Carsten

Tracktool oder auch Alltagsauto / 50k 70k 90k

391 Beiträge in diesem Thema

@Michael_von_TRACKDAY4ME.DE

Ja, ich mag den stinger schon gerne.
Für die Bremse habe ich ja jetzt nochmal ein Upgrade besorgt mit neuen Belägen und werde auch die Kühlung nochmal verbessern.
Das neue Tracktool würde ich dann zur nächsten Saison holen.
So lange versuche ich mein Glück noch mit dem Stinger.
Ein paar Chancen hat er dadurch noch und dann sehen wir mal wie es wird.
Mit neuen und haltbareren Belägen und einer besseren Kühlung sollte schon alles besser sein.
Das wird man aber sehen.
Zur Zeit denke ich aber, dass tatsächlich ein richtiges Tracktool die beste Lösung ist für die Zukunft.

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10 hours ago, Carsten said:

Hallo Constantin.
Da hast du mich im ersten Teil deines Posts tatsächlich extrem gut zusammen gefasst.
Und ja, ich muss nicht zwingend die 90k ausgeben, die ich theoretisch ausgeben könnte.
Wenn es dann nur 30k sind und ich trotzdem viel Spaß habe, freue ich mich ebenfalls.
Mit nem R56 meinst du dann später ungefähr sowas, richtig ?
https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=371226360
Sowas wäre sicherlich auch lustig zu fahren, aber ich denke überhaupt nix mehr legal und damit dürfte ich nur noch bei Trackdays fahren, die auch Rennfahrzeuge zulassen.
Ein fertig aufgebauter Rennwagen, wenn er denn vernünftig aufgebaut wurde, ist tatsächlich auch eine Option für mich.
Ich hatte es ja schonmal geschrieben, dass ich dann den Stinger als Hauptauto behalten würde und einfach einen Zweitwagen kompromisslos für die Strecke aufbaue.
Ich weiss allerdings nicht, ob dieses Angebot bei Mobile da jetzt wirklich gut ist oder nicht.
Und ich kann, aus Mangel an Erfahrung, nicht wirklich sagen, welcher Wagen für mich am besten wäre.
Das Angebot mit dem Mitfahren würde ich super gerne annehmen, wenn wir zusammen am Ring sind.

Nehme ich den Mini mal mit rein, dann wären es im Moment folgende Wagen:

Golf 7R
Yaris GR
AudiTT
Mini

Alles kleinere Fahrzeuge mit sehr viel Spaßpotential.

@Fox906bg
Ja, ich musste ja meinen Post an irgendwas fest machen.
Ich hätte jetzt, wenn ich mir schon ein neues Auto leiste, auch gerne ein Auto, mit dem ich mal etwas schneller unterwegs bin, als mit den Autos bisher.
Natürlich sollte auch der Spaßfaktor nicht zu kurz kommen.
Daher die 8 Minuten, die ich unterschreiten würde.
Und Constantin hat es ja genau richtig gesagt.
Mir geht es wirklich nur um das Fahren auf der Nordschleife und da fahre ich auch zu 80% bestimmt geschlossene Veranstaltungen wie Trackdays.
Touristenfahrten nur mal, wenn es sein muss, zur Zeit.
Da fahren mir echt viel zu viele Idioten rum.
Super selten, dass man da mal wirklich seine Zeit messen kann und das was vernünftiges bei rum kommt.
Ständig stehen einem Leute im Weg.
Beim letzten mal habe ich in 6 Runden 4 Unfälle gesehen. 2 davon genau vor mir.
Ein Moped ist direkt vor mir auf die Strecke gefahren und lag dann im Bergwerk direkt hinter der schlecht einsehbaren Kurve auf der Straße. Meine Bremse hat mich noch gerade so gerettet, sonst hätte ich den überfahren *urgs*
Und der zweite war ein BMW, der sich bei der Aremberg Kurve direkt vor mir rechts in die Planke gesetzt ist, dadurch langsamer wurde und ich vorbein kam und hinter mir hat er sich direkt wieder raus gedreht. Auch das war nicht lustig. Er stand dann hinter mir auf der Straße und ich in die Fuchsröhre runter. Das war aber echt knapp.
Bei einem Trackday ist mir sowas noch nie passiert ...
So einen i30N müsste ich dann vielleicht auch mal mit auf die Liste noch nehmen ...

 

P.S.
Sollte ich jetzt irgendwas vergessen haben, bitte vergebt mir.
War seit heute Morgen um 5:30 am arbeiten und bin gerade erst nach Hause gekommen ...
Mein Kopf funzt nicht mehr so 100%

Hallo Carsten,

Genau so etwas meine ich. Obwohl ein "Challenge MINI" dann wohl genau das Problem mit sich bringt, dass er eben NICHT für die Straße zugelassen werden kann.
Einen Straßen MINI dahingehend zu optimieren, dass er genau so gut, respektive besser as ein Challenge funktiniert ist mit Straßenzuzlassung ohne Weiteres machbar.
Speziell interessant ist hier meiner Meinung nach der Aufbau nach deinem Geschmack.
Meinen MINI habe ich damals auch "fast" im Serienzustand gekauft. Heute ist davon wenig übrig.
Wir sprechen da von Competition Fahrwerk, Schweißzelle, Sitze, Gurte, CAE-Shifter, Sperre, etc.pp.
Ich ertape mich regelmäßig dabei nach anderen/ größeren/ stärkeren Fahrzeugen zu suchen, welche ich dann meist auch probefahre. An den Spaß eines MINI kam bis dato (zumindest für mich) aber noch nichts heran. (ein GT3 geht sich in meinem Budget nicht aus. Demnach fällt sowas für mich raus.)

Ich persönlich würde einen MINI kaufen, der entweder perfekt serviciert, oder schon mit ein/zwei Teilen umgebaut wurde, kaufen.
Das ist Geld, dass du nicht mehr bezahlen musst und welches du ohnehin ausgeben würdest.
Ein guter Ansprechpartner hierzu ist mit Sicherheit SCHIRRA MOTORING. Wenn ein Kunde von ihm mal seinen MINI veräußern würde, würde ich persönlich einen solchen nehmen. Egal welcher Grad an Umbau schon durchgeführt wurde. Den Rest kann man dann ja anpassen.

Wie @InlineSixrichtig bemrkt hat, haben die MINIs einen guten Ruf (Neidfrei, nette Community, viel Erfahrung im Bereich der Optimierung, schnell) und machen unheimlich Spaß.
Da sie nebenbei auch noch wenig wiegen hält sich der Verschleiß in Grenzen und man kann "die Großen" ärgern (die Aussage  bitte natürlich mit Vorsicht genießen).

Wie gesagt, ich freue mich, wenn wir mal gemeinsam am RIng sind und du ein/zwei Runden mit mir mitfährst.
Apropos: Ich bin kommenden Donnerstag bis Sonntag oben. Du zufällig auch?

Bezüglich Trackdays vs. Tourifahrten bin ich zu 100% bei dir.
Touristenfahrten fahre ich grundsätzlich nur mit 80% und IMMER Restpotential und Nachsicht allen anderen gegenüber.
Die Grundregel (zumindest für mich) war immer: Der Schnellere hat auf den langsameren Acht zu geben. Egal wie dieser reagiert und welche Erfahrung dieser hat. Die Verantwortung liegt bei mir meinen Vordermann und sein Vorhaben richtig ein-, und abzuschätzen. Klar sind immer wieder mal selbst ernannte "Profis" dabei, aber von denen darf man sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Am Ende geht's bei uns allen ja um den Spaß.
Und, ob ich jetzt eine 7:50 oder 7:35 mit dem MINI fahre interessiert wirklich niemanden, außer den Stammtisch. Da bin ich lieber sicher und zügig, als gefährlich und mit der Brechstange unterwegs.

 

Liebe Grüße,
Constantin

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Wenn's hier eh nur um FWD geht schmeiße Ich mal nen Clio 3 RS in den Raum, geiler drehfreudiger Sauger und auch echt Spaß am fahren.

Ist halt nicht so bequem zu fahren wie ein turbomotor mit dsg.. 

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Der Yaris ist ein geniales Auto, ich habe selbst auch einen, obwohl ich damit nicht auf dem Track fahre.

Wichtig bei dem Auto ist schon mal die Körpergrösse, wenn du >1.80m bist musst du unbedingt mal länger damit fahren und schauen, ob du damit klar kommst.
Es gibt auch tiefere Konsolen für den Seriensitz aber ich habe jetzt nach ca. 10'000km auf der Landstrasse gemerkt, dass ich damit auf dem Track keine Freude hätte.
Die Sitzposition ist einfach ab einer gewissen Grösse nicht komfortabel mit den Seriensitzen. (ich bin 1.92m).
Mir ist es zu teuer da noch irgendwas umzubauen, weil ich ja schon ein Tracktool habe, das ist der Grund, warum ich im Sommer eigentlich immer mit nackigen Füssen fahre :4_joy:

Ansonsten ist das Auto absolut genial und ein ordentlicher Spassbringer zu einem vernünftigen Preis.
Trotzdem denke ich, dass mir der Yaris auf dem Track nicht so viel Spass machen würde wie der M2, die Mehrleistung und auch der Sound sind schon sehr angenehm.

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vor 2 Stunden schrieb Paco1M:

Wenn's hier eh nur um FWD geht schmeiße Ich mal nen Clio 3 RS in den Raum, geiler drehfreudiger Sauger und auch echt Spaß am fahren.

Ist halt nicht so bequem zu fahren wie ein turbomotor mit dsg.. 

Wäre in der Kleinwagenliga tatsächlich mein Favorit. Son Sauger macht einfach unheimlich viel Spaß. 

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vor 1 Stunde schrieb Seventyeight:

Der Yaris ist ein geniales Auto, ich habe selbst auch einen, obwohl ich damit nicht auf dem Track fahre.

Wichtig bei dem Auto ist schon mal die Körpergrösse, wenn du >1.80m bist musst du unbedingt mal länger damit fahren und schauen, ob du damit klar kommst.
Es gibt auch tiefere Konsolen für den Seriensitz aber ich habe jetzt nach ca. 10'000km auf der Landstrasse gemerkt, dass ich damit auf dem Track keine Freude hätte.
Die Sitzposition ist einfach ab einer gewissen Grösse nicht komfortabel mit den Seriensitzen. (ich bin 1.92m).
Mir ist es zu teuer da noch irgendwas umzubauen, weil ich ja schon ein Tracktool habe, das ist der Grund, warum ich im Sommer eigentlich immer mit nackigen Füssen fahre :4_joy:

Ansonsten ist das Auto absolut genial und ein ordentlicher Spassbringer zu einem vernünftigen Preis.
Trotzdem denke ich, dass mir der Yaris auf dem Track nicht so viel Spass machen würde wie der M2, die Mehrleistung und auch der Sound sind schon sehr angenehm.

Kann ich nicht bestätigen. Ich fahre mit dem GR genauso GeRne wie mit dem E46 M3, der komplett aufgebaut ist, mit Airbox und klanglich auf einem anderen Planeten ist. Der GR macht einfach anders spaß. Gerade auch weil der so Narrensicher und gutmütig zu bewegen ist!

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Das kann ich sogar komplett nachvollziehen @Kappacino, mir gefällt die Sitzposition einfach überhaupt nicht.
Um damit auf der Landstrasse rumzuheizen kann ich mich damit abfinden, auf dem Track wäre es so aber nichts für mich - leider.

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vor 8 Minuten schrieb Seventyeight:

Das kann ich sogar komplett nachvollziehen @Kappacino, mir gefällt die Sitzposition einfach überhaupt nicht.
Um damit auf der Landstrasse rumzuheizen kann ich mich damit abfinden, auf dem Track wäre es so aber nichts für mich - leider.

ich hätte das andere rausnehmen sollen. Mir ging es da um die Emotionen - zwecks fahren klang etc.. ich bin nicht so groß um das nachempfinden zu können. Aber ganz ehrlich, nimm doch die 400€ in die hand für die DNA Tieferlegung für den Seriensitz, ich hab da locker 30 Kits von in alle Welt geschifft und nicht eine beschwerde, die dinger sind wirkluch super, klar unterm strich auch ohne TÜFF aber was anderes vom preis her als ein Recaro PP.

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Die DNA ist schon drin.
Wie gesagt, es funktioniert auch und passt um rumzufahren.

Das Problem ist aber, dass durch die tiefere Position die Knie in einen anderen Winkel gestellt werden, das wird dann wiederum eng mit dem Lenkrad und der Oberschenkel liegt nicht mehr sauber auf der (zu) kurzen Sitzfläche auf. Ich könnte ebenfalls problemlos mit Helm im Auto sitzen und hätte noch Platz, da ich quasi nur aus Beinen bestehe :8_laughing:

Für den Track wäre es mir einfach zu unangenehm, da würde ich sicherlich in einen Poleposition investieren, den man noch wesentlich tiefer bekommt.

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Also hier kommen immer mehr Info!
Echt super Jungs.
Jetzt muss ich meine Liste aber wieder vergrößern und setze noch den Clio 3RS mit drauf

Golf 7R
Yaris GR
Audi TT
Mini
Clio 3 RS

@ConstantintheaustrianJa, so ein Mini ist sicherlich super lustig. Das behalte ich so auf jeden Fall erstmal im Hinterkopf.
Donnerstag bis Sonntag wird aber leider nicht klappen.
Ich ja auf dem Trackday und meine Bremse hat versagt.
Jetzt warte ich schon seit 1,5 Wochen auf mein Auto und irgendwie bewegt es sich nicht.
Ich hoffe, dass es hier mal irgendwann an kommt.
Dann brauche ich aber die Bremsbeläge auch erstmal, muss die Scheiben abdrehen lassen und muss ne Bremsenkühlung für den Stinger bauen.
Das wird wohl noch 2 Wochen alles zusammen in Anspruch nehmen.
Wie gesagt, brauche ich halt das Auto erstmal wieder hier.
Ansonsten würde ich das super gerne machen!

@SeventyeightDamit habe ich tatsächlich meistens kein Problem.
Ich bin 1,80 und meine Beine sind auch tatsächlich länger als der Oberkörper.
Das müsste ich echt mal in einem testen.

 

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N’Abend, 

also ich persönlich würde den TT(S) 8S dem Golf vorziehen. Einfach schöner und ist auf der Rennstrecke nicht so oft vertreten wie ein langweiliger Golf (sorry). Für mich hatte er eine super Performance, leicht zu fahren und ausreichend schnell, optisch macht er auch was her. Sub8 geht damit auch ohne Nahtoderfahrung klar.

Der Clio 3RS ist definitiv einer meiner all-time-favorites! 
Aber er sucht ja eine Sub8 Kiste, nicht das ein 3RS das nicht schaffen würde, aber, seht euch mal die Leute an, die Sub8 mit dem Clio fahren und was bei den Autos verändert wurde. 
Beispielsweise Louis Walter, Top Fahrer und sicherlich der beste Clio 3RS weit und breit. Am Ende stand 07:47min auf der Uhr. Geile Runde, 100x sehenswerter als die meisten GT3RS Runden, geht aber auch nur, wenn man wirklich perfekt fährt, überall den Schwung mitnimmt und richtig dicke Eier hat. Der Clio ist ein mega Auto, aber man muss Bock drauf haben. Und ich bin mir sicher, dass dein Sub8 Wunsch mit dem Auto eine sehr lange Reise wird. 

Ich würde mir ehrlich gesagt noch mal Gedanken machen, was möchte ich, welches Konzept soll es sein, wie hoch soll der Umbauaufwand sein etc. Am Anfang des Threads von einem Porsche 4S zu reden und am Ende ernsthaft über einen Clio nachzudenken, erscheint mir irgendwie etwas planlos. Ohne das böse zu meinem 😅

 

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Aber genau deswegen würde ich die Rundenzeit einfach vollkommen ausklammern. 
ich bin mit dem Golf eine einzige Bummelrunde auf Straßenreifen gefahren, das hat 100x mehr Spaß gemacht als jede Runde mit dem fiesta. Lieber 8.20 in einem Clio der richtig Bock macht als 7.50 in einem sterilen Auto. 

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vor 1 Minute schrieb r20832:

Lieber 8.20 in einem Clio der richtig Bock macht als 7.50 in einem sterilen Auto. 

Sehe ich auch so. Deswegen sag ich ja, die 7:47 von Louis sind viel beeindruckender als als eine 7 mit einem GT3RS.
Wie gesagt, man muss Bock drauf haben und wissen, was man kauft  

 

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aber unterm Strich ist bei den saugern sehr schnell Ende. Bei VAG und yaris kann man zur Not was beichippen. Beim Clio muss man echt gasgeben und stehen lassen 😁

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@Carsten

Auch wenn du den Stinger magst, schon mal darüber nachgedacht, ein Auto zu holen, das einfach die Spreizung Alltag/Rennstrecke besser kann?

Ein aktueller G80 M3 Competiton mit (abschaltbarem) Xdrive ist m.M.n. momentan der beste Allrounder am Markt. Damit deckst du jeden Bereich mehr als ausreichend ab.

 

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vor 9 Stunden schrieb Kappacino:

aber unterm Strich ist bei den saugern sehr schnell Ende. Bei VAG und yaris kann man zur Not was beichippen. Beim Clio muss man echt gasgeben und stehen lassen 😁

ja wenn man die Leistung denn unbedingt braucht :D 

Haben ist natürlich besser als brauchen aber wenn ich so überlege wie schnell der Luke vor 8-9 Jahren mitm Sauger M3 E92 war.. Das machen die meisten heute nicht mit Ihren 5-600ps F8X ///M's.. 

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vor 29 Minuten schrieb Paco1M:

ja wenn man die Leistung denn unbedingt braucht :D 

Haben ist natürlich besser als brauchen aber wenn ich so überlege wie schnell der Luke vor 8-9 Jahren mitm Sauger M3 E92 war.. Das machen die meisten heute nicht mit Ihren 5-600ps F8X ///M's.. 

Keine Frage. Aber ich sehe Luke nicht als ottonormalo an… es geht ums casual driving  und du bist mit Ben gemacht Golf nunmal mit weniger Erfahrung / Skill nenn es wie du willst  genauso schnell wie wenn du einen Clio3RS bis zum Ende ausquetschst. Ich wollte es nur in den Raum werfen 

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vor 8 Stunden schrieb Andi-M2:

@Carsten

Auch wenn du den Stinger magst, schon mal darüber nachgedacht, ein Auto zu holen, das einfach die Spreizung Alltag/Rennstrecke besser kann?

Ein aktueller G80 M3 Competiton mit (abschaltbarem) Xdrive ist m.M.n. momentan der beste Allrounder am Markt. Damit deckst du jeden Bereich mehr als ausreichend ab.

 

Hallo Andi.
Das war ja die Grundidee in diesen Thread.
Es gibt ja nur 2 Möglichkeiten.
1. Ich schaffe mir ein reines Tracktool an und habe noch ein zweites Auto wie z.b. den Stinger als Hauptauto für den Alltag.
2. Ich schaffe mir ein anderes Auto an, dass den Spagat vielleicht noch besser kann.

Welche dieser Möglichkeiten ich nehme, müssen wir ja heraus finden.
Dafür der Thread und bis jetzt habe ich da auch schon viel dazu gelernt.
Von daher schrumpft meine Liste wieder etwas.

Golf 7 R (günstig, einfach Teile zu bekommen und schnell und einfach zu tunen, auch Motorleistung)
Yaris GR (günstig und viel Potential, funktioniert schon Stock mit ein bisschen über 8 Minuten)
Audi TT (gleiche Plattform wie der Golf, und auch einfacher zu tunen, jedoch teurer)
Mini (Günstige Plattform und einfach zu tunen)

Ich hoffe mal, dass ich das gut zusammen gefasst habe.
Bei dem TT und Golf sehe ich das ja eigentlich auch wie @No.1566
Das Problem ist, dass der TT einfach nur weil es ein TT ist, direkt mal 20.000€ teurer ist.
Ich hatte ja früher zwei 8N (nacheinander) und war schon zufrieden mit denen.
Wenn es aber die gleiche Plattform ist, dann muss ich ja auch nicht zwingend 20.000€ mehr ausgeben.

Das mit den Kosten und dem ersten Post will ich nochmal relativieren.
Ich habe das Geld um mir auch ein teureres Auto zu kaufen.
Wenn ich ein Auto finde, dass den Spagat besser hin bekommt und mit dem ich wirklich viel Spaß sowohl auf der Strecke, wie auch im Alltag habe, dann kann er auch mehr kosten.
Wenn ich ein reines Tracktool aufbaue, dann würde ich mich schon eher für die günstigeren Entscheiden wie z.b. die 4 aus der Liste oben.
Der M3 könnte aber eine gute Alternative sein.
Das war ja auch die Idee mit dem M2 Competition, von der ich gedacht habe, dass er besser ist als der M3.
Aber alles nur fatales Halbwissen.
Den M2 habe ich halt in vielen vielen Youtube Videos gesehen.

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Ein M2 ist ja auch ein feines Auto.
Muss man halt trotzdem etwas machen um einigermassen standfest unterwegs zu sein, dazu kommen die Sitze, die dir nach der ersten Runde auf den Keks gehen werden.

Am Schluss hast du Poles drin, fährst mit Bremsbelägen die bei jedem Stopp quietschen wie ein vergammelter Güterzug und wechselst nach jedem Trackday die vorderen Schlappen.

So eine Kompromisslösung für Alltag UND Track hätte mir persönlich einfach zu viele Nachteile.

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Ich würde mir auch immer ein dediziertes Tracktool kaufen. Oder zumindest ein Zweitwagen. Mit Rennbremsbelägen willst du nicht im Alltag fahren. Genauso wenig mit Cup2 oder gar AR1 Reifen. Klar kann man das alles immer wieder umstecken. Ich würde es aber nicht wollen.

Dann kommt das Thema Unfall/Beschädigungen dazu. Beim Tracktool kann immer was passieren. Kannst du dann einige Zeit aufs Auto verzichten?

Ein M2/M3 macht schon einen guten Spagat. Aber ich glaube nicht, dass diese Autos Serie blieben.

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vor 4 Stunden schrieb Seventyeight:

Am Schluss hast du Poles drin, fährst mit Bremsbelägen die bei jedem Stopp quietschen wie ein vergammelter Güterzug und wechselst nach jedem Trackday die vorderen Schlappen.

So eine Kompromisslösung für Alltag UND Track hätte mir persönlich einfach zu viele Nachteile.

Genau das ist das Problem, weshalb ich dann von der Ursprungsidee in diesem Thread zum Tracktool gewechselt bin.
Es ist halt einfach die praktischere Lösung und besser für die Zukunft.
Und wenn ich das Geld dafür habe, ist das auch ok.

Ich gehe mal nächstes Jahr davon aus, dass ich in den Monaten ab Mai mindestens einen Trackday pro Monat mache und auch noch für Touristenfahrten vor Ort sein werde.
Das ist schon einiges und ich möchte halt einfach ein Auto haben, dass das alles auch durch hält, oder ständig in der Werkstatt sein zu müssen.
Das ich natürlich bremsbelägen und Reifen ständig wechseln muss ist ne andere Geschichte und ja eigentlich normal.
Aber am Auto will ich halt nicht ständig Schrauben müssen, weil wieder dort ein Schlauch geplatzt ist, die bremse nicht geht oder irgendwas anderes schief lief.
Im Motorsport ist man davor nie sicher, was auch klar ist, aber ich möchte es gerne so sicher wie möglich machen.
Deshalb will ich auch nicht mehr einen 700PS TT fahren, mit dem ich mehr in der Werkstatt bin als zu fahren.
Ein Auto an dem das antriebskonzept schon gut funktioniert wäre mir am liebsten.
Sowas wie sitze lassen wir da jetzt mal außen vor.

bearbeitet von Carsten

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Ich beuge mich der übermächtigen Mehrzahl, allerdings nur unter folgender Bedingung:

POLO GTI 6R

Warum?

Nicht zu viel Übergewicht bei kompakten Ausmaßen.

Bezüglich der Registeraufladung müßte wer technikkompetenter beitreten.

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vor 7 Minuten schrieb Carsten:

Genau das ist das Problem, weshalb ich dann von der Ursprungsidee in diesem Thread zum Tracktool gewechselt bin.
Es ist halt einfach die praktischere Lösung und besser für die Zukunft.
Und wenn ich das Geld dafür habe, ist das auch ok.

Ich gehe mal nächstes Jahr davon aus, dass ich in den Monaten ab Mai mindestens einen Trackday pro Monat mache und auch noch für Touristenfahrten vor Ort sein werde.
Das ist schon einiges und ich möchte halt einfach ein Auto haben, dass das alles auch durch hält, oder ständig in der Werkstatt sein zu müssen.
Das ich natürlich bremsbelägen und Reifen ständig wechseln muss ist ne andere Geschichte und ja eigentlich normal.
Aber am Auto will ich halt nicht ständig Schrauben müssen, weil wieder dort ein Schlauch geplatzt ist, die bremse nicht geht oder irgendwas anderes schief lief.
Im Motorsport ist man davor nie sicher, was auch klar ist, aber ich möchte es gerne so sicher wie möglich machen.
Deshalb will ich auch nicht mehr einen 700PS TT fahren, mit dem ich mehr in der Werkstatt bin als zu fahren.
Ein Auto an dem das antriebskonzept schon gut funktioniert wäre mir am liebsten.
Sowas wie sitze lassen wir da jetzt mal außen vor.

  • Reines Tracktool ist schon einmal eine richtige Prämisse
  • Ob Du bei gleich welchen Fahrzeug "nicht ständig schrauben" mußt, würde ich mit Fragezeichen versehen. Plane Fahr-/Rüst- bzw Reparaturzeit mindestens 1:1 ein.
  • ..ein Auto mit gut funktionierendem Antriebskonzept hat den Front- (Mercedes GTR) oder Heck - Mittelmotor (Lotus ELISE/Exige, um Die Reizmarke P nicht zu verwenden)

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vor 22 Minuten schrieb margseirg:

Ich beuge mich der übermächtigen Mehrzahl, allerdings nur unter folgender Bedingung:

POLO GTI 6R

Warum?

Nicht zu viel Übergewicht bei kompakten Ausmaßen.

Bezüglich der Registeraufladung müßte wer technikkompetenter beitreten.

Die Motoren sind eine einzige Katastrophe. 

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vor 2 Minuten schrieb r20832:

Die Motoren sind eine einzige Katastrophe. 

Das habe ich befürchtet...

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