-
Content count
511 -
Joined
-
Last visited
-
Das ist die Frage, die mir schon den ganzen Thread durch den Kopf geht. Ist es dir egal ob du ein reines Tracktool bewegst oder ein voll ausgestattetes (im Sinn von Teppich, Verkleidungen etc) Auto? Für mich persönlich ist der Unterschied riesig und das Auto was ich hauptsächlich auf der Strecke bewege MUSS für mich so eine Klapperkiste sein. Unabhängig von Rundenzeiten und selbst wenns nicht viel schneller wäre, als es als "normales" Auto wäre.
-
Beim Tool hab ich tatsächlich nur grundiert und einen Kautschuk UBS draufgemacht. Für das bissl Sommerregen reicht das normalerweise locker. Beim Daily hab ich da andere Geschütze aufgefahren. Der Focus hat hinten ja diesen Filz als Radhausschale, der ist direkt rausgeflogen. Auf Empfehlung meines Lackierers haben wir dann Mipa Protector verwendet, das ist ein Ladebodenschutz für LKW. Er hat damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Er hat mehrere Forstfahrzeuge die viel Schotterstrassen fahren, und egal was er da drauf gemacht hat, nach einem Jahr standen die wieder bei ihm mit blankem Blech. Der Protector hat jetzt schon mehrere Jahre überlebt. Ich hab darüber nochmal Seilfett gemacht, falls es Risse an Blechkanten gibt. Aber das ist halt auch für Winterbetrieb gedacht.
-
Das ist eh ein super Technik Video, auch sehr interessant was zum Thema Bremse gesagt wird, deckt sich mit meinen Erfahrungen.
-
35mm² reicht lockerst Und als "Schalter" hab ich bei beiden Autos Schnellverschlüsse für die Batteriepole.
-
Zum Rost entfernen nehm ich eins der "Wundermittel" namens Rostdelete. Funktioniert tatsächlich zuverlässig, entfernt den Rost und ist für schwierige Stellen perfekt, wenn man sich an die Anleitung hält. Es ist aber nicht kompliziert. So sieht das danach aus. Rost ist weg, nur noch blankes Blech (die zwei kleinen Punkte hab ich nochmal behandelt, die waren dann auch weg). Die Schleifspuren stammen vom groben Entfernen des Rosts vor der Behandlung. Das Bild stammt von meinem Daily, der hat jetzt 2 Winter hinter sich und da ist nichts mehr wieder gekommen.
-
Eigentlich nicht. Normalerweise schleift und poliert man ja nicht das ganze Teil/Auto, sondern nur kleine Bereiche. Das geht auf jeden Fall viel schneller als das Auto/Teil abkleben, komplett anschleifen, Kabine aufheizen, Farbe kostet ja auch Geld, Geräte reinigen und auch danach hat man mit Sicherheit wieder was zum Nacharbeiten...
-
Alle Lackierer müss(t)en bei neu lackierten Teilen nachschleifen und nachpolieren. Da gibt es immer Staubeinschlüsse, je nach Sauberkeit und Technik der Lackierkabine. Genauso gibt es immer Läufer, weil normalerweise eher zuviel Lack draufkommt als zuwenig und dann Orangenhaut. Weil das Polieren hinterher weniger Aufwand ist als nochmal lackieren. Dass ein Auto ohne irgend einen Lackfehler aus der Lackierkabine fährt, das existiert einfach nicht. Und wenn ihr Teile zurückbekommt mit Fehlern, dann war der entweder zu faul zum polieren oder hats übersehen.
-
Motul hat auf Nachfrage zB bestätigt, dass das 300V 5W40 Competition problemlos einsetzbar ist, wenn die Öltemperatur dauerhaft 140° nicht überschreitet.
-
Wenn es eine normale Konstruktion ist (Ölansaugung aus der Wanne> Ölpumpe> Ölfilter, gibt aber auch andere Konstruktionen), dann hast in der Ölwanne 15-20° mehr. Hab das mal getestet bei meinem Motor.
-
Den tiefen Schwerpunkt ruinierst Dir dann halt meistens mit nem Rollzentrum jenseits von Gut und Böse. Ohne die Lenker oder Buchsen zu ändern hast da eher mehr Nachteile als Vorteile, vor allem wenns dann richtig tief geht potenzieren sich die Auswirkungen.
-
Ich hatte bei einem Subaru STI mal den Fall, dass die Kopfdichtung bei Rennstreckenbetrieb undicht geworden ist. Strasse war kein Problem, da war gar nichts, egal wie man gefahren ist. Herausbekommen haben wir es, nachdem wir die Sicherungen für die Lüfter gezogen haben und bei knapp über 100° Wassertemperatur (im Stand) konnten wir dann im Kühlmittelbehälter CO2 messen.
-
Ja genau. Hatte das damals 2002 direkt nach dem Kauf eingebaut und es ist immer noch drin. Jetzt kommt halt das Neue rein.
-
Die StVO gilt dort nicht! Es gelten nur die REGELN der StVO, die der Betreiber für eben diese (seine) Privatstraße übernommen hat (und durchsetzten müsste), um nicht ein eigenes Regelwerk erfinden zu müssen. Steht auch so in der Fahrordnung: " Der Nürburgring (Nordschleife und/ oder Grand-Prix-Strecke) wird an veranstaltungs- und testfreien Tagen für touristische Fahrten (Touristenfahrten) freigegeben. Für diese Fahrten gelten die Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung (StVO), sofern nachstehend nichts anderes bestimmt wird. " Die StVO kann nur auf öffentlichen (gewidmeten) Straßen gelten. Für die Durchsetzung der Regeln ist dort Polizei/Ordnungsamt zuständig.
-
Meines Wissens nach steht da immer noch kein Straßenschild auf dem Norddschleife steht. Also ist nach wie vor keine Widmung als öffentliche Straße erfolgt. Ist also immer noch eine Privatstraße. Der Punkt ist, wenn es eine öffentliche Straße wäre, könnte die Polizei die StVo durchsetzen, also zB Blitzer in Breidscheid, oder die diversen Vergehen wie Drängeln, Nötigung und rechts überholen, was ja freundlicherweise umfangreich auf Video dokumentiert ist. Mit den entsprechenden Auswirkungen auf den Führerschein.