Borsti_M390

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Beiträge erstellt von Borsti_M390


  1. vor 22 Minuten schrieb MCK:

     Reist der Bügel beim Überschlag aus der Verschraubung, ist der Beckengurt auch los.

     

    Aber deinem gewünschten Bügel in Einnietmuttern (über den du deine Gurte führen willst) vertraust du ?


  2. vor 11 Stunden schrieb MCK:

    Wie im Eingangspost vielleicht nicht ganz eindeutige beschrieben,  sollen die Gurte nur über die Gurttstrebe geführt und hinten an den OEM-Gurtbefestigungspunkten der Rückbank verschraubt werden. 
     

     

    Das habe ich so noch nicht gesehen. Hast du das mit dem Schirmer so abgesprochen, dass es so eintragbar ist? Würde ich zumindest mal in Frage stellen wollen...

    Ansonsten ist so ein Einnietmutter-Bügel auf der Rückbankmulde eben wirklich nur Optik - was spricht gegen eine Schweißlösung? Möchtest du auf Original zurück rüsten können?


  3.  

    Ich würde dir empfehlen mal direkt beim Schirmer anzurufen und ein paar Worte mit ihm zu wechseln und ein paar Fragen zu stellen, das gibt dir einen guten Eindruck über die Firma.

    Dann kann ich dir Heigo empfehlen...

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  4. Ich denke für die Nordschleife sollte der Sturz an der Vorderachse irgendwo bei -3° bis -3,5° Sturz eingestellt werden. Als grober Richtwert. Sturzunterschied von hinten nach vorne soll wohl nicht unbedingt mehr als 1° sein.

    Wenn du hinten also -2° einstellen kannst, kannst du vorne mal mit -3° starten und dann später anhand vom Verschleißbild weiter "optimieren".

    Bin aber kein Profi und gespannt auf weitere Meinungen und Erfahrungswerte der vielen e36 Fahrer...


  5. vor einer Stunde schrieb DaveS16:

    Als nächstes habe ich ein ST XA Fahrwerk mir gekauft was ich die nächsten Wochen verbauen will. Dort gilt es noch zu klären ob ich mir gleich die verstellbaren DOmlager kaufe oder nicht.

    Ja, mach es jetzt einmal richtig...          Ich denke so 2 - 2,5° sind auch im Alltag vertretbar und geben ein gutes Handling

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  6. So, ein gutes Jahr später sind die Lager dann auch endlich verbaut. Ich möchte euch meine Erfahrungen nicht vorenthalten – vielleicht hilft es dem ein oder anderen ja mal…

     

    Im eingebauten Zustand auspressen war mit meinen Mittel unmöglich (wurde ja bereits geschrieben). Man könnte hier unter dem  Auto sicherlich mit einer Stichsäge o.ä. anfangen, ich würde aber definitiv den Ausbau empfehlen. Verschraubungen lösen war kein Problem, nur der Konus war auf einer Seite stark korrodiert und ließ sich dementsprechend nur sehr schwer lösen – viel WD40 und viel klopfen… 😊

     

    Lager ausbauen: Ich bin letzten Endes damit in eine Werkstatt mit hydraulischer Presse gefahren. Die haben mir das neue Lager dann auch eingepresst…

     

    Wenn ich es nochmal machen müsste, würde ich es wohl versuchen und erst mit einer Stichsäge den inneren Teil aussägen und dann mit Hammer & Meisel den äußeren Ring „nach innen“ schlagen. Dann den Lagersitz mit Scotch-Brite oder Drahtbürste säubern. Und dann das neue Lager aus dem Kühlschrank / Gefrierschrank in den vorgewärmten Lenker mittels Spindel & Pressstück einziehen…

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  7. vor 5 Stunden schrieb MT-Fabrication36:

    Ich würde die Druckstufe probeweise 2 Klicks öffnen und die Zugstufe 2 Klicks zudrehen.
     

    Danke, ich glaube das war schon der entscheidende Hinweis (nicht beides zu öffnen). Ich werde es dann einfach mal ausprobieren. Aber was ich so raushöre, dürfte das selbst bei ungeänderter Einstellung immernoch problemlos "fahrbar" sein.

    Nochmals vielen Dank :-)


  8. Hallo zusammen,

    ich habe eine kurze Frage an die Fahrwerksexperten, Fahrzeug ist ein BMW M3 e90.

    Ich habe bisher mit Serienausstattung bzw. Seriengewicht das KW Clubsport in der Grundeinstellung gefahren. Das hat für mich super funktioniert. Jetzt habe ich den Wagen etwas gewichtsoptimiert, also Navi, Audio, Rückbank, Türverkleidungen, Hutablage und Kofferraumverkleidung ausgebaut (ca. 35-45Kg). Wie bei Frontmotoren bekannt, ist das meiste Gewicht am Heck rausgeflogen -  dadurch ist das Fahrzeug jetzt hinten runde 10mm höher gekommen, das werde ich entsprechend wieder über den Verstell-Teller korrigieren; damit auch die Achsgeometrie wieder stimmt.

    Jetzt zu meiner Frage: Sollte ich auch an den Klicks an der HA ändern? Da das Fzg jetzt leichter ist, dachte ich daran Zug- und Druckstufe jeweils 1-2 Klicks zu öffnen, oder liege ich mit dieser Überlegung falsch ???  Wäre toll, wenn ich dazu ein paar Tipps bekommen könnte - ansonsten muss ich es selber "erfahren" :-)


  9. vor 2 Stunden schrieb Minimallaeufer:

     

    Dann macht es wohl mehr Sinn bis die dementsprechende Fahrpraxis vorhanden ist, eher einen Satz Pilot 4S oder GY Supersport zu nehmen und fahren,fahren,fahren.

     

    Ja, dann berichte mal wie das so klappt mit dem 4S und Seriensturz. Ich habe das so nicht lange gemacht, aber ich behaupte jetzt mal, dass der Reifen spätestens in der 2ten schnellen Runde anfängt zu schmieren - Kommt natürlich ganz auf die Definition von "schnell" an


  10. Meiner Meinung nach, solltest du in ein anständiges Fahrwerk investieren, am besten mit verstellbaren Domlagern. Ohne erhöhten Sturz an der VA wirst du wahrscheinlich alle Reifen relativ schnell überfahren.

    Danach würde ich mir über Rad/Reifen Kombinationen Gedanken machen. Bei mir funktioniert der Cup2 super im Square Setup. Ich fahre allerdings 3-3,5° Sturz. Denke die Autos sind gewichtstechnisch vergleichbar. Mit den Cups kannst du auch auf Achse anreisen, da sind richtige Semis wohl wesentlich lauter, was das Abrollgeräusch angeht (dazu habe ich aber keine eigenen Erfahrungen). Ggf. kannst du dir über 18" Gedanken machen, einfach weil die Reifen auch günstiger sind und mehr Flanke zum walgen haben.

    Danach würde ich Sitze mit mehr Seitenhalt einbauen. Für mich war das mit den Serien-Ledersesseln immer sehr grenzwertig. Jetzt mit Recaro PolePosition ist das echt super.

     

    Damit hättest du ein gutes Paket und nicht zu viel umgebaut und alles rückrüstbar...