ChrisGrnwld

Kurze Frage - Kurze Antwort Sammelthread

705 Beiträge in diesem Thema

vor 2 Stunden schrieb Henning:

Ich hoffe es ist wirklich eine kurze Frage:
Thema Öl. Ich weiß, das ist eine eigene Religion.

Ich nutze aktuell im Cayman das Mobil 1 5W50. Das hat sogar eine Freigabe für meinen Wagen (A40). Nun gibt es aber nur noch das Mobil 1 5W50 FS X1 und das 5W50 FS X2.

Beide haben meine Freigabe, aber ich lese nicht raus, was für mich besser geeignet wäre. Aktuell würde ich das X2 wählen. Aus folgenden Gründen:

  1. X2 klingt wie eine Weiterentwicklung (heißt nicht, dass es besser ist)
  2. Viskosität bei 100° ist etwas höher (18 zu 16). Höher (dickflüssiger) ist doch für unsere Anwendung besser?
  3. Im Marketing Text steht öfter was zur Verwendung auf dem Track :1_grinning:

Hier die Links:

Mobil 1™ FS x1 5W-50

Mobil 1™ FS X2 5W-50

 

Oder ganz anders: Würdet ihr eher auf das Motul 300V gehen? Hier beginnt dann vermutlich wirklich die Glaubensfrage. Mir ist die Marke eigentlich egal. Möchte nur bestmöglichen (objektiven) Schutz.

Ich bin momentan aus dem Thema ein bißchen ´raus, schadet mir aber sicher nicht, mich wieder einmal schlau zu machen - Details also später.

  • Wenn ein Öl die erforderliche Freigabe - in deinem Fall A40 - hat, kannst Du das bedenkenlos nehmen, sofern Du die Wechselintervalle abhängig vom Betriebszustand (Kaltstart, Kurzstrecke z. B.) einhältst
  • "Billigöle" altern halt schneller und haben vielleicht nicht so große Notlaufreserven bei kritischem Schadstoffeintrag.

Ich bin bei meinem 981 GT4 (dzt. 24000km) von 0W40 auf 5W50 gegangen, weil ich nur von April bis Oktober und nur Rundstrecke fahre, weshalb die Eigenschaften bei tiefen Temperaturen entbehrlich sind.

Im Straßenbetrieb würde ich jedenfalls jährlich und alle 10000km inklusive Ölfilter wechseln, auf dem Track mache ich das alle 6 Monate/5000km.

Grundsätzlich kann man nicht sagen, daß ein "dünneres" Öl weniger gut schmiert als ein "dickeres", da gibt es tribologisch viele Umstände, die mit hineinspielen.

bearbeitet von margseirg
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@Henning

Mal kurz zur Erklärung. Alle Öle mit Porsche Zulassung sind recht gut. Nun muss man leider sagen,  dass die neusten Öle eigentlich nicht mehr so gut sind. 
Sie werden für die Anforderungen entsprechend hergestellt. Bedeutet, dass diese neuen Öle nun für Autos mit  Partikelfilter hergestellt werden. Und leider sind diese aschearmen Öle lange nicht mehr so gut was die Schmierleistung betrifft. Das mal zum Allgemeinen !!

Für dich speziell würde ich folgendes empfehlen:  Wenn du ab und an mal Track fährst nimm eine Gutes Öl mit Porsche Zulassung. Ich persönlich halte nicht so viel von Castrol Ölen. Motul und Ravenol stellen Spitzenöle her. Ein 5W40 oder 5W50 ( Das ist schon recht dick ) sind da wohl eine gute Wahl.  
Ob du nun ein normales longlife ÖL mit Porsche Zulassung  verwendest oder Motul 300V hängt davon ab wie oft du das Öl wechseln willst. 
Die Motul 300V Öle sind reine Rennsportöle und natürlich Spitzenklasse. Aber Wechselintervalle 2500-3000km solltest du dann einhalten da die Motul 300V Spezifikation in keiner Weise auf Longlife ausgelegt ist. 
Ich hoffe, ich konnte dir bissel helfen 

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10 hours ago, Boesi said:

@Henning

Mal kurz zur Erklärung. Alle Öle mit Porsche Zulassung sind recht gut. Nun muss man leider sagen,  dass die neusten Öle eigentlich nicht mehr so gut sind. 
Sie werden für die Anforderungen entsprechend hergestellt. Bedeutet, dass diese neuen Öle nun für Autos mit  Partikelfilter hergestellt werden. Und leider sind diese aschearmen Öle lange nicht mehr so gut was die Schmierleistung betrifft. Das mal zum Allgemeinen !!

Für dich speziell würde ich folgendes empfehlen:  Wenn du ab und an mal Track fährst nimm eine Gutes Öl mit Porsche Zulassung. Ich persönlich halte nicht so viel von Castrol Ölen. Motul und Ravenol stellen Spitzenöle her. Ein 5W40 oder 5W50 ( Das ist schon recht dick ) sind da wohl eine gute Wahl.  
Ob du nun ein normales longlife ÖL mit Porsche Zulassung  verwendest oder Motul 300V hängt davon ab wie oft du das Öl wechseln willst. 
Die Motul 300V Öle sind reine Rennsportöle und natürlich Spitzenklasse. Aber Wechselintervalle 2500-3000km solltest du dann einhalten da die Motul 300V Spezifikation in keiner Weise auf Longlife ausgelegt ist. 
Ich hoffe, ich konnte dir bissel helfen 

Danke für die Erklärung. Das hilft auf jeden Fall. 
Ich fahre ausschließlich Track, aber in Summe auch nur 7x im Jahr ca. Da kommen mit Anfahrt circa 5-6k zusammen. Würde gern einmal pro Saison das Öl wechseln. Vielleicht ist das 300V dann eher nicht geeignet.

Andererseits: Zweimal jährlich wechseln bringt mich auch nicht um. 

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Ist eben immer eine persönliche Nummer. Das eine was man gerne hätte und das andere was man dafür tun muss. 
Umso besser das Öl ist umso kürzer ist dann der Wechselintervall. Motul 300V und Miller´s Öle sind wohl ziemlich gleich gut. 
Es sind eben Ester Öle. Temperaturbeständigkeit und Schmierfähigkeit sind bei diesen Ölen extrem gut aber eben nur begrenzte Zeit.
Mit was für Motoröltemps hast du es denn zu auf dem Track zu tun ? Ich finde nämlich ein W50 Öl schon ziemlich dick. 
Ich fahre mit max. 110 Grad auf dem Track rum und nutze ein W40 Öl. Da würde sogar noch ein gutes W30 Öl reichen. 
Ein zu dickes Öl kann auch kontraproduktiv sein weil es eben sehr dickflüssig ist und dadurch eine höhere Reibung anliegt was dann zu einer höheren Öltemp führt. Da passt der Spruch: So dickflüssig wie nötig und so Dünnflüssig wie möglich

bearbeitet von Boesi

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On 26.4.2023 at 9:14 PM, Boesi said:

Ist eben immer eine persönliche Nummer. Das eine was man gerne hätte und das andere was man dafür tun muss. 
Umso besser das Öl ist umso kürzer ist dann der Wechselintervall. Motul 300V und Miller´s Öle sind wohl ziemlich gleich gut. 
Es sind eben Ester Öle. Temperaturbeständigkeit und Schmierfähigkeit sind bei diesen Ölen extrem gut aber eben nur begrenzte Zeit.
Mit was für Motoröltemps hast du es denn zu auf dem Track zu tun ? Ich finde nämlich ein W50 Öl schon ziemlich dick. 
Ich fahre mit max. 110 Grad auf dem Track rum und nutze ein W40 Öl. Da würde sogar noch ein gutes W30 Öl reichen. 
Ein zu dickes Öl kann auch kontraproduktiv sein weil es eben sehr dickflüssig ist und dadurch eine höhere Reibung anliegt was dann zu einer höheren Öltemp führt. Da passt der Spruch: So dickflüssig wie nötig und so Dünnflüssig wie möglich

Joa mit was für Temperaturen habe ich es zu tun. Wenn ich das man wüsste. Der ach so tolle von Haus aus gemachte Sportwagen hat keine Möglichkeit zum Auslesen der Öltemperatur. Weder Anzeige noch OBD noch CAN. 
Es gibt auch keinen dedizierten Ölkühler. Lediglich einen Wärmetauscher mit dem Wasserkreislauf. Laut Internet kann man auf die Wassertemperatur grob 20 Grad draufrechnen. 
Letzte Woche Bilster Berg bei sonnigen Temperaturen lag diese bei 95-99 Grad. Somit schätze ich die Öltemperatur auf 120. 

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Da würde ich vorher mal schauen, dass du die Öltemp. irgendwie herbekommst, z.B. über eine externe Anzeige bzw. Sensor. Dann kann man auch einschätzen, welche Visko man braucht und vor allem, ob weitere Maßnahmen zur Kühlung notwendig sind.

Grundsätzlich ist es aber nie falsch, sich an der Visko des Werksöls zu orientieren, darauf wurde der Motor schließlich entwickelt.

Wie @Boesirichtig erwähnte, ist zu dickes Öl auch nicht gut, abgesehen von der ev. schlechteren Durchölung beim Kaltstart können auch Lagerstellen durch zu hohen Öldruck schneller verschleissen bzw. Schaden nehmen.

Darauf wurde ich bei meiner Motorinstandsetzung hingewiesen (fahre Millers 10W60 im TTRS). Werde daher in Zukunft auf 5W40 runtergehen und eben öfter wechseln. Lt. Aussage des Motorenbauers kann z.B. auch ein modernes und gutes 5W30 Öltemp. um die 130°C relativ problemlos ab, sollte dann aber natürlich nicht das ganze Jahr drin bleiben.

bearbeitet von Fox906bg
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120 Grad normale Öltemp  sind aber recht viel . Beim Porsche kann man keine Öltemp ablesen ? Ist ja der Wahnsinn. Man bezahlt also viel Geld für wenig. :22_stuck_out_tongue_winking_eye:

Wie @Fox906bg auch erwähnte würde ich dafür sorgen dass du die Öltemp ablesen kannst. Da gibt´s günstig Sensoren mit z.b. VDO Anzeige. Der Sensor ist dann z.B. die Ölablassschraube. Ob und wo und was für eine Anzeige du verwendest liegt dann an deinem Geschmack. Da gibt´s alles was das Herz begehrt. Von Digital bis hin zu Analog ist alles möglich für kleines Geld.

@Fox906bg
Ich finde heute 10W60 langsam auch nicht mehr zeitgemäß. Bei den modernen Motoren sind die Toleranzen so klein geworden dass so dickes Öl nicht mehr angesagt ist. Besonders auch bei dir, wo du gerade den Motor gemacht hast. 
Miller´s hat doch auch ein klasse 10W40 Öl im Angebot meine ich. Kippst du den coolen Nanotech Kram rein oder das reinrassige Motorsport Öl ?

bearbeitet von Boesi
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Klar 120 Grad Öl ist nicht der Hit aber wenn ich dran denke wie wir damals mit unseren C63 AMG (M156) aufem Track trotz großem Ölkühler und insgesamt ca. 13l Öl im Kreislauf bei 138 Grad Öl in den Notlauf gefahren sind, da habe ich von 120 Grad Öl nur geträumt :4_joy:

Hab teilweise am Karussel aufem Ring schon Leistungsverlust gehabt und konnte nicht mehr manuell schalten, hat das Steuergerät alles übernommen ab dem Zeitpunkt.

Dennoch würde ich auch empfehlen ne Anzeige nachzurüsten un es wirklich genau zu wissen.

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Ich würde es gern ablesen, aber einen Sensor mal eben verbauen ist vielleicht nicht ganz so leicht. Die Ölablassschraube zu nutzen ist dann auch damit verbunden, dass diese anschließend weiter Richtung Boden ragt und ich Sorgen um Aufsetzer hätte. Ist halt leider alles unschön. Hatte mich dazu letztes Jahr schon so aufgeregt, dass es mir mittlerweile egal ist. Ich fahre halt einfach ein ordentliches Öl und hoffe auf das Beste.
Dass das 5W50 unter Umständen zu dick ist, hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht. Mein Gedankengang damals: Ich fahre das dickste Öl mit Freigabe.
Im Porsche Forum wird das auch generell empfohlen sogar ohne Berücksichtigung der Rennstreckennutzung.

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Wo hier gerade das Thema Öl aufkommt, hatte diesen Dienstag meinen ersten Trackday auf der Nordschleife, Außentemperaturen lagen ja kaum bei 15 Grad.

Öltemperatur bei meinem Golf 5 GTI lag meist zwischen 110 bis maximal 120 Grad. Mache mir Gedanken um kommende Trackdays und Tourifahrten bei höheren Außentemperaturen.

Macht es Sinn über einen zusätzlichen externen Ölkühler nachzudenken oder ist das ganze so erstmal relativ unbedenklich ? 

Ich habe am Unterfahrschutz ein Luftleitblech nachgerüstet, welches den Fahrtwind auf die Ölwanne leitet, dass macht sich zumindest auf längeren Geraden schon etwas bemerkbar,.

Öl fahre ich derzeit ein 10W60

bearbeitet von Maxeyking

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Hat hier jemand Erfahrung mit den Proform 67644 Radlastwaagen?

Der Preis ist schon verlockend wenn die wirklich etwas taugen. Oder handelt es sich da nur um umgelabelten AliExpress Schrott?

 

 

 

 

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@Jochenund ich haben uns diese Waage geholt, leider konnte ich selbst sie aber noch nicht probieren. Er kann da aber sicherlich mehr zur Handhabung, Qualität etc. sagen.

Das Ganze kommt jedenfalls sehr wertig in einem praktischen Trolly daher, laut Jochen macht sie ihren Job auch tadellos.

bearbeitet von Fox906bg
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vor 4 Stunden schrieb Thomas95:

Hat hier jemand Erfahrung mit den Proform 67644 Radlastwaagen?

Der Preis ist schon verlockend wenn die wirklich etwas taugen. Oder handelt es sich da nur um umgelabelten AliExpress Schrott?

Die Waage allein ist ja gut und schön, aber das Ergebnis steht und fällt mit dem nivellierten Untergrund.

Würde ich jedenfalls einen Kreuzlaser und Nivellier - Untersetzer dazu empfehlen!

(und für den Anfang das FZG immer auch um 180 Grad gedreht messen, um Fehlerquellen aufzudecken und das Ausmaß des Meßfehlers, der unvermeidbar ist, zu dokumentieren.)

Kommt bei mir in der Priorität erst nach dem Leibmechaniker...

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Leibmechaniker hab ich schon, das war also der nächste logische Schritt...:22_stuck_out_tongue_winking_eye::4_joy:

Und stimmt, ohne perfekten Untergrund wird die beste Waage Mist anzeigen.

bearbeitet von Fox906bg

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Habe die auch bestellt. Lassen wir uns mal überraschen 

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Am 28.4.2023 um 07:44 schrieb Fox906bg:

Da würde ich vorher mal schauen, dass du die Öltemp. irgendwie herbekommst, z.B. über eine externe Anzeige bzw. Sensor. Dann kann man auch einschätzen, welche Visko man braucht und vor allem, ob weitere Maßnahmen zur Kühlung notwendig sind.

Grundsätzlich ist es aber nie falsch, sich an der Visko des Werksöls zu orientieren, darauf wurde der Motor schließlich entwickelt.

Wie @Boesirichtig erwähnte, ist zu dickes Öl auch nicht gut, abgesehen von der ev. schlechteren Durchölung beim Kaltstart können auch Lagerstellen durch zu hohen Öldruck schneller verschleissen bzw. Schaden nehmen.

Darauf wurde ich bei meiner Motorinstandsetzung hingewiesen (fahre Millers 10W60 im TTRS). Werde daher in Zukunft auf 5W40 runtergehen und eben öfter wechseln. Lt. Aussage des Motorenbauers kann z.B. auch ein modernes und gutes 5W30 Öltemp. um die 130°C relativ problemlos ab, sollte dann aber natürlich nicht das ganze Jahr drin bleiben.

Bei der Wahl der Visko ist halt auch wichtig, ob der Motor zu erhöhtem Spriteintrag neigt. Die Audi 5 Zylinder sind wohl was das angeht sehr auffällig. Gerade bei Tuning und / oder Rennstrecke wir dann aus einem 40er schnell ein 30er. Im Oil-Club finden sich immer wieder Ölanalysen, welche den erhöhten Spriteintrag gerade bei diesen Motoren bestätigen.

Grundsätzlich ist es wohl vertretbar zu sagen, dass man in der Wam-Visko eine Klasse höher gehen kann, ohne grosse Probleme zu bekommen. Wer es genau wissen will muss die Öltemperaturen im Einsatz kennen und eine Ölanalyse machen. Ohne Analyse ist das fast nur Glaskugel-Gucken.

bearbeitet von Jogge
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Hallo,

für meinen Scirocco 2 gibt es keine Bremsenkühlung. Was meint ihr zu meinem Versuch (beschnittes Luftleitblech vom Porsche + 3D Druckteil) ? Bringt das was, das Leitblech sitzt mit dem Großteil seiner Fläche quer zur Fahrrichtung.

PXL_20230502_102556672.jpg

PXL_20230502_102608064.jpg

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Das ist auf jeden Fall besser als nichts, eine gewisse Kühlleistung wird sicherlich vorhanden sein.

 

Ich muss mich aber gleich mit einer weiteren Frage anschließen.

Habe hier einen Kunden mit einem E92, der eine neue Carbon-Heckklappe mit Bürzel benötigt. Hab schon was auf Ebay und Schmiedmann gefunden, hat jemand noch andere Bezugsquellen oder ev. gar so ein Teil rumliegen?

Vielen Dank im Voraus!

20230502_160645.jpg

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vor 5 Minuten schrieb Fox906bg:

Das ist auf jeden Fall besser als nichts, eine gewisse Kühlleistung wird sicherlich vorhanden sein.

 

Ich muss mich aber gleich mit einer weiteren Frage anschließen.

Habe hier einen Kunden mit einem E92, der eine neue Carbon-Heckklappe mit Bürzel benötigt. Hab schon was auf Ebay und Schmiedmann gefunden, hat jemand noch andere Bezugsquellen oder ev. gar so ein Teil rumliegen?

Vielen Dank im Voraus!

20230502_160645.jpg

Edenhofer oder AlphaN müssten welche haben

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vor 4 Stunden schrieb Minimallaeufer:

Hallo,

für meinen Scirocco 2 gibt es keine Bremsenkühlung. Was meint ihr zu meinem Versuch (beschnittes Luftleitblech vom Porsche + 3D Druckteil) ? Bringt das was, das Leitblech sitzt mit dem Großteil seiner Fläche quer zur Fahrrichtung.

PXL_20230502_102556672.jpg

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Bei einer Frontfräße würde ich immer die RS3 Luftleitbleche nehmen. Hab damals auch zunächst mit den Porscheteilen experimentiert und fand die Audi teile wesentlich besser 

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vor 4 Stunden schrieb Fox906bg:

Das ist auf jeden Fall besser als nichts, eine gewisse Kühlleistung wird sicherlich vorhanden sein.

 

Ich muss mich aber gleich mit einer weiteren Frage anschließen.

Habe hier einen Kunden mit einem E92, der eine neue Carbon-Heckklappe mit Bürzel benötigt. Hab schon was auf Ebay und Schmiedmann gefunden, hat jemand noch andere Bezugsquellen oder ev. gar so ein Teil rumliegen?

Vielen Dank im Voraus!

20230502_160645.jpg

Frag mal bei edenhofer Motorsport nach 

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Moin,

in zwei Wochen geht es das erste mal mit dem Scirocco auf die Rennstrecke (Meppen).

Heute hat es spontan ergeben, daß ich meinen Scirocco mit gut 80% gefülltem Tank auf Radlastwaagen stellen durfte. Ergebnis:

VL = 336kg  VR = 306Kg    Gesamt VA 642kg

HL = 167kg  HR = 218kg    Gesamt HA 385kg

Macht dann komplett 1027Kg, mit meiner Wenigkeit ziemlich genau 1100kg.

Der Tank sitzt mehr zur der rechten Seite und dort ist auch noch die kleine Reserveradmulde wo ein wenig ErsteHilfe/Notwerkzeug/Kompressor verstaut ist (das sind aber max 5-8kg).

Die Verhältnisse sind nun nicht gerade berauschend, ohne Bügel und Rücksitzbank (optischer Abschluss) wäre es noch schlechter. Verstellmöglichkeiten am Fahrwerk etc.habe ich keine, aber läßt sich daraus etwas als Luftdruckempfehlung VA/HA aussprechen? Fahre rundum 195/50iger Michelin Pilot Sport die mit 2,0Bar im Alltag gut funktionieren.

 

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