mein Kenntnisstand....[emoji2369][emoji848] Gruss Jochen
  11. @Stratokasper mir persönlich wäre das egal. 270 km/h würde mir auch gut reichen, aber da bei mir 280 km/h im schein stehen, gibt's sicher Probleme mit der Rennleitung [emoji85][emoji16] Gruss Jochen
  12. @Stratokasperdanke erstmal für deine Antwort. Ja, der Gedanke ist auch mit dabei, dass dieser Radsatz dann einfach auch als Regenreifen für Trackdays herhalten soll. Das kann der 4S ja auch recht gut, nach allem was man so liest. Vom SC7 habe ich auch schon einige Tests gelesen, aber da bin ich mir immer nicht so sicher, inwieweit da nicht auch ein bisschen Marketing dahinter steckt. Erfahrungsberichte von Nutzern aus erster Hand wären mir da lieber. Die Vorgänger vom SC7 waren leider allesamt angeblich eher nicht so toll für gelegentlichen Einsatz auf der Strecke geeignet, wobei diese ganzen Berichte auch immer sehr subjektiv sind...
  13. Hi @ all. Ich grabe das Thema hier nochmal aus. Ich weiss, dass hier ist ein Trackday-Forum. Und ja da gehts eigentlich nicht um "normale" Strassenreifen. Aber da der ein oder andere sicher auch mal mit dem Strassenauto ne schnelle Runde dreht oder damit sogar hin und wieder auf Touri-Runden geht, wollte ich mal fragen was den aktuell so der Reifen der Wahl ist ? Fzg. ist ein Audi TTRS 8J, Leistung 400-500PS, Gewicht mit 40% Tankinhalt vorne 910kg, hinten 570kg. Sturz v/h - 2,2/1,5 Grad. Gesamtvorspur v/h 8 Minuten. Reifengrösse 255-35-19 Y Aktuell fahr ich noch ohne Haldex-Controller. Das bedeutet dass der Wagen 90/10 Frontanttrieb fährt. Also eigentlich fast so wie all die Golf oder Seat sehr frontlastig Im Moment fahre ich die Michelin PSS. Nun wäre ich eigentlich direkt auf den 4S gegangen. Allerdings habe ich in letzter Zeit immer wieder auch mal von guten Erfahrungen mit dem GoodYear SuperSport oder dem Bridgestone Potenza Sport gelesen. Wobei der GoodYear eine deutlich steifere Flanke haben soll im Vergleich zum Michelin, was meinem schweren Vorderwagen sicher zu Gute kommen könnte ? Weiter scheint auch der aktuelle Cup2 eher ein UUHP zu sein und dann vllt genau das richtige für meine Anforderungen ? Dann aber in "normal", MO, oder MO1 ??? da es da angeblich Unterschiede in der Härte der Seitenwand gibt ? Allerdings würde mich interessieren wie lange denn die Cup2 halten im Vergleich zu einem 4S oder SuperSport ? Bei diesem Reifensatz muss ich nicht den schnellsten haben. Dafür wird es einen sparaten Radsatz mit echten Semi´s geben (evtl. Yoko 052). Ich brauche den Spagat zwischen Haltbarkeit und Track-Perfomance, da ich zu den Touris immer auf eigener Achse anreise und vor Ort auch keine Lust zum Umstecken habe. Den Radsatz mit den Semi´s nutze ich auschliesslich für Track-Days. PS: Hatte mich eigentlich auch schon auf den Yoko AD09 gefreut, aber den gibt es nur mit Index "W" und ich brauche leider "Y"...
  14. Ach ja stimmt. Die Alsatek Haube wurde ja ursprünglich für den 4 Zylinder entworfen, wenn ich das richtig recherchiert habe. Dann ist das natürlich nachvollziehbar, dass man gleich auf einen Pils baut. Ich hab mir in letzter Zeit auch immer wieder mal Gedanken zur Ansaugung bei meinem TTRS gemacht. Der Weg vom Lufi bis Verdichter-Eintritt ist doch relativ lang. Da kann der Querschnitt eigentlich nicht gross genug sein. Die Teile von THE-Tuner machen echt was her. Stöbere ja schon länger immer mal wieder auf deren Seite rum. Vllt guck ich da mal vorbei, wenn ich mal wieder in die Steiermark fahre. Gruss Jochen
  15. Junge, junge ist der Hobel geil...[emoji106][emoji16] Den offenen Lufi braucht man angeblich erst ab 600+ PS. Ein modifizierter originaler Kasten mit 90er Ansaugung und passendem Inlet reicht da wohl aus. Ich gehe mal davon aus, dass du beim Umbau auf den DAZA-Lader gleich auf ein grosses Inlet samt 100er Ansaugung gegangen bist. Das passt dann ohne umfangreiche Modifikationen nicht mehr am originalen Kasten. Ich möchte aber dennoch die Frage nach der Notwendigkeit stellen. Wenn man so um die 500+ fährt, ist die eigentlich nicht gegeben. Und das es einem Turbo-Motor eher egal ist, wie warm die Ansaugluft ist, mag zum Teil sicher stimmen, wenn das ganze System noch im grünen Bereich läuft und der LLK auch noch genug Reserven hat um das auszugleichen. Da@Fox906bg aber ja immer auch gerne 30min Stints volle Attacke bei 30+ Grad im Hochsommer fährt, wird das ganze System bei ihm thermisch sicher oft am Limit laufen. Und da würde ich dann doch einen Unterschied vermuten, ob 30 Grad angesaugt werden oder gar 60 Grad und mehr aus dem Motorraum. Wenn man das mal direkt austesten würde und via Logs analysieren, dass wäre natürlich top. Gruss Jochen
  16. Hallo zusammen, da ich jetzt schon eine Weile mitlese und ich bisher nur nen kurzen Vorstellungs-Thread verfasst habe, wollt ich euch mal mein Spass-Mobil vorstellen. Es handelt sich um einen Audi TTRS 8J mit dem CEPB Motor und DSG. Also ein Plus-Modell. Gekauft vor 2 Jahren mit 128tkm. 2 Vorbesitzer, Checkheft gepflegt, jährlicher Ölwechsel wurde gemacht, soweit erkennbar kein Wartungsstau. Sepangblau-Metallic mit bisschen Carbon rundherum. Sport-Schalensitze hatte er schon. Rücksitzbank war draussen und durch einen "Clubsport-Umbau" mit Netz ersetzt worden. Ebenso war bereits ein KW Clubsport 2fach verbaut. Vorne war auch schon die 8-Kolben Bremse vom Nachfolger verbaut. Gepaart mit 380er Movit Scheiben. Hinten waren gelochte Zimmermann Scheiben mit Zimmermann Belägen montiert. Ein Tuning von ABT war drauf und auch eingetragen. Weiter war auch alles andere bereits eingetragen. Grosser Heckflügel war eingetragen, aber bei Kauf nicht montiert. Bremse, Ladeluftkühler, Fwk, Flaps an der Stosstange vorne, usw. bereits eingetragen. Kurzum , ein Fzg, wo ich nicht mehr viel beim TÜV rummachen musste und somit beim Thema Rennleitung ganz entspannt bleiben kann. Das war mir wichtig, da ich immer auf eigener Achse zur NOS oder HHR fahre. Heckfügel ist jetzt einer von ILR Carbon montiert. Grosse Ausführung in Echt-Carbon. Das Tuning von ABT wurde direkt nach Kauf durch eine MAP von M100 Germany ersetzt. So fährt der TT jetzt mit ca. 400NM und 400PS auf dem Track. MAP ist mit progressivem Ladedruckverlauf. Fährt sich ähnlich wie ein Sauger. Bevor es auf die Renne ging, habe ich an der Vorderachse die Bremsbelüftung von den Speed-Engineers verbaut. Weiter habe ich auf EBC Bluestuff NDX umgerüstet. Die hatten eine Zulassung. Damals war mir das noch wichtig.....So ging es dann erstmal auf die NOS und fürs erste war ich ganz zufrieden. Mit den Temps am Motor und Getriebe hatte ich null Probleme. Die Brermse machte was sie soll. Aber als noch unerfahrener Neuling ist man ja eh nicht so schnell unterwegs... Die bereits beim Kauf aufgezogenen Michelin PSS auf den originalen 9x19 Felgen machten sich ganz gut. Habe dann angefangen bisschen am Fwk rumzuspielen. Aktuell bin ich bei 2 Grad 10 Minuten Sturz vorne und 1 Grad 45 Minuten hinten gelandet. Gesamtvorspur je 8 Minuten v/h. Fzg. lenkt zackig ein und bisher fühle ich mich, mit dem doch recht spürbar in die Kurve eindrehenden Heck wohl. Ende letzten Jahres habe ich dann noch einen Satz Motec Ultra-Light in 8.5x19ET43 drauf geschnallt. Reifen sind gleich geblieben. Das geringere Gewicht der Felgen hat man direkt gespürt. Curbs überfahre ich (noch) keine. So habe ich übers gesamt letzte Jahr verteilt, 23 Runden NOS abgespult. Aktuell habe ich vorne von den EBC Bluestuff auf EBC RP1 gewechselt. Hinten habe ich von Zimmermann Belägen auf DBA XP umgerüstet. Am 8.4.23 war ich mit dieser Kombi bei den TF am HHR. Der erste Eindruck ist schonmal positiv. Deutlich mehr Biss. Fzg. bleibt beim harten Anbremsen auch mit dem Heck vollkommen stabil. So wie es sein soll. Jetzt warte ich auf ein schönes Wochenende im Mai, damit ich dieses Jahr meine ersten Runden auf der NOS fahren kann... Motorsportliche Grüsse Jochen
  17. @Sideshow Danke...ja die Flaps gefallen mir optisch auch sehr gut. Ich habe leider keinen Vergleich, wie sich das Auto ohne die Flaps fahren würde. Der wurde vom Vorbesitzer ja schon so umgebaut. Also grosser Heckflügel von ILR-Carbon und die vorderen Flaps sowie das Spoilerschwert. Ob das alles in Summe dem Auto zu spürbar mehr Downforce verhilft, kann ich leider nicht beurteilen, da ich den Wagen nur so gefahren bin. Bilde mir aber ein, dass die Bude vor allem in schnellen Passagen sehr stabil liegt. Z.B. Fuchsröhre. Da bleibt das Auto total stabil. Versetzt nicht mal nach rechts. Pflanzgarten, Bellof-S ebenso. Fühlt sich alles sehr entspannt an. Aber vllt ist das mit dem TTRS 8J sowieso alles sehr entpsannt, bei Zeiten um 8.50min rum....
  18. Jupp....dann ist das ein CS. [emoji106] Gruss Jochen
  19. Ist die Basis beim Gepfeffert ein CS ? Weil du schreibst vom V3 gepfeffert. Da gehe ich mal von einem "normalen " V3 mit entsprechenden Anpassungen für extremere Tieferlegung aus. Dann wäre der Dämpfer mit CS-Federn evtl nicht kompatibel. Ich würde mal behaupten Gepfeffert erhöht den Verstellbereich am Federbein und kürzt die Kolbenstange der Dämpfer entsprechend. Die Dämpfer selbst sind von der Abstimmung und vom Aufbau innen ansonsten vermutlich gleich. Ist die Basis bei Gepfeffert tatsächlich ein CS, so könnte das mit den Federraten der originalen CS Fahrwerke vllt passen. Allerdings wäre dann zu klären, ob durch die verkürzte Kolbenstange, bei weniger starker Tieferlegung noch genug Ausfederweg vorhanden ist, insofern die Kolbenstange tatsächlich gekürzt ist ?! Gruss Jochen
  20. Die Dämpfer von Gepfeffert haben sicher eine verkürzte Kolbenstange um der extremen Tieferlegung gerecht zu werden. . Die CS Fahrwerke haben grundsätzlich härtere Federraten gegenüber den normalen Fwk für die Straße. Entsprechend dieser ist auch die Dämpferkennlinie angepasst. Montierst du nun die härteren CS Federn auf "normalen" Strassendämpfern, könnte es sein, dass der Dämpfer komplett aussen vor ist, da das Fwk nur noch über die Feder arbeitet. Federrate und Dämpfer müssen ja zueinander passen. Und meines Wissens ist da nicht soooo viel Spielraum Richtung härter. Ich z.b. habe an meinem CS am TTRS hinten auch härtere Federn verbaut. Vorab habe ich KW Kontaktiert und da wurde mir die entsprechend härtere Feder empfohlen. Mit dem Hinweis, das noch härter ohne Anpassung der Dämpfer nicht möglich wäre. Die Jungs von Laptime-Performance haben zu der Thematik Federrate/Dämpfer auch mal ein Video gemacht: . .
  21. Den RP1 solltest du zuvor montieren und einbremsen. Der braucht zum mechanischen Einbetten noch ein zusätzliches Prozedere damit er ausgasen kann. Viele machen das ja direkt auf dem Track mit ein paar entsprechenden Runden und darauf folgenden Abkühlrunden. Das geht dir dann aber schon wieder an der eigentlichen Fahrzeit ab. Ich hab das bei mir gemäss Anleitung auf der Autobahn gemacht. Allerdings war der Belag beim ersten Einsatz am HHR dann doch noch nicht voll da. Erst zum 2. Stint hat es dann gepasst. Vllt hab ich da auch was falsch gemacht, aber eigentlich ist das nicht sooo kompliziert ?! Wenn du sowieso mit dem Gedanken spielst die Beläge für Trackdays zu tauschen, würde ich wohl eher zum SR11 tendieren. Der muss nicht erst ausgasen. Da sollten ein paar mittel-flotte Kilometer auf dem Track reichen, dass sich Belag und Scheibe anpassen. Oder wenn du auf eigener Achse anreist, kannst den SR11 zu Hause montieren. Dann könntest du vor der Montage der SR11 auch die Scheibe entprechend reinigen. Aber somit ist der Belag bei Ankunft am Track dann schon eingebettet. Denke auch, dass der SR11 höhere Temperaturen besser abkann. Bei nem recht schweren Fahrzeug und einem doch schon relativ hohen Reibwert wird es da sicher ordentlich warm werden. Einzig der nochmals höhere Reibwert vom SR11 zum RP1 ist vllt nicht optimal, da du dir damit noch zusätzlich Hitze beim Bremsen holst. Es muss halt für ordentlich Belüftung gesorgt werden und ich würde auch die HA nicht aussen vor lassen. Gerade bei einem schweren Fzg wäre es doch wichtig, dass die VA von der HA Unterstützung bekommt. Desweiteren bleibt das Fzg mit einer ebenfalls stärkeren Bremse an der HA beim harten Anbremsen spürbar stabiler. So war es zumindest bei mir als ich hinten umgerüstet habe. Man darf es dabei nur nicht übertreiben, da man an der HA auch recht schnell in den ABS Regelbereich kommen kann.
  22. Zu den Bluestuff hatte ich weiter oben in dem Thread ja schon was geschrieben. Aktuell fahre ich auf dem TTRS die EBC RP1. Die haben 36 Runden HHR mit Zeiten um 2.12-2.15 min. bei sonnigen Temperaturen um 20 Grad hinter sich. Dazu noch ca 5tkm Strasse. Verschleiss ca. 3mm. Bremsleistung am HHR war top. Starker Biss und Runde für Runde gleichbleibend. Temperaturen drr Bremse auch kein Problem. Nach einer Abkühlrunde gemessen am Sattel 152-158 Grad. Scheibe 128-136 Grad. Der Temperaturmessstreifen (160-200 Grad) am Sattel hat nicht angezeigt. Habe aber auch auf 2 Wegen für ordentlich Belüftung gesorgt. Die Beläge musste ich nach dem ersten Einbremsen doch noch relativ lange sanft einbremsen, da ich zuvor immer wieder Vibrationen von 90-60 km/h bei starken Bremsungen hatte. Jetzt ist alles top. Im Alltag kein quietschen. Einziger Negativ-Punkt: die Beläge fahren sich schräg ab. Soll heißen der Belagverschleiss nimmt nach innen zu. Das war bei den Bluestuff nicht so. Die haben sich über den ganzen Belag gleichmäßig abgenutzt. Der RP1 hat da zumindest bei mir, wohl ein Problem ?! Habe die Beläge jetzt mal gegenseitig getauscht. Der nächste wird wohl der SR11. Der muss ja nur 1 Runde bei 3/4 Speed mechanisch eingebremst werden und kann dann gleich voll rangenommen werden. Bluestuff und vermutlich auch den Yellowstuff kann man für gelegentliche einzelne Runden Track sicher nehmen. Für Trackdays sind die wohl eher ungeeignet, da man da ja gerne mal 30-60 Minuten am Stück ballert und der Belagkuchen bei zuviel Hitze anscheinend gerne zerbröselt. Ach ja, mein Auto wiegt mit mir und 40% Tank 1610kg und auf dem Track fahre ich Serienleistung mit Michelin PSS. Gruss Jochen
  23. Das nenne ich mal konsequent.[emoji106] Viele hätten bei so einem Fahrzeug bei Blecharbeiten direkt abgebrochen. Die Impreza's dieser Baureihe gelten ja mittlerweile als Sammlerobjekt. Leider werden die meisten Fzg. deshalb gar nicht mehr artgerecht bewegt. Was wiederum sehr schade ist [emoji53] Um so mehr feiere ich deinen Umbau. Echt cool.....[emoji106][emoji41] Gruss Jochen
  24. Da die Probleme nur im Stand auftreten, könnte auch eine defekte Kupplung am Lüfter das Problem sein. Diese Kupplung schließt bei steigender Temperatur immer mehr und bringt so den Lüfter auf Drehzahl. Im Fahrbetrieb bemerkt man von einem solchen Defekt meist nichts, da über den Fahrtwind genug gekühlt wird. Die Probleme treten dann bei längerer Standzeit mit laufendem Motor auf. Wenn vor der Heimfahrt von den Touris das Wasser im Behälter voll war und jetzt zu Hause ist der Behälter leer und du soweit keine Undichtigkeit finden konntest, so könnte ggf das Wasser über eine defekte Zylinderkopfdichtung verloren gegangen sein. Gut möglich, dass die ZK-Dichtung bereits einen abbekommen hat. Ich würde mal einen CO-Test am Kühlmittel machen. Desweiteren dann Kühlsystem einmal neu. Kostet ja nicht soooo viel und ist sicher eine gute Investition, wenn es immer wieder mal auf den Track geht. Gruss Jochen