Shena

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Beiträge erstellt von Shena


  1. vor 14 Stunden schrieb Lars1912:

    Danke Kappacino! Rupfen klingt gut :1_grinning:

    Was wären denn deiner Meinung nach die ersten Schritte zum Tracktool Umbau, dass ich etwas "kalkulieren" kann? Sitze sind sicherlich notwendig (ich hatte nur die standard Sportsitze) und die Bremse hat sich bei meinen "Sportfahrertrainings" relativ schnell weich gebremst. Der würde ich maximal 5 harte Runden auf dem Track geben :34_rolling_eyes:

    Rückbank raus, Käfig rein? Motor und Kühlung könnten denke ich erstmal bleiben...

    Einmal sortiert von zuallererst bis zuallerletzt, solange das Fahrzeug als grundsätzliche Basis taugt.

    Reifen, Bremsen, Fahren, Fahren mit Coach , Fahren, Fahren, ... (zwischendrin alles was einen beim Fahren stört und vermeintlich oder objektiv schneller macht wie Fahrwerk, Gewicht, Sitze, Gurte und ganz viele andere Gimmicks und Gismos) ..., Motor mit Kühlung.

    Wo du nachher landest, kann man eigentlich nicht vorher sagen. Die einen bleiben bei einem UHP-Satz und ein paar RSL29, die anderen bauen so radikal um, dass da ein echter Rennwagen bei rauskommt, der nie wieder im Gültigkeitsbereich der StVZO bewegt werden wird.

    Ich muss bei den “Käfigen” (du meinst sicher einen Clubsportbügel) immer ein bisschen schmunzeln. Der wirkliche Benefit ist, dass du die Schultergurte (4/5/6 Punkt) dran festmachen kannst - das geht aber genauso (und sicherer) an den Aufnahmepunkten der Rücksitzbank. Der Sicherheitsgewinn ist dagegen marginal. Zudem bringt der Käfig wieder Gewicht, das du mit “Rückbank raus” ja eigentlich einsparen wolltest.

    Ok, dann gleich ne richtige Zelle, am besten geschweißt, ach Mist, da muss ja viel mehr raus, na dann kann ich ja gleich komplett leer machen, verdammt, dann sind ja die Airbags weg und das trägt mir kein Prüfer mehr ein, aber kann ich ja auch gleich das und das machen... und so weiter und so weiter :-)

    Wenn du ein Tracktool/Rennwagen bauen willst, dann muss der UMBAU mit dem AUSPROBIEREN auf der Strecke dein primäres  Ziel sein - nicht das Erreichen einer möglichst schnellen Rundenzeit. Ersteres braucht viel Zeit , Können und mitunter viel Geld (siehe @SRPe :25_money_mouth:). Wenn du möglichst schnell schnell sein will, kauf dir gleich ein Cupfahrzeug.

    Schon als ich vor ein paar Monaten zum ersten Mal nur die Tür vom M2 CS Racing aufgemacht habe, war für mich klar, dass ich den M2 nie in die Richtung  umbauen werde - schon weil ich die Zeit dafür gar nicht aufbringen kann, ohne ein 12monatiges Sabbatical einzulegen.

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  2. vor 51 Minuten schrieb enzo_aus:

    [...]  Cup2 mit Mo Kennung 

     

    jetzt sind wir wieder bei der Diskussion von weiter vorne:

    es gibt x Varianten vom Cup2 (std, N, Mo, Connect, R .... ) die in unterschiedlichen Größen unterschiedlich performen.

    da bräuchten wir mal einen Experten, der diese Unterschiede darstellen kann ... sonst vergleichen wir falsch ...

    Naja, @Boesikommt auf einem Fxx mit der MO-Kennung super zurecht, das Verschleißbild sieht gut aus.

    Andere Fahrer z.B. @Bleckederhaben auf einem Fxx ohne MO-Kennung so gar keinen Spaß.

    Ergo wäre es naheliegend, dass diejenigen, die ohne MO-Kennung Probleme hatten, mal den MO ausprobieren. Ich habe mir gestern allerdings mal die Preise angeschaut - zwischen einem A052 und einem Cup 2 MO liegen nur wenige 10 Euro Differenz. Gerade wenn man nicht "ewige" Anreisen zum Track hat, kann man wahrscheinlich auch gleich auf den A052 gehen.

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  3. vor einer Stunde schrieb Boesi:

    (...)

    Ich persönlich denke dass neben Fahrwerk und Bremsen das Gewicht die größte Rollen spielt ! 

    100kg Ersparnis ist mit Leistung garnicht mehr gut zu machen 

    Ja Mensch, wärst du mal gut bei deinem M2 Alteisen geblieben, statt auf den bleischweren Competition zu wechseln!

    ;-)))

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  4. vor 6 Stunden schrieb Boesi:

    [...]  Cup2 mit Mo Kennung drauf und habe nie Ärger mit denen gehabt. Ich hatte nur einmal vorne andere bekommen ohne Kennung. Dire hatten auch keine Felgenschutzlippe. Und die waren damals nach einem Tag Spa mit An- und Abreise komplett tot. Seit dem nur noch mit Mo Kennung und wenn nicht lieferbar dann warte ich lieber paar Tage. 

    [...]

    Vielleicht ist genau das der Geheimtip, was den Cup 2 angeht.

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  5. Am 23.10.2020 um 14:51 schrieb Frittiersalon:

    Kannst du dazu und auch zum Einbau vielleicht in einem neuen Thema was schreiben!? Interessiert bestimmt einige hier.

    Ist etwas aufwendiger, es gibt bei youtube dazu aber bereits einige Videos. Wo ich bei der ganzen Prozedur allerdings meine Zweifel habe, ist das Bohren der vier Löcher in die Kurbelwelle für die vier Stifte an dem Austausch-Crank Hub (~ 19:00 min). Die Hersteller legen zwar eine "Bohrschablone bei", aber trotzdem prokelt man an der Stelle mit einer handbetriebenen Bohrmaschine rum, so dass die Bohrungen weder achsparallel zur Kurbelwelle noch in ihrer Tiefe auf ein Zehntel oder weniger gleich werden können. Im Ergebnis ergibt sich damit Spiel an den Stiften des Austausch-Crank-Hubs, im Extremfall sogar eine Kerbwirkung (weil der Stift gerade und die Bohrung schief ist) und eine Unwucht in der Kurbelwelle. Meines Erachtens nach müsste man die komplette Kurbelwelle ausbauen und mindestens mit einer präzisen Ständerbohrmaschine bearbeiten.

     


  6. vor 7 Stunden schrieb Jochen:

    10 Zoll sollte auf jeden Fall passen. Was sagen die M2 Fahrer hier?

    Die hintere M437 vom M2 passt nicht auf die Vorderachse. Habe ich mal im Zustand geistiger Halbumnachtung versucht zu montieren, weil ich auf die links montierten 265/35/19 der HA "VL" draufgeschrieben hatte. Anziehen kann man die Radbolzen, nur dreht sich dann halt das Rad nicht mehr:3_grin:

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  7. @M4lerMal eine praktisch Frage in Bezug auf deine doch recht umfangreichen Laubsägearbeiten (Hutablage, Reserveradmulde) :19_kissing:: Da das ja immer noch eine selbsttragende Karosserie ist, woher weißt du, dass du mit dem Heraustrennen der Teile die Karosserie nicht weicher machst? Oder ist das prinzipiell egal, weil sowieso eine Schweißzelle reinkommt, die dann für die entsprechende Steifigkeit sorgt?


  8. vor 3 Stunden schrieb Matchi:

    ...

    Das Große ABER: Die Bremse fühlt sich nicht gut an. Lässt sich nicht so wirklich dosieren und vermittelt einfach kein knackiges gutes Gefühl. Ich weiß auch nie so recht, wie weit ich nun durchdrücken muss und ob da noch mehr geht. Bin mal in einem Cayman S (Serie) mitgefahren und da konnte ich "on point" fühlen was die Bremse macht. Prinzipiell sollen ja die Uniball Lager in den Zugstreben das Auto beim Bremsen stabilisieren. Das würde schon mal etwas am Gefühl im Fahrzeug verbessern. Aber das Pedal wird sich nicht ändern. Was kann man hier noch tun?

    Codierung wie oben beschrieben hast du bereits angepasst?


  9. vor 5 Stunden schrieb Bleckeder:

    Moin,

    kann mir jemand sagen, wieviel Meter Schlauch ich brauche beim BMW M4 mit den Trichtern an den Querlenkern. Langt ein Meter für beide Seiten oder soll ich lieber zwei Meter bestellen?

    Bei meiner Verlegung (M2) waren es pro Seite 68 cm, guckst du hier (Teileliste, Punkt 5):

     


  10. vor 17 Minuten schrieb shinin:

    Naja, dann kannst dir die Box sparen bzw. sie ist überflüssig. Am BB wird z. B. vorne an der Ampel kontrolliert - macht auf jeden Fall mehr Sinn als bei der Einfahrt in die Boxengasse. 

    [...]

    Das war mit einfach-fahren.com aber in OSL auch so, Kontrolle vorne an der Ampel.

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  11. vor 10 Stunden schrieb Boesi:

    Wir waren Auch schon mal dort zum trackday !

    Der Track ist was für Fiat Abarth und co. Für einen aufgebrezelten M2 mit >400ps ist das ein Mäusekino!  Eine langezogene gerade/Kurve und enges Infield . Ich fahre da nie mehr hin ! Für unsere 5 Mann Track Gang , alle Autos über 400ps, ist das nichts !  Aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung. Aber scheinbar denkst du ähnlich, Ruediger 

    Schön zusammengefasst, muss mir noch überlegen, ob ich da noch mal hinfahre. 

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  12. vor 4 Minuten schrieb TilleStandgas:

    Glaube schon.

    Find es krass wie das Fahrzeug instabil wird wo der Flügel weg ist. Zum Glück war da keiner Dahinter

    Ist wahrscheinlich aber eher der plötzliche Lastwechsel auf der Hinterachse durch die abrupte Änderung des Anpressdrucks im Gegensatz zu einer grundsätzlichen Instabilität bei fehlendem Flügel.

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  13. Man darf auch nicht unterschätzen, dass beim M2C im Gegensatz zum M2 VFL/LCI der Gewichtszuwachs im Wesentlichen auf der Vorderachse erfolgt ist. Es gab in den allerersten Fahrberichte nach Vorstellung des M2C klar die Erkenntnis, dass das Untersteuern zugenommen hat, weil die Achse einfach schwerer ist. Ich finde auch gut, dass wir die Diskussion hier nun auch stärker über Fahrstil, Luftdruck, Rollneigung, etc. führen. „Nimm den Reifen xyz und mach viel Sturz“ ist zu einfach. Ich für meinen Teil investiere erst einmal in einen Coach, damit ich verstehe, wo das Auto noch Reserven hat und wo ich das bestehende Setup überfahre. 

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  14. vor 2 Stunden schrieb frontside0815:

    [...]

    Yokohama AD08R (nicht RS)- getestet auf meinem ehemaligen 135i:

    Für mich von allen getesteten der beste "Allrounder". Härtere Flanke als Michelin, bessere Mischung, sodass mehr durchschnittlich schnelle Runden ohne Überhitzen bzw. auch 1,2 schnelle Runden machbar sind. Humanes Abrollgeräusch, bei Nässe gut fahrbar, auch kalt guter Grip. Verschleiß wirklich sehr gering. Neuprofiltiefe 7mm.

    Nachteil: Der neue RS soll alles wesentlich schlechter können, hier schießt sich Yokohama wirklich extrem selbst ins Knie... Die Rezensionen zum AD08RS sind ja ausnahmslos grottenschlecht.

    [...]

    Ich habe Yokohama mit Link auf exakt diesen Thread genau diese Frage gestellt, hier die Antwort:

    "Sehr geehrter Herr...,

    der AD08R entsprach leider nicht mehr den EU-Richtlinien im Bezug auf Rollwiderstand. Um weiterhin ein Produkt anzubieten hat man den AD08RS entwickelt den direkten Nachfolger, dieser ist bis auf eine Änderung im Untergummi gleich geblieben.
    Nur durch die Änderung des Untergummis entsprach der neue AD08RS den EU-Richtlinien.  

    Das negative Feedback über diese Veränderungen haben auch wir bereits zur Kenntnis genommen, Erfahrungsberichte zeigen das es zu Verbesserungen des Trockengripniveau kommt wenn man den AD08RS mit weniger Luft fährt als den Vorgänger.  

    Sollten Sie Rückfragen haben, stehen wir gerne zur Verfügung. "

    Ich habe dann zurückgeschrieben und warte aktuell auf eine Rückmeldung zu deren Luftdruckempfehlung für den M2 LCI mit Serienfahrwerk.

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  15. vor 1 Stunde schrieb Tomster:

    Hallo,

    da ich mit der Serienbremse des M4 auch nicht so richtig zufrieden war, habe ich auch ein wenig nachgebessert mit Stahlflex, Bremsflüssigkeit und Endless Belägen. Das hat das ganze schon deutlich spürbar fahrbarer gemacht, aber so 100% das Gefühl von Sicherheit und Zufriedenheit stellt sich nach wie vor nicht ein. Als nächster Schritt soll noch eine Bremsbelüftung folgen (hier noch mal vielen Dank für das Drucken von den Lufteinlässen @Apetri). Da aber sowohl die Standardscheiben als auch die aktuell montierten Beläge ja nicht ewig halten, überlege ich aktuell die momentan montierten Scheiben und Beläge noch "zuende" zu fahren und dann auch auf eine AP-Bremse zu wechseln. Frage an die, die schon Erfahrungen mit der Bremse auf M2 oder M4 gesammelt haben, ist die Bremse auch ohen montierte Bremsbelüftung standfest? Oder ist es auch bei der AP Bremse zu empfehlen eine Bremsbelüftung zu fahren?

     

    Gruß

    Thomas

    Ich habe im M2 die blaue Bremse mit M-Performancebelägen vorne und hinten, OEM-Bremsleitungen, OEM-Bremsflüssigkeit und Bremsbelüftung vorne mit den Einlassdüsen an den Querlenkern. Ich bin in Oschersleben 7 Stints gefahren (insgesamt ~340 km Strecke) mit Rundenzeiten von zum Schluss 01:52 auf AD08R und fahrerisch noch Luft nach oben :-)

    Die Bremse hat sich von der ersten bis zur letzten Runde genau gleich angefühlt und ich hatte nie das Gefühl, hier auf der letzten Rille unterwegs zu sein. Möglich, dass das Bessere (ie AP) des Guten (ie blaue Bremse) Feind ist, aber ich habe aus dieser Erfahrung erst einmal keinen Handlungsbedarf für die Bremse abgeleitet.

    Demnach würde ich mich den Vorrednern anschließen - erst einmal eine ordentliche Belüftung einrüsten und dann weiterschauen.

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  16. Der leichteste (ab Werk) aller F87 ist der VFL/LCI weil weniger Kühlung (erforderlich) und leichtere Abgasanlage. Der M2CS ist immer noch schwerer als der VFL/LCI.

    Die Ölversorgung beim S55 und N55B30T0 sind zwar gleich, aber im Wesentlichen muss man sich zwischen den beiden Triebwerken entscheiden: S55 hat als closed-deck mehr Luft nach oben für Leistungsupgrades, Auspuffgeräusch ist leiser (für die einen besser, für die anderen schlechter), N55B30T0 ist open-deck und hat nicht mehr die Reserven wie der N54, Auto ist leichter, Auspuffgeräusch ist lauter.

    Der ganze andere Rest (Carbonstrebe vorne, Motorhaube, Dach, Fahrzeugfront, Software für DSC, DKG, Diff, etc.) ist zwischen VFL/LCI, Competition und CS in weniger als einer Woche Werkstattarbeit umgerüstet.

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  17. vor 59 Minuten schrieb corners.cz:

    Hi,

    Der neue M2 CS ist ein wirklich tolles Auto. Ganz in Porsche Cayman Niveau! Das Fahrwerk und das Setup des gesamten Autos sind wirklich viel besser als beim M2 Competition. Sehr präzise und scharfe Lenkradreaktionen. Fertiges Auto für gelegentliche Trakdays! 

    [...]

     

    Äh nein - aber ich denke wir brauchen hier nicht die Diskussion zu wiederholen, die im 2er-Talk dazu schon in epischer Breite gelaufen ist.

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  18. vor 6 Stunden schrieb CZ4A:

    Aber ansonsten....wie findest die Strecke?

    Mir hat im August mit einfach-fahren.com der Tag in Oschersleben auch super viel Spaß gemacht. Wir sind bis 1400 in zwei Gruppen a 30 Minuten gefahren, ab 1400 Uhr war wegen abnehmender Fahrzeugzahl dann Open Pitlane. Ich hätte 8 Stints fahren können, aber 7 haben dann auch gereicht. Als Frühbucher hat das 349 Euro gekostet, was ich preislich sehr fair gefunden habe. Für nächstes Jahr auf jeden Fall wieder vorgemerkt.

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  19. vor 8 Stunden schrieb shinin:

    Leider war der Tag relativ schnell für mich vorbei, als ich auf der Ideallinie eine kleine Meinungsverschiedenheit mit einem anderen Teilnehmer hatte. Zu Schaden gekommen ist keiner, aber es ist einiges an Blech zu reparieren jetzt: Tür, Seitenteil hinten, Schweller, Schwelleraufsatz, Seitenwand.

    Ich hake es unter Pech ab. Die Plastikteile müssen natürlich neu, Kotflügel und Tür guckt sich nächste Woche ein Karosseriebauer an. Ich rechne sehr grob mit Kosten zwischen 1.000-2.000€. 

    Das ist natürlich sehr ärgerlich, weil es ja mal echt um nichts geht bei einem Trackday. War es denn ein Missverständnis oder "2x Kampflinie bei fehlender Streckenbreite"?